Apostelgeschichte 7 | Schlachter 2000 Segond 21

Apostelgeschichte 7 | Schlachter 2000

Das Zeugnis des Stephanus vor dem Hohen Rat

1 Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so? 2 Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte, 3 und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!«* 4 Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt. 5 Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen* nach ihm, obwohl er kein Kind hatte. 6 Gott sprach aber so: »Sein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Land, und man wird ihn knechten und übel behandeln 400 Jahre lang. 7 Und das Volk, dem sie als Knechte dienen sollen, will ich richten«, sprach Gott; »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.« 8 Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen. 9 Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm, 10 und er rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und sein ganzes Haus. 11 Es kam aber eine Hungersnot über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Drangsal, und unsere Väter fanden keine Speise. 12 Als aber Jakob hörte, dass Korn in Ägypten zu haben sei, sandte er unsere Väter zum ersten Mal aus. 13 Und beim zweiten Mal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und die Abstammung Josephs wurde dem Pharao bekannt. 14 Da sandte Joseph hin und berief seinen Vater Jakob zu sich und seine ganze Verwandtschaft von 75 Seelen. 15 Jakob aber zog nach Ägypten hinab und starb, er und unsere Väter. 16 Und sie wurden herübergebracht nach Sichem und in das Grab gelegt, das Abraham um eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte. 17 Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham mit einem Eid zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, 18 bis ein anderer König aufkam, der Joseph nicht kannte. 19 Dieser handelte arglistig gegen unser Geschlecht und zwang unsere Väter, ihre Kinder auszusetzen, damit sie nicht am Leben blieben. 20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt. 21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao zu sich und erzog ihn als ihren Sohn. 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken. 23 Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. 24 Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug. 25 Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht. 26 Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie zum Frieden und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut ihr einander Unrecht? 27 Der aber, welcher seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? 28 Willst du mich etwa töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast? 29 Da floh Mose auf dieses Wort hin und wurde ein Fremdling im Land Midian, wo er zwei Söhne zeugte. 30 Und als 40 Jahre erfüllt waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai der Engel des Herrn in der Feuerflamme eines Busches. 31 Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn: 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!«* Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen. 33 Da sprach der Herr zu ihm: »Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen! Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land! 34 Ich habe die Misshandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, sehr wohl gesehen und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, um sie herauszuführen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden!«* 35 Diesen Mose, den sie verwarfen, indem sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter eingesetzt? — diesen sandte Gott als Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm im Busch erschienen war. 36 Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Land Ägypten und am Roten Meer und in der Wüste, 40 Jahre lang. 37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören!«* 38 Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war zwischen dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete, und unseren Vätern; der lebendige Worte empfing, um sie uns zu geben; 39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten; sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich mit ihren Herzen nach Ägypten, 40 indem sie zu Aaron sprachen: Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose geschehen ist, der uns aus Ägypten geführt hat! 41 Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzen ein Opfer und freuten sich an den Werken ihrer Hände. 42 Da wandte sich Gott ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels* dienten, wie im Buch der Propheten geschrieben steht: »Habt ihr etwa mir Schlachtopfer und [Speis]opfer dargebracht [während der] 40 Jahre in der Wüste, Haus Israel? 43 Ihr habt die Hütte des Moloch* und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus.«* 44 Das Zelt des Zeugnisses* war in der Mitte unserer Väter in der Wüste, so wie der, welcher mit Mose redete, es zu machen befahl nach dem Vorbild, das er gesehen hatte. 45 Dieses brachten auch unsere Väter, wie sie es empfangen hatten, mit Josua [in das Land], als sie es von den Heiden in Besitz nahmen, die Gott vor dem Angesicht unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids. 46 Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe. 47 Salomo aber erbaute ihm ein Haus. 48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll? 50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«* — 51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr! 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid 53 — ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!

Die Steinigung des Stephanus

54 Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. 55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! 57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los; 58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. 59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.

