Markus 14 | 圣经当代译本修订版 Lutherbibel 2017

Markus 14 | 圣经当代译本修订版

谋害耶稣

1 再过两天就是逾越节和除酵节,祭司长和律法教师正暗暗地找机会拘捕、杀害耶稣。 2 他们说:“我们不能在节期那天下手,以免在百姓中引起骚乱。”

耶稣受膏

3 耶稣在伯大尼村患过麻风病的西门家里吃饭,有个女人带了一瓶极贵重的纯哪哒香膏进来,把玉瓶打破,将香膏倒在耶稣头上。 4 有些人生气地彼此议论说:“为什么这样浪费? 5 这瓶香膏可以卖三百多个银币*来周济穷人。”他们就责备那女人。 6 耶稣说:“随她吧!何必为难她呢?她在我身上做的是一件美事。 7 因为你们身边总会有穷人,你们随时都可以帮助他们,可是你们身边不会总有我。 8 她做了自己能做的。她是为我的安葬做准备,提前用香膏抹了我的身体。 9 我实在告诉你们,无论福音传到世界哪个角落,人们都会传扬这女人的事迹,纪念她。”

犹大出卖耶稣

10 十二门徒当中的加略人犹大去见祭司长,要把耶稣出卖给他们。 11 他们听了喜出望外,答应给他酬金。于是犹大伺机出卖耶稣。

最后的晚餐

12 除酵节的第一天,就是宰杀逾越节羔羊的那天,门徒问耶稣:“我们该到什么地方为你准备逾越节的晚餐呢?” 13 耶稣就派了两个门徒,并嘱咐他们:“你们进城会看到一个人带着一瓶水迎面而来,你们就跟着他。 14 他进哪一家,你们也跟着进去,对那家的主人说,‘我们的老师问你,祂的客房在哪里,祂要和门徒在里面吃逾越节的晚餐。’ 15 主人会带你们到楼上一间布置整齐的大房间,你们就在那里准备吧。” 16 两个门徒出去,进了城,所遇见的果然和耶稣所说的一样。他们预备了逾越节的晚餐。 17 傍晚时分,耶稣带着十二门徒来了。 18 用餐的时候,耶稣说:“我实在告诉你们,你们中间有一个人要出卖我,他现在正和我同桌吃饭。” 19 他们听了都感到不安,一个一个地问耶稣:“不是我吧?” 20 耶稣说:“是你们十二个人中的一个,他现在正和我一起在盘子里蘸饼吃。 21 人子一定会受害,正如圣经的记载,但出卖人子的人有祸了,他还不如不生在这世上!” 22 他们吃的时候,耶稣拿起饼来,祝谢后,便掰开,分给门徒,说:“拿去吃吧!这是我的身体。” 23 接着又拿起杯来,祝谢后,递给他们,他们都喝了。 24 耶稣说:“这是我为万人所流的立约之血。 25 我实在告诉你们,从今天起,一直到我在上帝的国喝新酒的那天之前,我不会再喝这葡萄酒。” 26 他们唱完诗歌,就出门去了橄榄山。

预言彼得不认主

27 耶稣对他们说:“你们都要背弃我,因为圣经上说, “‘我要击打牧人, 羊群将四散。’ 28 但我复活后,要先你们一步去加利利。” 29 彼得说:“即使所有人都背弃你,我也决不会背弃你!” 30 耶稣说:“我实在告诉你,就在今天晚上鸡叫两次以前,你会三次不认我。” 31 彼得郑重地说:“就算要我跟你一起死,我也不会不认你。”其他门徒也都这样说。

客西马尼园的祷告

32 他们到了客西马尼园,耶稣对门徒说:“你们坐在这里,我要去祷告。” 33 于是耶稣带着彼得、雅各和约翰向前走。祂觉得极其难过,非常伤痛, 34 说:“我心里非常忧伤,几乎要死,你们留在这里警醒。” 35 耶稣往前走了不远,俯伏在地祷告,如果可以,不要让那时刻临到祂。 36 祂说:“阿爸,父啊,你无所不能,求你撤去此杯。然而,愿你的旨意成就,而非我的意愿。” 37 祂回来,见他们都睡着了,就对彼得说:“西门,你在睡觉吗?你不能警醒一时吗? 38 你们要警醒祷告,免得陷入诱惑。你们的心灵虽然愿意,肉体却很软弱。” 39 耶稣又去祷告,所祈求的跟上次一样。 40 祂回来时见他们又睡着了,因为他们困得眼皮发沉,也不知道对祂说什么。 41 祂第三次祷告回来后,对他们说:“你们还在睡觉休息吗?够了,时候到了,看啊,人子要被出卖、交在罪人的手里了。 42 起来,我们走吧。看啊,出卖我的人已经来了!”

