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Neue Genfer Übersetzung (127 Treffer)
1Mo 2,21 Daraufhin ließ Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf fallen. Er entnahm ihm eine Rippe und füllte die Stelle mit Fleisch. 1Mo 9,3 ´Von jetzt an` dürft ihr neben den Pflanzen ´auch das Fleisch` von all diesen Tieren* essen. 1Mo 9,4 Esst aber kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Denn im Blut ist das Leben.* 1Mo 18,8 Das Fleisch setzte er dann seinen Gästen vor und reichte dazu Butter* und Milch. Die drei Männer aßen im Schatten des Baumes, und Abraham bediente sie*. 1Mo 37,27 Kommt, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter, ´dann sind wir ihn los`, ohne ihn zu töten. Schließlich ist er unser Bruder, unser Fleisch und Blut!« Die anderen stimmten zu, 1Mo 40,19 In drei Tagen wird der Pharao dich zu sich kommen lassen* und an einem Baum erhängen, und die Vögel werden dein Fleisch fressen.« 2Mo 12,8 Bratet das Fleisch über dem Feuer und esst es noch in derselben Nacht mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern. 2Mo 12,9 Verzehrt das Fleisch nicht roh oder gekocht. Das Tier muss als Ganzes über dem Feuer gebraten werden, einschließlich Kopf, Beinen und Innereien. 2Mo 16,8 Mose fuhr fort: »Er wird euch heute Abend Fleisch zu essen geben und morgen früh Brot, bis ihr satt seid. So beantwortet* er eure Auflehnung gegen ihn. Eure Vorwürfe richten sich ja nicht gegen uns – wir sind unbedeutend* –, sondern gegen den HERRN!« 2Mo 16,12 »Ich habe die Vorwürfe der Israeliten gehört. Richte ihnen aus: ›Heute Abend könnt ihr Fleisch essen, und morgen früh werdet ihr Brot bekommen, bis ihr satt seid. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.‹« 2Mo 21,28 Tödliche Angriffe durch Rinder Wenn ein Rind einen Mann oder eine Frau so stößt, dass sie sterben, muss man es steinigen und sein Fleisch darf nicht gegessen werden. Der Besitzer des Tieres bleibt straffrei. 2Mo 29,14 Das Fleisch, das Fell und den Darminhalt des Stieres dagegen musst du außerhalb des Lagers verbrennen, da es sich um ein Sündopfer handelt. 2Mo 29,31 Speisevorschriften in Bezug auf den zweiten Schafbock Das Fleisch des Schafbocks, der zur Amtseinsetzung der Priester geopfert wurde, sollst du beim Heiligtum kochen.* 2Mo 29,34 Bleibt etwas vom Fleisch des Einsetzungsopfers oder von den Broten bis zum nächsten Morgen übrig, dann muss es verbrannt werden. Man darf es nicht mehr essen, denn es ist mir geweiht worden. 3Mo 4,11 Das Fell des Stieres, sein ganzes Fleisch mitsamt dem Kopf und den Schenkeln, die Innereien und den Darminhalt 3Mo 6,10 ´Die Brote` dürfen nicht mit Sauerteig gebacken werden. Der HERR hat sie* Aaron und seinen Nachkommen als Anteil an den Gaben überlassen, die ihm geopfert werden. Diese Brote sind besonders heilig, ebenso wie das ´Fleisch` des Sünd- und Schuldopfers. 3Mo 6,18 »Gib Aaron und seinen Nachkommen folgende Anweisung für das Sündopfer: Es soll an derselben Stelle geschlachtet werden wie das Brandopfer. Dies geschieht vor dem HERRN. Das Fleisch des Sündopfers* ist besonders heilig. 3Mo 6,20 Jeder andere, der mit dem Fleisch des Opfertieres in Berührung kommt, verfällt dem Heiligtum. Wenn etwas von dem Blut auf ein Kleidungsstück spritzt, muss der Fleck an heiliger Stätte ausgewaschen werden. 3Mo 6,22 Alle männlichen Mitglieder der Priesterfamilien dürfen von dem Fleisch essen, es ist besonders heilig. 