Bibeltext der Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Segond 21
1 Le grand-prêtre dit: «Est-ce exact?» 2 Etienne répondit: «Mes frères et pères, écoutez! Le Dieu de gloire est apparu à notre ancêtre Abraham lorsqu'il était en Mésopotamie, avant qu'il ne s'installe à Charan, et lui a dit: 3 Quitte ton pays et ta famille et va dans le pays que je te montrerai.* 4 Il a alors quitté le pays des Chaldéens et est allé habiter à Charan. De là, après la mort de son père, Dieu l'a fait passer dans le pays que vous habitez maintenant. 5 Il ne lui a donné aucun héritage dans ce pays, pas même de quoi poser le pied, mais il a promis de lui en donner la possession, ainsi qu'à sa descendance après lui, alors même qu'il n'avait pas d'enfant. 6 Voici ce que Dieu a dit: Ses descendants séjourneront dans un pays étranger; on les réduira en esclavage et on les maltraitera pendant 400 ans. 7 Cependant, la nation dont ils seront esclaves, c'est moi-même qui la jugerai, dit Dieu. Après cela, ils sortiront et ils me serviront dans ce lieu-ci.* 8 Puis Dieu a donné à Abraham l'alliance de la circoncision; ainsi, Abraham a eu pour fils Isaac et l'a circoncis le huitième jour, Isaac a fait de même pour Jacob, et Jacob pour les douze patriarches. 9 »Les patriarches, jaloux de Joseph, l'ont vendu pour qu'il soit emmené en Egypte, mais Dieu était avec lui 10 et l'a délivré de toutes ses détresses. Il lui a donné la sagesse et la grâce devant le pharaon, le roi d'Egypte, qui l'a établi gouverneur de l'Egypte et de toute sa maison. 11 Il est alors survenu une famine dans toute l'Egypte et en Canaan. La détresse était grande et nos ancêtres ne trouvaient pas de quoi manger. 12 Jacob a appris qu'il y avait du blé en Egypte et il y a envoyé nos ancêtres une première fois. 13 La deuxième fois, Joseph s'est fait reconnaître par ses frères et le pharaon a ainsi appris quelle était son origine. 14 Puis Joseph a envoyé chercher son père Jacob et toute sa famille, composée de 75 personnes. 15 Jacob est descendu en Egypte, où il est mort, ainsi que nos ancêtres. 16 Leurs corps ont été transportés à Sichem et déposés dans le tombeau qu'Abraham avait acheté à prix d'argent aux fils d'Hamor à Sichem. 17 »Le temps où devait s'accomplir la promesse que Dieu avait faite à Abraham approchait, et le peuple a grandi et augmenté en nombre en Egypte 18 jusqu'à la venue d'un autre roi, qui n'avait pas connu Joseph*. 19 Ce roi s'en est pris avec perfidie à notre peuple et a maltraité nos ancêtres au point de leur faire abandonner leurs enfants pour qu'ils ne survivent pas. 20 »A cette époque est né Moïse, qui était beau aux yeux de Dieu. Il a été nourri trois mois chez son père 21 et, quand il a été abandonné, la fille du pharaon l'a adopté et l'a élevé comme son fils. 22 Moïse a été formé avec toute la sagesse des Egyptiens; il était puissant en paroles et en actes. 23 »Il était âgé de 40 ans lorsqu'il a eu à cœur de rendre visite à ses frères, les Israélites. 24 Il en a vu un qu'on maltraitait, a pris sa défense et, pour venger l'homme malmené, a frappé l'Egyptien. 25 Ses frères comprendraient que Dieu leur accordait la délivrance par son intermédiaire, pensait-il, mais ils ne l'ont pas compris. 26 Le jour suivant, il est venu au milieu d'eux alors que certains se battaient et il a essayé de ramener la paix en leur disant: ‘Vous êtes frères! Pourquoi vous faites-vous du mal l'un à l'autre?’ 27 Mais celui qui maltraitait son prochain l'a repoussé en disant: Qui t'a établi chef et juge sur nous? 28 Veux-tu me tuer comme tu as tué l'Egyptien hier?* 29 A cette parole, Moïse a pris la fuite et est allé habiter dans le pays de Madian, où il a eu deux fils. 30 »C'est 40 ans plus tard qu’un ange [du Seigneur] lui est apparu dans le désert du mont Sinaï, dans la flamme d'un buisson en feu*. 31 Voyant cela, Moïse a été étonné de cette apparition; comme il s'approchait pour regarder, la voix du Seigneur s'est fait entendre: 32 Je suis le Dieu de tes ancêtres, le Dieu d'Abraham, d'Isaac et de Jacob.