7這最終帶來死亡、刻在石版上的律法條文的事工尚且有榮耀,甚至使摩西的臉上發出榮光,儘管很快就消逝了,以色列人仍然無法定睛看他,8那麼聖靈的事工豈不更有榮耀嗎?9那定人罪的事工尚且有榮耀,這使人被稱為義人的事工豈不更有榮耀嗎?10其實先前的榮耀和現今的大榮耀相比,就黯然失色了。11那漸漸消逝的尚且有榮耀,這永遠長存的更是榮耀無比。12我們因為有這極大的盼望,就放膽無懼,13不像摩西將帕子蒙在臉上,以免以色列人看見那漸漸消逝的榮光。14但以色列人的心剛硬,直到今日,他們每逢讀舊約的時候,同樣的帕子還在那裡,沒有揭去。因為只有在基督裡,那帕子才能被除去。15時至今日,每逢他們讀摩西律法的時候,帕子仍然蒙在他們心上。16然而,他們一旦歸向基督,那帕子就被除去了。17主就是那靈,主的靈在哪裡,哪裡就有自由。18我們這些臉上不再蒙著帕子的人,可以像鏡子一樣反映主的榮光,漸漸變成主的樣式,榮上加榮。這都是主的作為,主就是那靈。
Neue Genfer Übersetzung
Die Gemeinde von Korinth: Gottes Empfehlungsbrief für Paulus
1Fangen wir jetzt wieder an, uns selbst zu empfehlen? Oder haben wir es – wie so manche andere – nötig, euch Empfehlungsbriefe vorzulegen oder uns Empfehlungsbriefe von euch ausstellen zu lassen?2Ihr selbst seid unser Empfehlungsbrief, geschrieben in unsere* Herzen, ein Brief, der allen Menschen zugänglich* ist und den alle lesen können.3Ja, es ist offensichtlich, dass ihr ein Brief seid, den Christus selbst verfasst hat* und der durch unseren Dienst zustande gekommen ist. Er ist nicht mit Tinte geschrieben, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, und die Tafeln, auf denen er steht, sind nicht aus Stein, sondern aus Fleisch und Blut; es sind die Herzen von Menschen*.*
Die Apostel von Jesus Christus: Diener eines neuen Bundes
4Wenn wir mit solchem Selbstbewusstsein von unserem Dienst sprechen, gründet sich das auf Christus und geschieht im Vertrauen auf Gott*.5Aus eigener Kraft sind wir dieser Aufgabe nicht gewachsen; es gibt nichts, was wir uns als Verdienst anrechnen könnten*. Nein, unsere Befähigung verdanken wir Gott.6Er hat uns fähig gemacht, Diener des neuen Bundes zu sein* – eines Bundes, der sich nicht mehr auf das schriftlich niedergelegte Gesetz gründet, sondern auf das Wirken von Gottes Geist. Denn das Gesetz bringt den Tod*, aber der Geist ´Gottes` macht lebendig.
Die Überlegenheit des neuen Bundes gegenüber dem alten
7Nun wurde Gottes Herrlichkeit ja schon bei dem Dienst sichtbar, dessen Gesetzestext in Stein gemeißelt war und der zum Tod führte. Die Israeliten konnten Mose nicht direkt anschauen, so sehr blendete sie die Herrlichkeit, die von seinem Gesicht ausstrahlte* – und dabei war das doch ein Glanz, der wieder verging!*8Muss sich dann bei dem Dienst, der vom Geist Gottes bestimmt ist,* ´Gottes` Herrlichkeit nicht in noch viel größerem Maß zeigen?9Wenn schon der Dienst, der zur Verurteilung führte, von Herrlichkeit erfüllt war, dann ist der Dienst, der zum Freispruch führt,* noch unvergleichlich viel herrlicher.10Ja, verglichen damit ist die Herrlichkeit ´jener alten Ordnung` gar keine Herrlichkeit gewesen – so überwältigend ist die Herrlichkeit ´der neuen Ordnung`.11Wenn ´Gottes` Herrlichkeit schon bei der ´Ordnung` sichtbar wurde, die zum Vergehen bestimmt war, wie viel mehr wird sie dann von der ´Ordnung` ausstrahlen, die ´für immer` bleibt!
Freiheit – das Kennzeichen des neuen Bundes
12Weil wir nun also eine so große Hoffnung haben, treten wir frei und unerschrocken auf.13Wir machen es nicht wie Mose, der sein Gesicht mit einem Tuch bedeckte, weil er nicht wollte, dass die Israeliten sich von dem Glanz auf seinem Gesicht fesseln ließen – einem Glanz, der doch* am Ende wieder verschwand.14Aber sie waren verhärtet und wie mit Blindheit geschlagen.* Bis zum heutigen Tag liegt, wenn aus ´den Schriften` des alten Bundes vorgelesen wird*, diese Decke ´über ihrem Verständnis`* und wird nicht weggenommen. Beseitigt wird sie nur dort, wo jemand sich Christus anschließt*.15Jedes Mal, wenn aus ´dem Gesetz` des Mose vorgelesen wird*, liegt also eine Decke auf ihren Herzen; daran hat sich bis heute nichts geändert.16Doch jedes Mal, wenn jemand* sich dem Herrn zuwendet, wird die Decke entfernt.*17Dieser Herr aber ist der Geist, ´von dem wir gesprochen haben`.* Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.18Ja, wir alle sehen mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Wir sehen sie wie in einem Spiegel, und indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen, wird unser ganzes Wesen so umgestaltet, dass wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. Diese Umgestaltung ist das Werk des Herrn; sie ist das Werk seines Geistes.*
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