1.Könige 1 | Schlachter 2000 Nova Versão Internacional

1.Könige 1 | Schlachter 2000

Davids Altersschwäche. Adonija greift nach der Herrschaft

1 Als aber der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht warm werden, obgleich man ihn mit Kleidern bedeckte. 2 Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man sollte unserem Herrn, dem König, ein Mädchen suchen, eine Jungfrau; und sie soll vor dem König stehen und ihn pflegen und in seinen Armen schlafen, damit unserem Herrn, dem König, warm wird! 3 Und sie suchten ein schönes Mädchen im ganzen Gebiet von Israel, und sie fanden Abischag, die Schunamitin; die brachten sie zum König. 4 Sie war aber ein sehr schönes Mädchen; und sie pflegte den König und diente ihm; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr.* 5 Adonija aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und 50 Mann, die vor ihm herliefen. 6 Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt zeit seines Lebens, sodass er gesagt hätte: Warum tust du so etwas? Auch war er sehr schön von Gestalt; und [seine Mutter] hatte ihn nach Absalom geboren. 7 Und er traf Absprachen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die unterstützten Adonija. 8 Aber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan und Simei und Rei und die Helden Davids hielten nicht zu Adonija. 9 Und als Adonija Schafe und Rinder und Mastvieh opferte bei dem Stein Sochelet, der neben der Quelle Rogel liegt, lud er alle seine Brüder ein, die Söhne des Königs, und alle Männer Judas, die Knechte des Königs. 10 Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo* lud er nicht ein.

Bathseba und Nathan beim König

11 Da redete Nathan mit Bathseba, der Mutter Salomos, und sagte: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggit, König geworden ist, ohne dass David, unser Herr, etwas davon weiß? 12 Komm nun, ich will dir doch einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest. 13 Komm und geh hinein zum König David und sprich zu ihm: »Hast du, mein Herr und König, nicht deiner Magd geschworen und gesagt: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Thron sitzen? Warum ist dann Adonija König geworden?« 14 Siehe, während du noch dort bist und mit dem König redest, will ich nach dir hineinkommen und deine Worte bestätigen! 15 Da ging Bathseba zum König in die Kammer hinein. Der König aber war sehr alt, und Abischag, die Schunamitin, diente dem König. 16 Und Bathseba neigte und verbeugte sich vor dem König. Der König aber sprach: Was willst du? 17 Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd bei dem HERRN, deinem Gott, geschworen: »Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir, und er soll auf meinem Thron sitzen!« 18 Nun aber, siehe, ist Adonija König geworden; und du, mein Herr und König, weißt nichts davon. 19 Er hat Stiere und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen, dazu Abjatar, den Priester, und Joab, den Heerführer. Aber deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen. 20 Du bist es aber, mein Herr und König, auf den die Augen von ganz Israel sehen, dass du ihnen verkündest, wer nach meinem Herrn und König auf seinem Thron sitzen soll! 21 Und es wird geschehen, wenn mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen! 22 Während sie noch mit dem König redete, siehe, da kam der Prophet Nathan. 23 Da meldete man dem König und sprach: Siehe, der Prophet Nathan ist da! Und als er vor den König hineinkam, verneigte er sich vor dem König mit dem Angesicht zur Erde. 24 Und Nathan sprach: Mein Herr und König, hast du gesagt: »Adonija soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Thron sitzen«? 25 Denn er ist heute hinabgegangen und hat Stiere und Mastvieh und viele Schafe geopfert und hat alle Söhne des Königs eingeladen und die Heerführer, dazu den Priester Abjatar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Es lebe der König Adonija! 26 Aber mich, deinen Knecht, und Zadok, den Priester, und Benaja, den Sohn Jojadas, und deinen Knecht Salomo hat er nicht eingeladen. 27 Ist diese Sache von meinem Herrn, dem König, aus geschehen? Und hast du deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

