Psalm 141 | Louis Segond 1910
1Psaume de David. Éternel, je t'invoque: viens en hâte auprès de moi! Prête l'oreille à ma voix, quand je t'invoque!2Que ma prière soit devant ta face comme l'encens, Et l'élévation de mes mains comme l'offrande du soir!3Éternel, mets une garde à ma bouche, Veille sur la porte de mes lèvres!4N'entraîne pas mon coeur à des choses mauvaises, A des actions coupables avec les hommes qui font le mal, Et que je ne prenne aucune part à leurs festins!5Que le juste me frappe, c'est une faveur; Qu'il me châtie, c'est de l'huile sur ma tête: Ma tête ne se détournera pas; Mais de nouveau ma prière s'élèvera contre leur méchanceté.6Que leurs juges soient précipités le long des rochers, Et l'on écoutera mes paroles, car elles sont agréables.7Comme quand on laboure et qu'on fend la terre, Ainsi nos os sont dispersés à l'entrée du séjour des morts.8C'est vers toi, Éternel, Seigneur! que se tournent mes yeux, C'est auprès de toi que je cherche un refuge: N'abandonne pas mon âme!9Garantis-moi du piège qu'ils me tendent, Et des embûches de ceux qui font le mal!10Que les méchants tombent dans leurs filets, Et que j'échappe en même temps!
Einheitsübersetzung 2016
Bitte um Bewahrung vor dem Bösen
1Ein Psalm Davids.
HERR, ich habe dich gerufen, eile mir zu Hilfe!
Höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe!2Mein Bittgebet sei ein Räucheropfer vor deinem Angesicht,
ein Abendopfer das Erheben meiner Hände.3HERR, stelle eine Wache vor meinen Mund,
behüte das Tor meiner Lippen!4Neige mein Herz nicht zum bösen Wort,
damit ich nicht frevlerische Taten verübe
zusammen mit Männern, die Unrecht tun,
damit ich nicht koste von ihren Genüssen!5Schlägt mich ein Gerechter, ist es Liebe,/
weist er mich zurecht, ist es Salböl, das mein Haupt nicht verweigert.
Ja, immer noch bete ich für sie trotz ihrer Bosheit.*6Sind ihre Richter auf Felsen hinabgestürzt,/
dann werden die Frevler meine Worte hören,
denn diese waren freundlich.*7Wie beim Aufhacken und Pflügen der Erde,
so sind unsere Knochen hingestreut an den Rand der Totenwelt.8Doch auf dich, GOTT und Herr, richten sich meine Augen,
bei dir habe ich mich geborgen, gieße nicht aus mein Leben!9Behüte mich vor dem Zugriff der Falle, die sie mir stellten,
und vor dem Fangholz derer, die Unrecht tun!10In ihre eigenen Netze werden die Frevler fallen - /
sie alle miteinander,
ich aber entkomme.
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