1Salmo di Davide. Benedetto sia il Signore, la mia rocca, che addestra le mie mani al combattimento e le mie dita alla battaglia;2egli è il mio benefattore e la mia fortezza, il mio alto riparo e il mio liberatore, il mio scudo, colui nel quale mi rifugio, che mi rende soggetto il mio popolo.3Signore, che cos’è l’uomo, perché te ne prenda cura? O il figlio dell’uomo perché tu ne tenga conto?4L’uomo è simile a un soffio, i suoi giorni sono come l’ombra che passa.5Signore, abbassa i tuoi cieli e scendi; tocca i monti e fa’ che fumino.6Fa’ guizzare il lampo e disperdi i miei nemici. Lancia le tue frecce e mettili in fuga.7Tendi le tue mani dall’alto, salvami e liberami dalle grandi acque, dalla mano degli stranieri,8la cui bocca dice menzogne e la cui destra* giura il falso.9O Dio, ti canterò un nuovo cantico; sul saltèrio a dieci corde salmeggerò a te,10che dai la vittoria ai re, che liberi il tuo servo Davide dalla spada micidiale.11Salvami e liberami dalla mano degli stranieri, la cui bocca dice menzogne e la cui destra giura il falso.12I nostri figli, nella loro gioventù, siano come piante novelle che crescono, e le nostre figlie come colonne scolpite per adornare un palazzo.13I nostri granai siano pieni e forniscano ogni specie di beni. Le nostre greggi moltiplichino a migliaia e a decine di migliaia nelle nostre campagne.14Le nostre giovenche siano feconde, e non vi sia breccia, né fuga, né grido nelle nostre piazze.15Beato il popolo che è in tale stato, beato il popolo il cui Dio è il Signore.
Gute Nachricht Bibel 2018
Gebet des Königs
1Von David. HERR, mein Beschützer, ich preise dich! Du bringst meinen Händen das Fechten bei und machst meine Finger geschickt zum Kampf.2Du mein treuer Helfer, meine Burg, meine sichere Festung und mein Retter, mein Schild, hinter dem ich mich berge, du unterwirfst mir fremde Völker.*3Was ist denn der Mensch, HERR, dass du ihn beachtest? Was bedeutet er dir, der vergängliche Mensch, dass du dich mit ihm abgibst?4Wie ein Hauch ist der Mensch und sein Leben gleicht dem schwindenden Schatten.5HERR, neige den Himmel und komm herab! Berühre die Berge, dass sie rauchen!6Schleudere deine Blitze und verjage die Feinde, schieße deine Pfeile, stürze sie in Schrecken!7Streck deine Hände vom Himmel herab, reiß mich heraus aus der tödlichen Flut! Rette mich vor der Macht der Fremden,8die selbst dann noch lügen, wenn sie die Hand zum Schwur erheben.9Gott, ich will ein neues Lied für dich singen, auf der zehnsaitigen Harfe will ich für dich spielen.10Du hast unseren Königen den Sieg gegeben; du hast David, deinen Diener, gerettet vor dem Schwert seiner Feinde.11Befreie mich, rette mich vor der Macht der Fremden, die selbst dann noch lügen, wenn sie die Hand zum Schwur erheben.12Unsere Söhne werden dann wie Bäume sein, die ungehindert hochgewachsen sind, und unsere Töchter stark und schön wie die geschnitzten Säulen in den Palästen.13Dann werden unsere Speicher überquellen und uns mit Gütern aller Art versorgen. Unsere Schafe und Ziegen auf den Weiden werden sich vieltausendfach vermehren.14Auch unsere Kühe werden Kälber tragen und sie gesund und ohne Schaden gebären. Wir werden nichts mehr zu klagen haben.15Glücklich das Volk, dem es so ergeht! Glücklich das Volk, das den HERRN zum Gott hat!
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