3Mo 6,23 Wurde etwas von dem Blut des Sündopfers in das Begegnungszelt gebracht, um Sühne zu erwirken, darf niemand von dem Fleisch essen. Es muss verbrannt werden. 3Mo 7,1 Weitere Anweisungen für das Schuldopfer Folgende Anweisungen gelten für das Schuldopfer: Das Fleisch des Opfertieres* ist besonders heilig. 3Mo 7,6 Alle männlichen Mitglieder einer Priesterfamilie dürfen vom Fleisch des Opfertieres essen. Sie sollen es im ´Hof vor dem` Heiligtum verzehren, denn es ist besonders heilig. 3Mo 7,7 Der Anteil der Priester an verschiedenen Opfern Für das ´Fleisch des` Sündopfers und des Schuldopfers gilt das Gleiche: Es steht dem Priester zu, der mit diesen Opfern Sühne erwirkt. 3Mo 7,15 Das Fleisch des Dankopfers muss noch am selben Tag gegessen werden, an dem das Tier geschlachtet wird. Nichts davon darf bis zum nächsten Morgen übrig bleiben. 3Mo 7,16 Handelt es sich bei dem Gemeinschaftsopfer um die Erfüllung eines Gelübdes oder um eine Gabe aus freien Stücken, soll man das Fleisch ebenso ´möglichst` am selben Tag verzehren. Bleibt aber etwas übrig, darf man es auch am folgenden Tag noch essen. 3Mo 7,18 Isst jemand am dritten Tag noch etwas von dem Fleisch, dann findet ´der HERR` keinen Gefallen mehr an seinem Opfer, und es wird ihm nicht angerechnet. Das Fleisch wird unrein, und wer davon isst, lädt Schuld auf sich. 3Mo 7,19 Kommt das Opferfleisch mit etwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden. Man muss es verbrennen. Grundsätzlich gilt: Jeder, der rein ist, darf vom Fleisch des Opfertieres essen. 3Mo 7,20 Wenn jemand unrein ist und Fleisch vom Gemeinschaftsopfer, das dem HERRN geweiht wurde, verzehrt, soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben. 3Mo 7,21 Dasselbe gilt, wenn jemand etwas Unreines berührt – sei es einen Menschen, ein Tier oder sonst etwas Unreines*: Isst er Fleisch vom Gemeinschaftsopfer, das dem HERRN geweiht wurde, soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben.« 3Mo 8,17 Den ´Rest des` Jungstieres, sein Fell, sein Fleisch und den Darminhalt, verbrannte er* außerhalb des Lagers, wie der HERR es ihm befohlen hatte. 3Mo 8,31 Speisevorschriften für den zweiten Schafbock Mose forderte Aaron und seine Söhne auf: »Kocht das Fleisch ´des zweiten Schafbocks` am Eingang des Begegnungszeltes! Verzehrt es dort zusammen mit dem Opferbrot aus dem Korb. Denn so habe ich es ´nach der Anweisung des HERRN` angeordnet.* ´Er hatte gesagt:` ›Aaron und seine Söhne sollen es essen.‹ 3Mo 8,32 Was vom Fleisch und von den Broten übrig bleibt, müsst ihr verbrennen. 3Mo 9,11 Das Fleisch und das Fell verbrannte er außerhalb des Lagers. 3Mo 10,14 Auch das Bruststück, das als Schwingopfer dargeboten, und die Keule, die vor dem HERRN emporgehoben wurde*, sollt ihr zusammen mit euren Söhnen und Töchtern essen. Verzehrt das Fleisch an einem reinen Ort. Es ist euer Anteil an den Gemeinschaftsopfern der Israeliten. 3Mo 10,16 Dann suchte Mose ´das Fleisch` des Ziegenbocks, den man als Sündopfer ´für das Volk` dargebracht hatte, und es stellte sich heraus, dass man es ´mit dem Rest des Tieres` verbrannt hatte. Mose wurde zornig auf Eleasar und Itamar, die beiden Söhne, die Aaron geblieben waren, und stellte sie zur Rede: 3Mo 10,18 Nur wenn das Blut des Sündopfers ins Heiligtum gebracht worden wäre, hätte man das Fleisch verbrennen müssen. Das war hier nicht der Fall, deshalb hättet ihr es an heiliger Stätte essen müssen.* So hatte ich es euch befohlen.