Salomo wird zum König gesalbt

28 Der König David antwortete und sprach: Ruft mir Bathseba! Und sie kam hinein vor den König; und als sie vor dem König stand, 29 da schwor der König und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat, 30 ich will heute so handeln, wie ich es dir bei dem HERRN, dem Gott Israels, geschworen habe, indem ich sprach: Salomo, dein Sohn, soll König nach mir sein, und er soll an meiner Stelle auf meinem Thron sitzen! 31 Da verneigte sich Bathseba mit ihrem Angesicht zur Erde und warf sich vor dem König nieder und sprach: Mein Herr, der König David, lebe ewiglich! 32 Und der König David sprach: Ruft mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und als sie vor den König hineinkamen, 33 da sprach der König zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und setzt meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führt ihn hinab zur Gihon[-Quelle]! 34 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan sollen ihn dort zum König über Israel salben; und stoßt in das Schopharhorn und ruft: Es lebe der König Salomo! 35 Und zieht hinter ihm herauf, und er soll kommen und auf meinem Thron sitzen und König sein an meiner Stelle; denn ich habe ihn dazu bestimmt, dass er Fürst über Israel und Juda sein soll! 36 Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! So spreche auch der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs! 37 Wie der HERR mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, und er mache seinen Thron noch größer als den Thron meines Herrn, des Königs David! 38 Da gingen der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter* hinab und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn zur Gihon[-Quelle]. 39 Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus dem Zelt und salbte Salomo, und sie stießen in das Schopharhorn, und das ganze Volk rief: Es lebe der König Salomo! 40 Und das ganze Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, sodass die Erde von ihrem Geschrei erzitterte. 41 Adonija aber hörte es samt allen Gästen, die bei ihm waren, als sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Schall des Schopharhornes hörte, sprach er: Was soll das Geschrei und der Tumult in der Stadt? 42 Während er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjatar. Und Adonija sprach: Komm herein; denn du bist ein tüchtiger Mann und bringst [gewiss] gute Botschaft! 43 Jonathan aber antwortete und sprach zu Adonija: Fürwahr, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht! 44 Und der König hat den Priester Zadok mit ihm gesandt und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter, und sie haben ihn auf das Maultier des Königs gesetzt. 45 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan haben ihn zum König gesalbt bei der Gihon [-Quelle], und sie sind mit Freuden von dort heraufgezogen, sodass die ganze Stadt in Bewegung ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt. 46 Dazu hat sich Salomo auf den königlichen Thron gesetzt. 47 Und auch die Knechte des Königs sind hineingegangen, um unserem Herrn, dem König David, Glück zu wünschen, und sie haben gesagt: »Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron noch größer als deinen Thron!« Und der König hat auf seinem Lager angebetet! 48 Und außerdem hat der König so gesprochen: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der mir heute einen Thronerben gegeben hat vor meinen Augen! 49 Da erschraken die Gäste, die bei Adonija waren, und sie brachen auf und gingen jeder seines Weges. 50 Adonija aber fürchtete sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und ergriff die Hörner des Altars. 51 Das meldete man Salomo und sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo; und siehe, er hält sich an den Hörnern des Altars und spricht: »Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!« 52 Und Salomo sprach: Wenn er sich als rechtschaffener Mann erweist, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so muss er sterben! 53 Und der König Salomo sandte hin und ließ ihn vom Altar herabholen. Und als er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Geh hin in dein Haus!

Bibeltext der Schlachter Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Nova Versão Internacional

