Lukas 12 | Einheitsübersetzung 2016 Újszövetség: élet, igazság és világosság

Lukas 12 | Einheitsübersetzung 2016

Mut zum öffentlichen Bekenntnis

1 Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus begann zu sprechen, vor allem zu seinen Jüngern: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei! 2 Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. 3 Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, im Licht hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden. 4 Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, danach aber nichts weiter tun können! 5 Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen! Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten. 6 Verkauft man nicht fünf Spatzen für zwei Pfennige? Und doch ist nicht einer von ihnen vor Gott vergessen.* 7 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. 8 Ich sage euch aber: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. 9 Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden. 10 Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden. 11 Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt! 12 Denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen müsst.

Die Vorläufigkeit des Besitzes

13 Einer aus der Volksmenge bat Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen! 14 Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt? 15 Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier! Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin, dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt. 16 Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. 17 Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun? Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte. 18 Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. 19 Dann werde ich zu meiner Seele sagen: Seele, nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freue dich! 20 Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast? 21 So geht es einem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist.

Von der rechten Sorge

22 Und er sagte zu seinen Jüngern: Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! 23 Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung. 24 Seht auf die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keine Vorratskammer und keine Scheune; und Gott ernährt sie. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! 25 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern? 26 Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um das Übrige? 27 Seht euch die Lilien an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. 28 Wenn aber Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! 29 Und darum auch ihr: Sucht nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht! 30 Denn nach all dem streben die Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. 31 Vielmehr sucht sein Reich; dann wird euch das andere dazugegeben. 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. 33 Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! 34 Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.

Aufforderung zur Wachsamkeit

35 Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! 36 Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! 37 Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. 38 Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach - selig sind sie. 39 Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. 40 Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. 41 Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? 42 Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? 43 Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! 44 Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. 45 Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, 46 dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. 47 Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. 48 Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.

Die Zeit der Entscheidung

49 Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! 50 Ich muss mit einer Taufe getauft werden und wie bin ich bedrängt, bis sie vollzogen ist. 51 Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern Spaltung. 52 Denn von nun an werden fünf Menschen im gleichen Haus in Zwietracht leben: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei; 53 der Vater wird gegen den Sohn stehen und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter. 54 Außerdem sagte Jesus zu der Volksmenge: Wenn ihr im Westen eine Wolke aufsteigen seht, sagt ihr sofort: Es gibt Regen. Und so geschieht es. 55 Und wenn der Südwind weht, sagt ihr: Es wird heiß. Und es geschieht. 56 Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels wisst ihr zu deuten. Warum könnt ihr dann diese Zeit der Entscheidung nicht deuten? 57 Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil? 58 Denn wenn du mit deinem Gegner zum Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen! Sonst wird er dich vor den Richter schleppen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen. 59 Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch die letzte Münze bezahlt hast.*

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a. Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH www.bibelwerk.de

Újszövetség: élet, igazság és világosság

Bátorítás vallástételre

1 Miközben sok ezerből álló sokaság gyűlt össze úgy, hogy majd letaposták egymást, elkezdett beszélni tanítványaihoz: „Mindenekelőtt óvakodjatok a farizeusok kovászától, ami a képmutatás. 2 Mert nincs olyan rejtett dolog, amely napfényre ne jönne, és olyan titok, amely ki ne tudódnék. 3 Amit sötétségbe mondtatok, azt a világosságban fogják meghallani. Amit fülbe súgva mondtatok rejtett helyen, azt a házak tetejéről fogják hirdetni. 4 Mondom nektek, az én barátaimnak: Ne féljetek azoktól, akik a testet ölik meg, és aztán többet nem árthatnak. 5 De megmondom nektek, kitől féljetek: Féljetek attól, aki ha megöl, arra is van hatalma, hogy a gyehennára vessen. Bizony mondom nektek: Tőle féljetek! 6 Ugye öt verebet meg lehet venni két fillérért? De azok közül egy sincs Istennél elfelejtve. 7 Nektek pedig még hajatok szálai is mind számon vannak tartva. Ne féljetek tehát: Ti sok verébnél értékesebbek vagytok. 8 Mondom nektek: Ha valaki vallást tesz rólam az emberek előtt, az Emberfia is vallást tesz arról Isten angyalai előtt. 9 Aki pedig megtagad engem az emberek előtt, azt én is megtagadom Isten angyalai előtt. 10 És ha valaki valamit mond az Emberfia ellen, bocsánatot nyer, de aki a Szentlelket káromolja, nem nyer bocsánatot. 11 Amikor a zsinagógákba és a fejedelmek és hatalmasságok elé hurcolnak titeket, ne aggodalmaskodjatok, hogyan vagy mit szóljatok védelmetekre, vagy mit mondjatok. 12 Mert a Szentlélek abban az órában megtanít titeket, hogy mit kell mondanotok.“

