Jesaja 17 | Louis Segond 1910
1Oracle sur Damas. Voici, Damas ne sera plus une ville, Elle ne sera qu'un monceau de ruines.2Les villes d'Aroër sont abandonnées, Elles sont livrées aux troupeaux; Ils s'y couchent, et personne ne les effraie.3C'en est fait de la forteresse d'Éphraïm, Et du royaume de Damas, et du reste de la Syrie: Il en sera comme de la gloire des enfants d'Israël, Dit l'Éternel des armées.4En ce jour, la gloire de Jacob sera affaiblie, Et la graisse de sa chair s'évanouira.5Il en sera comme quand le moissonneur récolte les blés, Et que son bras coupe les épis; Comme quand on ramasse les épis, Dans la vallée de Rephaïm.6Il en restera un grappillage, comme quand on secoue l'olivier, Deux, trois olives, au haut de la cime, Quatre, cinq, dans ses branches à fruits, Dit l'Éternel, le Dieu d'Israël.7En ce jour, l'homme regardera vers son créateur, Et ses yeux se tourneront vers le Saint d'Israël;8Il ne regardera plus vers les autels, Ouvrage de ses mains, Et il ne contemplera plus ce que ses doigts ont fabriqué, Les idoles d'Astarté et les statues du soleil.9En ce jour, ses villes fortes seront Comme des débris dans la forêt et sur la cime des montagnes, Abandonnés devant les enfants d'Israël: Et ce sera un désert.10Car tu as oublié le Dieu de ton salut, Tu ne t'es pas souvenu du rocher de ton refuge. Aussi tu as fait des plantations d'agrément, Tu as planté des ceps étrangers;11Lorsque tu les plantas, tu les entouras d'une haie, Et bientôt tu les fis venir en fleurs. Mais la récolte a fui, au moment de la jouissance: Et la douleur est sans remède.12Oh! quelle rumeur de peuples nombreux! Ils mugissent comme mugit la mer. Quel tumulte de nations! Elles grondent comme grondent les eaux puissantes.13Les nations grondent comme grondent les grandes eaux... Il les menace, et elles fuient au loin, Chassées comme la balle des montagnes au souffle du vent, Comme la poussière par un tourbillon.14Quand vient le soir, voici, c'est une ruine soudaine; Avant le matin, ils ne sont plus! Voilà le partage de ceux qui nous dépouillent, Le sort de ceux qui nous pillent.
Einheitsübersetzung 2016
Spruch über Damaskus und das Nordreich
1Ausspruch über Damaskus.
Siehe, Damaskus verschwindet, / ist keine Stadt mehr, / es wird zu einem Haufen von Trümmern.2Die Städte von Aroër sind verlassen; / sie gehören den Herden.
Sie werden lagern / und keiner schreckt sie.3Mit dem Bollwerk von Efraim ist es zu Ende, / mit dem Königreich von Damaskus.
Dem Rest Arams wird es gehen wie der Herrlichkeit der Söhne Israels - / Spruch des HERRN der Heerscharen.4An jenem Tag wird die Herrlichkeit Jakobs armselig sein / und das Fett seines Leibes schwindet dahin.5Dann wird es sein, wie wenn ein Schnitter Halme packt / und sein Arm Ähren mäht.
Dann wird es sein, wie wenn jemand Ähren aufliest / in der Ebene Refaim.6Es bleibt an ihm eine Nachlese übrig / wie beim Abschlagen der Oliven:
zwei, drei reife Oliven an den obersten Ästen, / vier, fünf an seinen Zweigen, am Fruchtbaum, / Spruch des HERRN, des Gottes Israels.7An jenem Tag wird der Mensch auf den schauen, der ihn gemacht hat, / und seine Augen werden zum Heiligen Israels blicken.8Er schaut nicht mehr auf die Altäre, / das Machwerk seiner Hände;
und was seine Finger gemacht haben, darauf blickt er nicht mehr, / auf die Kultpfähle und die Räucheraltäre.9An jenem Tag werden seine Zufluchtsstädte / wie das Zurückgelassene von Wald und Geäst sein,
das sie zurückließen vor den Söhnen Israels, / und es wird eine Ödnis sein.10Denn du hast den Gott deines Heils vergessen / und an den Felsen deiner Zuflucht nicht gedacht.
Darum pflanze nur liebliche Pflanzungen / und säe fremde Triebe aus!11An dem Tag, an dem du pflanzt, magst du großziehen; / an dem Morgen, an dem du säst, magst du sprießen lassen,
doch dahin ist die Ernte am Tag des Siechtums / und des unheilbaren Schmerzes.
Weheruf über die Völker
12Wehe, welch Getöse von zahlreichen Völkern; / wie das Tosen des Meeres, so tosen sie.
Und das Toben der Nationen, / wie das Toben gewaltiger Wasser, so toben sie.13Nationen toben wie das Toben gewaltiger Wasser. / Doch er droht ihm, / dann flieht es in die Ferne;
dahingejagt vom Wind wie Spreu auf den Bergen, / wie Distelräder vor dem Sturm.14Zur Abendzeit, siehe da Schrecken; / ehe es Morgen wird, sind sie nicht mehr.
Das ist der Anteil derer, die uns plündern, / das Los derer, die uns berauben.
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