Adonias Declara-se Rei

1 Quando o rei Davi envelheceu, estando já de idade bem avançada, cobriam-no de cobertores, mas ele não se aquecia. 2 Por isso os seus servos lhe propuseram: “Vamos procurar uma jovem virgem que sirva o rei e cuide dele. Ela se deitará ao seu lado, a fim de aquecê-lo”. 3 Então procuraram em todo o território de Israel uma jovem que fosse bonita e encontraram Abisague, uma sunamita, e a levaram ao rei. 4 A jovem, muito bonita, cuidava do rei e o servia, mas o rei não teve relações com ela. 5 Ora, Adonias, cuja mãe se chamava Hagite, tomou a dianteira e disse: “Eu serei o rei”. Providenciou uma carruagem e cavalos*, além de cinquenta homens para correrem à sua frente. 6 Seu pai nunca o havia contrariado; nunca lhe perguntava: “Por que você age assim?” Adonias também tinha boa aparência e havia nascido depois de Absalão. 7 Adonias fez acordo com Joabe, filho de Zeruia, e com o sacerdote Abiatar, e eles o seguiram e o apoiaram. 8 Mas o sacerdote Zadoque, Benaia, filho de Joiada, o profeta Natã, Simei, Reí e a guarda especial de Davi não deram apoio a Adonias. 9 Então Adonias sacrificou ovelhas, bois e novilhos gordos junto à pedra de Zoelete, próximo a En-Rogel. Convidou todos os seus irmãos, filhos do rei, e todos os homens de Judá que eram conselheiros do rei, 10 mas não convidou o profeta Natã nem Benaia, nem a guarda especial, nem o seu irmão Salomão. 11 Natã perguntou então a Bate-Seba, mãe de Salomão: “Você ainda não sabe que Adonias, o filho de Hagite, tornou-se rei, sem que o nosso senhor Davi ficasse sabendo? 12 Agora, vou dar a você um conselho para salvar a sua vida e também a vida do seu filho Salomão. 13 Vá perguntar ao rei Davi: Ó rei, meu senhor, não juraste a esta tua serva, prometendo: ‘Pode estar certa de que o seu filho Salomão me sucederá como rei e se assentará no meu trono’? Por que foi, então, que Adonias se tornou rei? 14 Enquanto você ainda estiver conversando com o rei, eu entrarei e confirmarei as suas palavras”. 15 Então Bate-Seba foi até o quarto do rei, já idoso, onde a sunamita Abisague cuidava dele. 16 Bate-Seba ajoelhou-se e prostrou-se com o rosto em terra, diante do rei. “O que você quer?”, o rei perguntou. 17 Ela respondeu: “Meu senhor, tu mesmo juraste a esta tua serva, pelo SENHOR, o teu Deus: ‘Seu filho Salomão me sucederá como rei e se assentará no meu trono’. 18 Mas agora Adonias se tornou rei, sem que o rei, meu senhor, o soubesse. 19 Ele sacrificou muitos bois, novilhos gordos e ovelhas e convidou todos os filhos do rei, o sacerdote Abiatar e Joabe, o comandante do exército, mas não convidou o teu servo Salomão. 20 Agora, ó rei, meu senhor, os olhos de todo o Israel estão sobre ti para saber de tua parte quem sucederá ao rei, meu senhor, no trono. 21 De outro modo, tão logo o rei, meu senhor, descanse com os seus antepassados, eu e o meu filho Salomão seremos tratados como traidores”. 22 Ela ainda conversava com o rei, quando o profeta Natã chegou. 23 Assim que informaram ao rei que o profeta Natã havia chegado, ele entrou e prostrou-se com o rosto em terra, diante do rei. 24 E Natã lhe perguntou: “Ó rei, meu senhor, por acaso declaraste que Adonias te sucederia como rei e que ele se assentaria no teu trono? 25 Hoje ele foi matar muitos bois, novilhos gordos e ovelhas. Convidou todos os filhos do rei, os comandantes do exército e o sacerdote Abiatar. Agora eles estão comendo e bebendo com ele e celebrando: ‘Viva o rei Adonias!’ 26 Mas ele não convidou a mim, que sou teu servo, nem ao sacerdote Zadoque, nem a Benaia, filho de Joiada, nem a teu servo Salomão. 27 Seria isto algo que o rei, meu senhor, fez sem deixar que os seus conselheiros soubessem quem sucederia ao rei, meu senhor, no trono?”