A bolond gazdag

13 Ekkor így szólt hozzá valaki a sokaságból: „Mester, mondd meg az én testvéremnek, hogy ossza meg velem az örökséget!“ 14 Ő pedig így válaszolt: „Ember, ki tett engem bíróvá vagy végrehajtóvá közöttetek?“ 15 Azután ezt mondta nekik: „Vigyázzatok, és őrizkedjetek a telhetetlenségtől, mert nem a vagyonban való bővölködés jelenti az életet.“ 16 Mondott nekik egy példázatot: „Egy gazdag embernek bőségesen termett a földje 17 ezért így okoskodott magában: Mit cselekedjem? Mert nincs hová betakarítanom termésemet. 18 És ezt mondta: Ezt cselekszem: csűreimet lebontatom, és nagyobbakat építek, és azokba gyűjtöm be gabonámat és javaimat. 19 És ezt mondom lelkemnek: Én lelkem, sok javad van sok esztendőre eltéve, tedd magad kényelembe, egyél, igyál, és élvezd az életet! 20 Isten ezt mondta neki: Bolond! Még az éjjel elkérik tőled a te lelkedet, akkor kié lesz mindaz, amit felhalmoztál? 21 Így jár mindenki, aki kincset gyűjt magának, és nem Istenben gazdag.“

Isten gondviselése

22 Tanítványainak ezt mondta: „Ezért mondom nektek, ne aggodalmaskodjatok a ti életetek miatt, mit egyetek, se a testetek miatt, mibe öltözködjetek, 23 Mert az élet több, mint az eledel és a test, mint az öltözet. 24 Nézzétek meg a hollókat! Nem vetnek és nem aratnak, nincs éléskamrájuk, sem csűrük, és Isten eltartja azokat. Mennyivel értékesebbek vagytok ti a madaraknál! 25 Ki az közületek, aki aggodalmaskodásával akár egy arasznyival is megnövelheti termetét? 26 Ha pedig ilyen csekélységet sem tudtok megtenni, mit aggodalmaskodtok a többi miatt? 27 Nézzétek meg a liliomokat, hogyan növekednek! Nem szőnek és nem fonnak, de mondom nektek, Salamon teljes dicsőségében sem öltözködött úgy, mint egy ezek közül. 28 Ha pedig a füvet, amely ma a mezőn van, és holnap a kemencébe vetik, így öltözteti Isten, mennyivel inkább titeket, ti kicsinyhitűek! 29 Ne kérdezzétek tehát: mit egyetek, vagy mit igyatok, és ne nyugtalankodjatok. 30 Mindezeket a pogányok kérdezik. A ti Atyátok pedig tudja, hogy nektek szükségetek van ezekre. 31 Inkább keressétek Isten országát, és ezeket mind megkapjátok. 32 Ne félj, te kicsiny nyáj, mert úgy tetszett a ti Atyátoknak, hogy nektek adja az országot!

Az igazi kincs

33 „Adjátok el, amitek van, és adjátok oda alamizsnaként. Szerezzetek magatoknak erszényeket, amelyek nem avulnak el, kifogyhatatlan kincset a mennyországban, ahol a tolvaj nem fér hozzá, és a moly sem emészti meg. 34 Mert ahol a ti kincsetek, ott lesz a szívetek is.