« 3Mo 11,2 »Richtet den Israeliten aus: › ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Von den großen Landtieren 3Mo 11,8 Verzehrt das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt sie auch nicht, wenn sie verendet sind. Sie sind unrein für euch. 3Mo 11,11 Ihr müsst sie verabscheuen und meiden – esst ihr Fleisch nicht und rührt ihre Kadaver nicht an. 3Mo 11,40 Wer von dem Fleisch dieses Tieres etwas isst oder den Kadaver wegträgt, ist ´ebenfalls` bis zum Abend unrein und muss seine Kleidung waschen. 3Mo 13,10 damit dieser den Erkrankten untersucht. Ist auf der Haut eine weiße Schwellung mit weiß verfärbten Haaren zu sehen und wuchert dort wildes Fleisch, 3Mo 13,14 Sobald jedoch irgendwo ´an seinem Körper` wildes Fleisch wuchert, ist er unrein. 3Mo 16,27 Die Überreste der beiden Sündopfertiere – des Stiers und des Ziegenbocks –, mit deren Blut im Allerheiligsten Sühne erwirkt wurde, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort soll man sie vollständig mitsamt Fell, Fleisch und Eingeweiden verbrennen. 3Mo 19,6 Esst ´das Fleisch des` Opfertieres am selben, ´spätestens jedoch` am darauffolgenden Tag. Was am dritten Tag noch übrig ist, muss verbrannt werden. 3Mo 19,7 Isst jemand ´nach den zwei Tagen` noch davon, dann wird das Fleisch unrein, und ich finde keinen Gefallen mehr ´an dem ganzen Opfer`. 3Mo 19,8 Wer dann noch von dem Fleisch isst, lädt Schuld auf sich. Er hat entweiht, was ´mir`, dem HERRN, gehört und darum heilig ist.* Deshalb soll er aus dem Volk verstoßen werden und sterben. 3Mo 19,26 Esst kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Betreibt keine Wahrsagerei und keine Zauberei. 3Mo 22,8 Kein Nachkomme Aarons darf Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der HERR. 3Mo 22,30 Esst das Fleisch noch am selben Tag und lasst nichts davon bis zum nächsten Morgen übrig! Ich bin der HERR. 3Mo 26,29 ´Vor Hunger` werdet ihr das Fleisch eurer Söhne und Töchter essen. 4Mo 11,4 Das Volk verlangt Fleisch zu essen Unter den Israeliten lebten viele Fremde, die sich ihnen ´beim Auszug aus Ägypten` angeschlossen hatten. Sie verlangten besseres Essen*, und da fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Warum gibt uns niemand Fleisch zu essen? 4Mo 11,13 Woher soll ich das Fleisch nehmen, um das ganze Volk satt zu machen? Denn sie beklagen sich bei mir und verlangen: ›Gib uns endlich Fleisch zu essen!‹ 4Mo 11,18 Gott verspricht Fleisch Das Volk sollst du auffordern: Reinigt euch und macht euch bereit für den HERRN! Denn morgen wird er euch Fleisch zu essen geben.* Ihr habt ihm mit eurem Gejammer ´die ganze Zeit` in den Ohren gelegen: ›Wer gibt uns Fleisch? Wie gut hatten wir es doch in Ägypten!‹ Ihr werdet euer Fleisch bekommen! 4Mo 11,21 Mose erwiderte: »Dieses Volk* zählt allein 600.000 wehrfähige Männer, und du willst ihnen Fleisch für einen ganzen Monat verschaffen? 4Mo 11,33 Kaum hatten sie sich das Fleisch in den Mund geschoben – sie hatten es noch nicht einmal richtig gekaut –, da traf der Zorn des HERRN das Volk, und er ließ viele von ihnen sterben*. 4Mo 11,34 Die Israeliten nannten den Ort Kibrot-Taawa (»Gräber der Gier«), weil sie dort die Leute begruben, die wegen ihrer Gier ´nach Fleisch` gestorben waren. 4Mo 18,9 Von den besonders heiligen Opfergaben gehören euch alle Speiseopfer, Sündopfer und Schuldopfer, die mir dargebracht werden – ausgenommen der Anteil, der auf dem Altar verbrannt wird. ´Das Fleisch von` diesen Opfergaben steht dir und deinen Söhnen zu. ´Achtet es` als etwas besonders Heiliges. 