* Moïse, tout tremblant, n'osait pas regarder. 33 Le Seigneur lui a dit: Retire tes sandales, car l'endroit où tu te tiens est une terre sainte. 34 J'ai vu la souffrance de mon peuple qui est en Egypte, j'ai entendu ses gémissements et je suis descendu pour le délivrer. Maintenant, vas-y, je t'enverrai en Egypte.* 35 »Ce Moïse qu'ils avaient renié en disant: Qui t'a établi chef et juge?* c'est lui que Dieu a envoyé comme chef et libérateur avec l'aide de l'ange qui lui était apparu dans le buisson. 36 C'est lui qui les a fait sortir d'Egypte en accomplissant des prodiges et des signes miraculeux en Egypte, à la mer Rouge et au désert pendant 40 ans. 37 C'est ce Moïse qui a dit aux Israélites: [Le Seigneur notre] Dieu fera surgir pour vous, parmi vos frères, un prophète comme moi.* 38 C'est lui qui, lors de l'assemblée au désert, était avec l'ange qui lui parlait sur le mont Sinaï et avec nos ancêtres; il a reçu des oracles de vie pour nous les transmettre. 39 »Nos ancêtres n'ont pas voulu lui obéir, mais ils l'ont repoussé et, dans leur cœur, ils se sont tournés vers l'Egypte 40 en disant à Aaron: Fais-nous des dieux qui marchent devant nous! En effet, ce Moïse qui nous a fait sortir d'Egypte, nous ignorons ce qu'il est devenu.* 41 A ce moment-là, ils ont fait un veau, ils ont offert un sacrifice à l'idole et se sont réjouis de ce que leurs mains avaient fabriqué. 42 Alors Dieu s'est détourné d'eux et les a laissés adorer les corps célestes, comme cela est écrit dans le livre des prophètes: M'avez-vous offert des victimes et des sacrifices pendant 40 ans au désert, communauté d'Israël? 43 Vous avez porté la tente de Moloc et l'étoile de votre dieu Remphan, ces images que vous avez faites pour les adorer! Aussi, je vous déporterai au-delà de Babylone.* 44 »Dans le désert, nos ancêtres avaient la tente du témoignage; celui qui parlait à Moïse lui avait ordonné de la faire d'après le modèle qu'il avait vu. 45 Nos ancêtres l'ont reçue et l'ont introduite, sous la conduite de Josué, dans le pays conquis sur les nations que Dieu a chassées devant eux; et elle y est restée jusqu'à l'époque de David. 46 David a trouvé grâce devant Dieu et a demandé la permission de trouver une habitation pour le Dieu de Jacob, 47 mais c'est Salomon qui lui a construit un temple. 48 Cependant le Très-Haut n'habite pas dans des temples faits par la main de l'homme, comme le dit le prophète: 49 Le ciel est mon trône, et la terre mon marchepied. Quelle maison pourrez-vous me construire, dit le Seigneur, ou quel endroit pourra être mon lieu de repos? 50 N'est-ce pas ma main qui a fait tout cela?* 51 »Hommes réfractaires, incirconcis de cœur et d'oreilles! Vous vous opposez toujours au Saint-Esprit; vous êtes bien comme vos ancêtres. 52 Lequel des prophètes vos ancêtres n'ont-ils pas persécuté? Ils ont tué ceux qui annonçaient d'avance la venue du Juste, et c'est lui que vous avez fait maintenant arrêter et dont vous êtes devenus les meurtriers, 53 vous qui avez reçu la loi par l'intermédiaire des anges et qui ne l'avez pas gardée!» 54 En entendant ces paroles, ils avaient le cœur plein de rage et ils grinçaient des dents contre lui. 55 Mais Etienne, rempli du Saint-Esprit, fixa les regards vers le ciel et vit la gloire de Dieu et Jésus debout à la droite de Dieu. 56 Il dit: «Je vois le ciel ouvert et le Fils de l'homme debout à la droite de Dieu.» 57 Ils poussèrent alors de grands cris en se bouchant les oreilles, se précipitèrent tous ensemble sur lui, 58 le traînèrent à l'extérieur de la ville et se mirent à le lapider. Les témoins avaient déposé leurs vêtements aux pieds d'un jeune homme appelé Saul. 59 Ils jetaient des pierres à Etienne qui priait et disait: «Seigneur Jésus, accueille mon esprit!» 60 Puis il se mit à genoux et s'écria d'une voix forte: «Seigneur, ne les charge pas de ce péché!» Après avoir dit cela, il s'endormit.