耶稣被捕

43 耶稣还在说话的时候,十二门徒之一的犹大已带了一群人拿着刀棍迎面而来。他们奉了祭司长、律法教师和长老之命来捉拿耶稣。 44 出卖耶稣的犹大预先和他们定了暗号,说:“我亲吻谁,谁就是耶稣,你们把祂抓起来,小心押走。” 45 犹大随即走到耶稣跟前说:“老师。”然后就亲吻耶稣。 46 其他人就下手捉拿耶稣。 47 站在旁边的一个门徒拔出刀朝大祭司的奴仆砍去,削掉了他一只耳朵。 48 耶稣问那群人:“你们像对付强盗一样拿着刀棍来抓我吗? 49 我天天和你们在一起,在圣殿里教导人,你们没有来抓我。你们现在这样做是要应验圣经的话。” 50 那时,门徒都撇下耶稣,各自逃命去了。 51 只有一个身上披着一块麻布的青年跟着耶稣。他们上去捉他, 52 他丢了那块麻布,赤身逃走了。

大祭司审问耶稣

53 他们把耶稣押到大祭司那里,众祭司长、长老和律法教师都来了。 54 那时彼得远远地跟着耶稣,一直来到大祭司的院子,与卫兵们坐在一起烤火。 55 祭司长和全公会的人正在寻找证据控告耶稣,要定祂死罪,只是找不到。 56 不少人作伪证控告祂,他们的证词却不一致。 57 后来,有几个人站起来作伪证说: 58 “我们听见祂说,‘我要拆毁这座人手建造的圣殿,三天内不靠人力另造一座。’” 59 即使这样,他们的证词也不一致。 60 最后,大祭司在众人面前站起来质问耶稣:“你不回答吗?这些人作证控告你的是什么呢?” 61 耶稣还是沉默不语,什么也不答。大祭司又问祂:“你是那当受称颂者的儿子基督吗?” 62 耶稣说:“我是!将来你们要看见人子坐在全能上帝的右边,驾着天上的云降临。” 63 大祭司便撕裂衣服,说:“我们还需要什么证人呢? 64 你们听见祂说亵渎的话了,你们看怎么办?”他们都判祂死罪。 65 有几个人向祂吐唾沫,蒙上祂的眼睛,挥拳打祂,嘲笑祂说:“你说预言吧!”卫兵押祂下去时,也打祂。

彼得三次不认耶稣

66 那时,彼得仍在院子里,大祭司的一个婢女走过来, 67 见彼得在烤火,打量了他一番,说:“你也是那个拿撒勒人耶稣的同伙。” 68 “我不知道也不明白你在说什么!”彼得一边否认,一边躲到外院去。那时,鸡叫了。 69 一会儿,那婢女又看见彼得,就对旁边的人说:“他是跟他们一伙的!” 70 彼得又加以否认。 再过了一会儿,旁观的人也指着彼得说:“你一定是跟他们一伙的,因为你也是加利利人!” 71 彼得又赌咒又发誓,说:“我根本不认识你们说的这个人。” 72 就在这时候,鸡又叫了。彼得突然想起耶稣曾对他说:“在鸡叫两次以前,你会三次不认我”,忍不住痛哭起来。

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Lutherbibel 2017

Der Plan der Hohenpriester und der Schriftgelehrten

1 Es waren noch zwei Tage bis zum Passafest und den Tagen der Ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten. 2 Denn sie sprachen: Ja nicht bei dem Fest, damit es nicht einen Aufruhr im Volk gebe.

Die Salbung in Betanien

3 Und als er in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. 4 Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? 5 Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an. 6 Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. 7 Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. 8 Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt zu meinem Begräbnis. 9 Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.

Der Verrat des Judas

10 Und Judas Iskariot, einer von den Zwölfen, ging hin zu den Hohenpriestern, dass er ihn an sie verriete. 11 Da sie das hörten, wurden sie froh und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte, wie er ihn bei guter Gelegenheit verraten könnte.