O Início do Reinado de Salomão

28 Então o rei Davi ordenou: “Chamem Bate-Seba”. Ela entrou e ficou em pé diante dele. 29 O rei fez um juramento: “Juro pelo nome do SENHOR, o qual me livrou de todas as adversidades, 30 que, sem dúvida, hoje mesmo vou executar o que jurei pelo SENHOR, o Deus de Israel. O meu filho Salomão me sucederá como rei e se assentará no meu trono em meu lugar”. 31 Então Bate-Seba prostrou-se com o rosto em terra, e, ajoelhando-se diante do rei, disse: “Que o rei Davi, meu senhor, viva para sempre!” 32 O rei Davi ordenou: “Chamem o sacerdote Zadoque, o profeta Natã e Benaia, filho de Joiada”. Quando eles chegaram à presença do rei, 33 ele os instruiu: “Levem os conselheiros do seu senhor com vocês, ponham o meu filho Salomão sobre a minha mula e levem-no a Giom. 34 Ali o sacerdote Zadoque e o profeta Natã o ungirão rei sobre Israel. Nesse momento toquem a trombeta e gritem: Viva o rei Salomão! 35 Depois acompanhem-no, e ele virá assentar-se no meu trono e reinará em meu lugar. Eu o designei para governar Israel e Judá”. 36 Benaia, filho de Joiada, respondeu ao rei: “Assim se fará! Que o SENHOR, o Deus do rei, meu senhor, o confirme. 37 Assim como o SENHOR esteve com o rei, meu senhor, também esteja ele com Salomão para que ele tenha um reinado ainda mais glorioso* que o reinado de meu senhor, o rei Davi!” 38 Então o sacerdote Zadoque, o profeta Natã, Benaia, filho de Joiada, os queretitas e os peletitas fizeram Salomão montar a mula do rei Davi e o escoltaram até Giom. 39 O sacerdote Zadoque pegou na Tenda o chifre com óleo e ungiu Salomão. A seguir tocaram a trombeta e todo o povo gritou: “Viva o rei Salomão!” 40 E todo o povo o acompanhou, tocando flautas e celebrando, de tal forma que o chão tremia com o barulho. 41 Adonias e todos os seus convidados souberam disso quando estavam terminando o banquete. Ao ouvir o toque da trombeta, Joabe perguntou: “O que significa essa gritaria, esse alvoroço na cidade?” 42 Falava ele ainda, quando chegou Jônatas, filho do sacerdote Abiatar. E Adonias lhe disse: “Entre, pois um homem digno como você deve estar trazendo boas notícias!” 43 “De modo algum”, respondeu Jônatas a Adonias. “Davi, o nosso rei e senhor, constituiu rei a Salomão. 44 O rei enviou com ele o sacerdote Zadoque, o profeta Natã, Benaia, filho de Joiada, os queretitas e os peletitas, e eles o fizeram montar a mula do rei. 45 Depois o sacerdote Zadoque e o profeta Natã o ungiram rei em Giom. De lá eles saíram celebrando, e a cidade está alvoroçada. É esse o barulho que vocês ouvem. 46 Além disso, Salomão já se assentou no trono real. 47 Até mesmo os oficiais do rei foram cumprimentar Davi, o nosso rei e senhor, dizendo: ‘Que o teu Deus torne o nome de Salomão mais famoso que o teu, e o seu reinado mais glorioso do que o teu!’ E o rei curvou-se reverentemente em sua cama, 48 e disse: ‘Bendito seja o SENHOR, o Deus de Israel, que permitiu que os meus olhos vissem hoje um sucessor em meu trono’ ”. 49 Diante disso, todos os convidados de Adonias entraram em pânico e se dispersaram. 50 Mas Adonias, com medo de Salomão, foi agarrar-se às pontas do altar. 51 Então informaram a Salomão: “Adonias está com medo do rei Salomão e está agarrado às pontas do altar. Ele diz: ‘Que o rei Salomão jure que não matará este seu servo pela espada’ ”. 52 Salomão respondeu: “Se ele se mostrar confiável, não cairá nem um só fio de cabelo da sua cabeça, mas, se nele se descobrir alguma maldade, ele morrerá”. 53 Então o rei enviou alguns soldados, e eles o fizeram descer do altar. E Adonias veio e se curvou solenemente perante o rei Salomão, que lhe disse: “Vá para casa”.