Johannes 6 | Einheitsübersetzung 2016 La Biblia Textual

Johannes 6 | Einheitsübersetzung 2016

Das Pascha in Galiläa. Brotvermehrung und Seewandel

1 Danach ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt. 2 Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3 Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. 4 Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. 5 Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? 6 Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. 8 Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: 9 Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? 10 Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. 11 Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. 12 Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts ver dirbt! 13 Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. 14 Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.* 15 Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. 16 Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger zum See hinab, 17 bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen. 18 Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt. 19 Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See kam und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich. 20 Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht! 21 Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten.

Die Rede über das Himmelsbrot in der Synagoge von Kafarnaum

22 Am nächsten Tag stand die Menge am anderen Ufer des Sees; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren. 23 Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten. 24 Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus. 25 Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? 26 Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. 27 Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. 28 Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? 29 Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Sie sagten zu ihm: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31 Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. 32 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.* 34 Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! 35 Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt gesehen und doch glaubt ihr nicht. 37 Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen; 38 denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Jüngsten Tag. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben hat und dass ich ihn auferwecke am Jüngsten Tag. 41 Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. 42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? 43 Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! 44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. 45 Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. 46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. 47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt. 52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. 59 Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.

Die Spaltung unter den Jüngern

60 Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören? 61 Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß? 62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn aufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war? 63 Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde. 65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist. 66 Daraufhin zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm umher. 67 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? 68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. 69 Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. 70 Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. 71 Er sprach von Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn ausliefern: einer der Zwölf.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift © 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a. Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH www.bibelwerk.de

La Biblia Textual

Cinco panes y dos peces

1 Después de estas cosas, Jesús se fue al otro lado del mar de Galilea, el de Tiberíades. 2 Y lo seguía mucha gente, porque veían las señales que hacía en los enfermos. 3 Pero Jesús subió al monte y se sentó allí con sus discípulos. 4 Y estaba cerca la pascua, la fiesta de los judíos. 5 Jesús pues, alzando los ojos y observando que venía hacia Él mucha gente, dice a Felipe: ¿De dónde compraremos panes para que coman éstos? 6 (Esto decía para probarlo, porque Él sabía lo que iba a hacer.) 7 Le respondió Felipe: Doscientos denarios de panes no bastarían para que cada uno tome un poco. 8 Le dice uno de sus discípulos, Andrés, hermano de Simón Pedro: 9 Aquí está un muchacho que tiene cinco panes de cebada y dos pececillos, pero, ¿qué es esto para tantos? 10 Dijo Jesús: Haced recostar a los hombres; y había mucha hierba en el lugar. Se recostaron pues los varones, en número como de cinco mil. 11 Entonces Jesús tomó los panes, y habiendo dado gracias, los repartió a los recostados; e igualmente de los pececillos, cuanto quisieron. 12 Y cuando se hubieron saciado, dice a sus discípulos: Recoged los trozos sobrantes para que no se pierda nada. 13 Y de los cinco panes de cebada, recogieron y llenaron doce cestos de trozos que sobraron a los que habían comido. 14 Entonces los hombres, viendo la señal que había hecho, decían: Éste es verdaderamente el Profeta que había de venir al mundo. 15 Pero Jesús percibiendo que estaban dispuestos a tomarlo y llevárselo por la fuerza para hacerlo rey, volvió a retirarse al monte Él solo.

Sobre el mar de Galilea

16 Cuando se hizo la tarde, sus discípulos bajaron al mar, 17 y entrando en una barca, iban al otro lado del mar hacia Cafarnaum. Había ya oscurecido, y Jesús aún no había llegado a ellos. 18 Entretanto el mar se iba levantando a causa de un gran viento que soplaba. 19 Cuando habían remado cosa de veinticinco o treinta estadios, ven a Jesús andando sobre el mar y acercándose a la barca; y tuvieron temor. 20 Pero Él les dice: ¡Yo soy, no temáis! 21 Entonces lo recibieron con gusto en la barca, y enseguida la barca llegó a la tierra adonde iban.

La gente en busca de Jesús

22 Al día siguiente, la multitud que se había quedado al otro lado del mar vio que no había allí sino una barca, y que Jesús no había entrado con sus discípulos en la barca, sino que sus discípulos se habían ido solos. 23 (Otras barcas habían llegado de Tiberíades cerca del lugar donde habían comido el pan, después que el Señor hubo dado gracias.) 24 Cuando la gente vio pues que Jesús no estaba allí, ni sus discípulos, entraron en las barcas y fueron a Cafarnaum buscando a Jesús.