Intés vigyázásra

35 „Legyen derekatok felövezve, és lámpásotok meggyújtva. 36 Ti pedig legyetek hasonlók az olyan emberekhez, akik várják, mikor jön meg uruk a menyegzőről, hogy amint megérkezik és zörget, azonnal ajtót nyissanak neki. 37 Boldogok azok a szolgák, akiket az úr, amikor hazamegy, ébren talál. Bizony mondom nektek, hogy felövezi magát, leülteti őket, hozzájuk megy, és felszolgál nekik. 38 És ha a második vagy harmadik őrváltáskor jön meg, és úgy találja őket, boldogok azok a szolgák! 39 Azt pedig jegyezzétek meg, hogy ha tudná a ház gazdája, hogy mikor jön a tolvaj, vigyázna, és nem engedné, hogy házába törjön. 40 Ti is legyetek tehát készen, mert amely órában nem is gondoljátok, abban jön el az Emberfia.“

Az okos és a gonosz szolga

41 Péter erre megkérdezte: „Uram, nekünk mondod ezt a példázatot vagy mindenkinek?“ 42 Az Úr így válaszolt: „Kicsoda hát a hű és bölcs sáfár, akit az úr gondviselővé tett háza népén, hogy idejében adja ki nekik élelmüket? 43 Boldog az a szolga, akit az ő ura, amikor hazajön, ilyen munkában talál! 44 Bizony mondom néktek, hogy egész vagyona gondviselőjévé teszi. 45 Ha pedig a szolga így szólna szívében: Halogatja még az én uram a hazajövetelt, és verni kezdi a szolgákat és szolgálóleányokat, és elkezdene enni, és inni és részegeskedni, 46 megjön annak a szolgának az ura, amely napon nem várja, és amely órában nem gondolja, és kettévágatja, és a hitetlenek sorsára juttatja. 47 Az a szolga, aki ismerte ura akaratát, és nem teljesítette, és nem cselekedett akarata szerint, sok verést kap. 48 Aki pedig nem ismerte, és büntetésre méltó dolgokat cselekedett, az kevés verést kap. Akinek sokat adtak, attól sokat követelnek. Akire sokat bíztak, attól többet kívánnak. 49 Azért jöttem, hogy tüzet bocsássak a világra. Mennyire szeretném, ha már lángolna! 50 Keresztséggel kell még megkereszteltetnem, és mennyire szorongok, míg végbe nem megy. 51 Azt gondoljátok, hogy azért jöttem, hogy békességet hozzak a földre? Mondom nektek: egyáltalán nem, sőt inkább ellentétet. 52 Mert mostantól fogva, ha öten lesznek egy házban, ellentétbe kerülnek egymással: három kettő ellen és kettő három ellen. 53 Ellentétbe kerül az apa a fiával és a fiú az apjával és az anya a leányával és leány az anyjával, az anyós a menyével és a meny az anyósával.“

Az idők jelei

54 A sokaságnak ezt mondta: „Amikor látjátok, hogy napnyugatról felhő támad, azonnal ezt mondjátok: Záporeső jön, és úgy lesz. 55 És amikor halljátok fújni a déli szelet, ezt mondjátok: Hőség lesz, és úgy lesz. 56 Képmutatók! Az égnek és földnek jeleit felismeritek, ezt az időt pedig miért nem tudjátok felismerni?

Megbékélés útközben

57 „Miért nem ítélitek meg magatoktól is azt, hogy mi a helyes? 58 Amikor pedig ellenfeleddel a hatóság elé mégy, igyekezzél még az úton megszabadulni tőle, hogy ne hurcoljon a bíró elé, és a bíró át ne adjon a börtönőrnek, a börtönőr tömlöcbe ne vessen. 59 Mondom neked, hogy nem jössz ki onnan, amíg meg nem adod az utolsó fillért is.“