11我们知道主是当受敬畏的,所以劝人归信祂。我们的内心如何,上帝知道,我盼望你们的良心也知道。12我们不是称赞自己,而是让你们有机会以我们为荣,叫你们可以反驳那些只贪图外表虚荣、不注重内在实质的人。13如果我们疯狂,那是为了上帝;如果我们清醒,那是为了你们。14因为基督的爱激励我们,因为我们确信:基督一人既代替所有的人死了,所有的人就都死了。15祂为众人死,是要叫那些活着的人不再为自己活,而是要为替他们死而复活的基督活。16从今以后,我们不再以貌取人了,虽然我们曾这样看待基督,现在却不再这样看待祂了。17若有人在基督里,他就是新造的人,旧事已过,看啊,一切都更新了。18这一切都是上帝的作为,祂借着基督使我们与祂和好,又把劝人与祂和好的职分赐给了我们。19也就是说,上帝在基督里使世人与自己和好,不再追究他们的过犯。祂已托付我们去传扬这和好之道。20所以我们现在是基督的大使,可以说上帝正借着我们发出呼求。我们替基督恳求你们:要与上帝和好!21上帝使无罪的基督担当我们的罪,使我们可以借着基督成为被上帝接纳的义人。
Neue Genfer Übersetzung
Sehnsucht nach dem neuen Körper und nach der Heimat im Himmel
1So gleicht zum Beispiel der Körper, in dem wir hier auf der Erde leben, einem Zelt, das eines Tages abgebrochen wird. Doch wir wissen: Wenn das geschieht, wartet auf uns ein Bauwerk*, das nicht von Menschenhand errichtet ist, sondern von Gott, ein ewiges Haus im Himmel.2In unserem irdischen Zelt seufzen wir, weil wir uns nach der Wohnung sehnen, die aus dem Himmel stammt, und am liebsten würden wir den neuen Körper wie ein Gewand direkt über den alten anziehen.*3Denn nur dann, wenn wir ´den neuen Körper` angezogen haben, werden wir nicht unbekleidet* dastehen.*4Ja, solange wir noch in unserem irdischen Zelt wohnen, wo so vieles uns bedrückt, seufzen wir* ´voll Sehnsucht`, denn wir möchten ´den jetzigen Körper am liebsten` gar nicht erst ablegen müssen, sondern ´den künftigen` unmittelbar darüber anziehen. Auf diese Weise würde das, was sterblich ist, sozusagen vom Leben verschlungen.5Gott selbst hat uns auf dieses ´neue Leben` vorbereitet*, indem er uns seinen Geist als Unterpfand und Anzahlung gegeben hat.6Deshalb kann nichts und niemand uns unsere Zuversicht nehmen. Wir wissen zwar: Solange dieser Körper noch unser Zuhause ist, sind wir fern vom Herrn,7denn unser Leben ´hier auf der Erde` ist ein Leben des Glaubens, noch nicht ein Leben des Schauens.8Und doch sind wir voll Zuversicht, und unser größter Wunsch ist, das Zuhause unseres ´irdischen` Körpers verlassen zu dürfen und ´für immer` daheim beim Herrn zu sein.*9Daher haben wir auch nur ein Ziel: so zu leben, dass er Freude an uns hat – ganz gleich, ob wir ´schon bei ihm` zu Hause oder ´noch hier` in der Fremde sind*.10Denn wir alle müssen einmal vor dem Richterstuhl von Christus erscheinen, wo alles offengelegt wird*, und dann wird jeder den Lohn für das erhalten, was er während seines Lebens in diesem Körper* getan hat, ob es nun gut war oder böse*.*
Mit Gott versöhnt durch den Opfertod von Jesus Christus
11Wir wissen also, wie wichtig es ist, in Ehrfurcht vor dem Herrn zu leben, vor dem wir einmal Rechenschaft ablegen müssen.* Deshalb bemühen wir uns, Menschen ´von seiner Botschaft*` zu überzeugen. Vor Gott liegt unser Leben offen da, und wenn ihr euer Gewissen befragt, werdet ihr – so hoffe ich – zu der Überzeugung kommen, dass wir auch euch gegenüber nichts verbergen.*12Nicht, dass wir uns bei euch wieder selbst empfehlen wollen; wir wollen euch lediglich zeigen, dass ihr Grund habt, stolz auf uns zu sein. Damit habt ihr dann auch etwas in der Hand gegenüber denen, die sich mit äußeren Vorzügen rühmen, statt auf innere Werte zu achten*.13Wenn wir uns nämlich – wie einige behaupten – so verhalten haben, als hätten wir den Verstand verloren, taten wir das in unserem Eifer für Gott, und wenn wir vernünftig und besonnen auftreten, tun wir das zu eurem Besten.*14´Bei allem` ist das, was uns antreibt, die Liebe von Christus*. Wir sind nämlich überzeugt: Wenn einer für alle gestorben ist, dann sind alle gestorben.15Und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, die leben*, nicht länger für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und zu neuem Leben erweckt worden ist.16Daher beurteilen wir jetzt niemand mehr nach rein menschlichen Maßstäben. Früher haben wir sogar Christus so beurteilt – heute tun wir das nicht mehr.*17Vielmehr ´wissen wir`: Wenn jemand* zu Christus gehört*, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen*!18Das alles ist Gottes Werk*. Er hat uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und hat uns den Dienst der Versöhnung übertragen.19Ja, in ´der Person von` Christus hat Gott* die Welt mit sich versöhnt, sodass er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnet; und uns hat er die Aufgabe anvertraut*, diese Versöhnungsbotschaft zu verkünden.20Deshalb treten wir im Auftrag von Christus* als seine Gesandten auf; Gott selbst ist es*, der die Menschen durch uns ´zur Umkehr` ruft. Wir bitten im Namen von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!*21Den, der ohne jede Sünde war*, hat Gott für uns zur Sünde* gemacht, damit wir durch die Verbindung mit ihm die Gerechtigkeit bekommen, mit der wir vor Gott bestehen können*.
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