El Pan de vida

25 Y hallándolo al otro lado del mar, le dijeron: Rabbí, ¿cuándo llegaste acá? 26 Les respondió Jesús y dijo: De cierto, de cierto os digo: Me buscáis, no porque visteis señales, sino porque comisteis de los panes y os saciasteis. 27 ¡Trabajad!, no por la comida que perece, sino por la comida que a vida eterna permanece, la cual el Hijo del Hombre os dará; porque a Éste selló Dios el Padre. 28 Entonces le dijeron: ¿Qué debemos hacer para realizar las obras de Dios? 29 Respondió Jesús, y les dijo: Ésta es la obra de Dios: que creáis en el que Él envió. 30 Entonces le dijeron: ¿Qué señal haces tú pues, para que veamos y te creamos? ¿Qué obra haces? 31 Nuestros padres comieron el maná en el desierto, como está escrito: Pan del cielo les dio a comer. 32 Jesús les dijo: De cierto, de cierto os digo: No os ha dado Moisés el pan del cielo, sino mi Padre os da el verdadero pan del cielo. 33 Porque el pan de Dios es aquel que desciende del cielo y da vida al mundo. 34 Ellos le dijeron: ¡Señor, danos siempre ese pan! 35 Jesús les dijo: ¡Yo soy el pan de la vida; el que a mí viene nunca tendrá hambre, y el que cree en mí no tendrá sed jamás! 36 Pero os he dicho que, aunque me habéis visto, no creéis. 37 Todo lo que el Padre me da, vendrá a mí; y al que a mí viene, de ningún modo lo echo fuera, 38 pues he descendido del cielo, no para hacer mi voluntad, sino la voluntad del que me envió. 39 Y ésta es la voluntad del que me envió: que todo lo que me ha dado, no pierda Yo nada, sino que lo resucite en el día postrero. 40 Porque ésta es la voluntad de mi Padre: que todo el que ve al Hijo y cree en Él, tenga vida eterna, y Yo lo resucitaré en el día postrero. 41 Los judíos murmuraban entonces acerca de Él, porque había dicho: Yo soy el pan que descendió del cielo, 42 y decían: ¿No es éste Jesús, el hijo de José, cuyo padre y madre nosotros conocemos? ¿Cómo dice ahora: He descendido del cielo? 43 Respondió Jesús, y les dijo: No murmuréis entre vosotros. 44 Nadie puede venir a mí si el Padre que me envió no lo atrae, y Yo lo resucitaré en el día postrero. 45 Está escrito en los profetas: Y serán todos enseñados de Dios. Todo el que oyó de parte del Padre, y aprendió, viene a mí. 46 No que alguno haya visto al Padre, excepto el que es de parte de Dios. Éste ha visto al Padre. 47 De cierto, de cierto os digo: El que cree, tiene vida eterna. 48 Yo soy el pan de la vida. 49 Vuestros padres comieron el maná en el desierto, y murieron. 50 Éste es el pan que desciende del cielo, para que quien coma de él no muera: 51 Yo soy el pan vivo que descendió del cielo; si alguno come de este pan, vivirá para siempre. Y ciertamente, el pan que Yo daré por la vida del mundo es mi carne. 52 Entonces los judíos discutían unos con otros, diciendo: ¿Cómo puede éste darnos a comer su carne? 53 Así que Jesús les dijo: De cierto, de cierto os digo: A menos que comáis la carne del Hijo del Hombre y bebáis su sangre, no tenéis vida en vosotros. 54 El que mastica mi carne y bebe mi sangre, tiene vida eterna, y Yo lo resucitaré en el día postrero. 55 Porque mi carne es verdadera comida, y mi sangre verdadera bebida. 56 El que mastica mi carne y bebe mi sangre, permanece en mí, y Yo en él. 57 Como me envió el Padre viviente, y Yo vivo del Padre, de igual modo el que me mastica, también él vivirá de mí. 58 Éste es el pan que descendió del cielo; no como los padres comieron y murieron. El que mastica este pan, vivirá para siempre. 59 Estas cosas dijo en Cafarnaum, enseñando en una sinagoga.

Palabras de vida eterna

60 Al oírlo, muchos de entre sus discípulos dijeron: Dura es esta palabra; ¿quién puede soportarla? 61 Pero Jesús, sabiendo en sí mismo que sus discípulos murmuraban sobre esto, les dijo: ¿Esto os escandaliza? 62 ¿Pues qué, si vierais al Hijo del Hombre ascendiendo adonde estaba primero? 63 El Espíritu es el que da vida; la carne no aprovecha nada. Las palabras que Yo os he hablado son espíritu y son vida. 64 Pero hay entre vosotros algunos que no creen (porque desde el principio sabía Jesús quiénes eran los que no creían y quién era el que lo había de entregar). 65 Y decía: Por esto os he dicho que nadie puede venir a mí, si no le ha sido dado del Padre. 66 Por esto muchos de sus discípulos se volvieron a lo anterior y ya no andaban con Él. 67 Jesús dijo entonces a los doce: ¿Queréis acaso iros también vosotros? 68 Le respondió Simón Pedro: Señor, ¿a quién iremos? Tienes palabras de vida eterna, 69 y nosotros hemos creído y conocido que Tú eres el Santo de Dios. 70 Jesús les respondió: ¿No os escogí Yo a vosotros, los doce; y uno de vosotros es diablo? 71 Y se refería a Judas, hijo de Simón Iscariote, uno de los doce, porque éste habría de entregarlo.