Das Abendmahl

12 Und am ersten Tage der Ungesäuerten Brote, da man das Passalamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und das Passalamm bereiten, damit du es essen kannst? 13 Und er sandte zwei seiner Jünger und sprach zu ihnen: Geht hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folgt ihm, 14 und wo er hineingeht, da sprecht zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge für mich, in der ich das Passalamm essen kann mit meinen Jüngern? 15 Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der schön ausgelegt und vorbereitet ist; und dort richtet für uns zu. 16 Und die Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden’s, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Passalamm. 17 Und am Abend kam er mit den Zwölfen. 18 Und als sie bei Tisch waren und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch, der mit mir isst, wird mich verraten. 19 Da wurden sie traurig und sagten zu ihm, einer nach dem andern: Bin ich’s? 20 Er aber sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir seinen Bissen in die Schüssel taucht. 21 Der Menschensohn geht zwar hin, wie von ihm geschrieben steht; weh aber dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre. 22 Und als sie aßen, nahm er das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. 23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. 24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes*, das für viele vergossen wird. 25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis an den Tag, an dem ich aufs Neue davon trinke im Reich Gottes. 26 Und als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

Die Ankündigung der Verleugnung des Petrus

27 Und Jesus sprach zu ihnen: Ihr werdet alle Ärgernis nehmen; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen.« 28 Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa. 29 Petrus aber sagte zu ihm: Wenn auch alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht! 30 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe denn der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. 31 Er aber redete noch weiter: Auch wenn ich mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten sie alle.

Jesus in Gethsemane

32 Und sie kamen zu einem Garten mit Namen Gethsemane. Und er sprach zu seinen Jüngern: Setzt euch hierher, bis ich gebetet habe. 33 Und er nahm mit sich Petrus und Jakobus und Johannes und fing an zu zittern und zu zagen 34 und sprach zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibt hier und wachet! 35 Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge, 36 und sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! 37 Und er kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen? 38 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. 39 Und er ging wieder hin und betete und sprach dieselben Worte 40 und kam wieder und fand sie schlafend; denn ihre Augen waren voller Schlaf, und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten. 41 Und er kam zum dritten Mal und sprach zu ihnen: Ach, wollt ihr weiter schlafen und ruhen? Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, der Menschensohn wird überantwortet in die Hände der Sünder. 42 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe.

Jesu Gefangennahme

43 Und alsbald, während er noch redete, kam herzu Judas, einer von den Zwölfen, und mit ihm eine Schar mit Schwertern und mit Stangen, von den Hohenpriestern und Schriftgelehrten und Ältesten. 44 Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen genannt und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist’s; den ergreift und führt ihn sicher ab. 45 Und als er kam, trat er alsbald zu ihm und sprach: Rabbi!, und küsste ihn. 46 Die aber legten Hand an ihn und ergriffen ihn. 47 Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab. 48 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber mit Schwertern und mit Stangen, mich gefangen zu nehmen? 49 Ich bin täglich bei euch im Tempel gewesen und habe gelehrt, und ihr habt mich nicht ergriffen. Aber so muss die Schrift erfüllt werden. 50 Da verließen ihn alle und flohen. 51 Und ein junger Mann folgte ihm nach, der war mit einem Leinengewand bekleidet auf der bloßen Haut; und sie griffen nach ihm. 52 Er aber ließ das Gewand fahren und floh nackt.

Jesus vor dem Hohen Rat

53 Und sie führten Jesus zu dem Hohenpriester; und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten. 54 Petrus aber folgte ihm nach von ferne, bis hinein in den Palast des Hohenpriesters, und saß da bei den Knechten und wärmte sich am Feuer. 55 Aber die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat suchten Zeugnis gegen Jesus, auf dass sie ihn zu Tode brächten, und fanden nichts. 56 Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein. 57 Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen: 58 Wir haben gehört, dass er gesagt hat: Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist. 59 Aber ihr Zeugnis stimmte auch darin nicht überein. 60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich bezeugen? 61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? 62 Jesus aber sprach: Ich bin’s; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels. 63 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Was bedürfen wir weiterer Zeugen? 64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was meint ihr? Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei. 65 Da fingen einige an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verdecken und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.

Die Verleugnung des Petrus

66 Und Petrus war unten im Hof. Da kam eine von den Mägden des Hohenpriesters; 67 und als sie Petrus sah, wie er sich wärmte, schaute sie ihn an und sprach: Und du warst auch mit dem Jesus von Nazareth. 68 Er leugnete aber und sprach: Ich weiß nicht und verstehe nicht, was du sagst. Und er ging hinaus in den Vorhof, und der Hahn krähte. 69 Und die Magd sah ihn und fing abermals an, denen zu sagen, die dabeistanden: Dieser ist einer von denen. 70 Und er leugnete abermals. Und nach einer kleinen Weile sprachen die, die dabeistanden, abermals zu Petrus: Wahrhaftig, du bist einer von denen; denn du bist auch ein Galiläer. 71 Er aber fing an, sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne den Menschen nicht, von dem ihr redet. 72 Und alsbald krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da gedachte Petrus an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er fing an zu weinen.