4Mo 18,18 Das ´restliche` Fleisch dieser Tiere gehört euch ´Priestern`, ebenso wie das Bruststück und die rechte Hinterkeule der Tiere, die als Schwingopfer dargebracht werden. 4Mo 19,5 Dann wird die Kuh vor seinen Augen vollständig verbrannt: ihr Fleisch, Fell und Blut samt den Eingeweiden. 5Mo 12,15 Anders ist es, wenn ihr schlachtet, um Fleisch zu essen: Das dürft ihr an eurem Wohnort tun. Dort könnt ihr nach Herzenslust von dem Fleisch essen, das der HERR, euer Gott, euch in seiner Güte gibt.* ´Weil es sich nicht um Opferfleisch handelt`, darf der Unreine genauso davon essen wie der Reine, so wie es auch beim Fleisch von Gazellen und Hirschen der Fall ist, ´die nicht geopfert werden dürfen`. 5Mo 12,20 Wenn der HERR, euer Gott, euer Gebiet sehr groß werden lässt, wie er es versprochen hat, und ihr dann gerne Fleisch essen wollt, dürft ihr es nach Herzenslust ´in euren Wohnorten` tun. 5Mo 12,23 Nur haltet euch daran, dass ihr niemals Blut verzehrt! Denn im Blut ist das Leben, und ihr dürft niemals Fleisch essen, in dem noch Leben ist. 5Mo 12,27 Die Brandopfer sollt ihr ´vollständig` auf dem Altar des HERRN, eures Gottes, verbrennen – das ganze Fleisch mit dem Blut. Bei den Gemeinschaftsopfern müsst ihr das Blut an den Altar gießen, das Fleisch aber dürft ihr essen. 5Mo 14,4 ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Rind, Schaf und Ziege, 5Mo 14,8 Auch das Schwein ´dürft ihr nicht essen`, denn es hat zwar gespaltene Klauen, aber es ist kein Wiederkäuer; es ist unrein für euch. Verzehrt das Fleisch dieser Tiere nicht und berührt sie auch nicht, wenn sie verendet sind. 5Mo 15,22 Esst ´das Fleisch dieses Tieres` bei euch zu Hause. ´Weil es sich nicht um Opferfleisch handelt`, darf der Unreine genauso davon essen wie der Reine, so wie es auch beim Verzehr von Gazellen und Hirschen der Fall ist, ´die nicht geopfert werden dürfen`. 5Mo 16,4 Während dieser sieben Tage darf in eurem ganzen Land nirgendwo Sauerteig zu finden sein. Von dem Fleisch ´des Tieres`, das ihr am ´Vorabend des` ersten Festtages schlachtet, darf nichts bis zum nächsten Morgen übrig bleiben. 5Mo 16,7 Bereitet das Fleisch an der vom HERRN erwählten Stätte zu und esst es auch dort. Am nächsten Morgen könnt ihr wieder nach Hause zurückkehren. 5Mo 28,31 Vor deinen Augen wird dein Rind geschlachtet, aber du bekommst nichts von seinem Fleisch zu essen. Dein Esel wird vor deiner Nase geraubt, und du siehst ihn nie wieder. Deine Schafe und Ziegen fallen deinen Feinden in die Hände, und niemand hilft dir. 5Mo 28,53 Während der Belagerung durch eure Feinde wird eine so große Hungersnot* herrschen, dass ihr sogar das Fleisch eurer eigenen Söhne und Töchter essen werdet, die der HERR, euer Gott, euch geschenkt hat. 5Mo 28,55 wenn er das Fleisch ´eines` seiner Kinder verzehrt. Denn etwas anderes hat er nicht mehr ´zu essen`. So groß ist die Hungersnot in den Städten, die von euren Feinden belagert werden. 5Mo 32,14 ´Er gab ihnen` Rahm von Kühen und Milch von Schafen und Ziegen, dazu das Fett von Lämmern und Böcken ´und das zarte Fleisch` von jungen Baschan-Widdern. ´Sie aßen` den besten Weizen und tranken feurigen Wein. 5Mo 32,42 Meine Pfeile sind betrunken von ihrem Blut, mein Schwert frisst das Fleisch der Erschlagenen und Gefangenen und die Köpfe feindlicher Machthaber.‹« Ri 6,19 Gideon ging ´nach Hause`, bereitete ein Ziegenböckchen zu und backte ungesäuerte Brotfladen aus zehn Kilogramm* Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb und goss die Fleischbrühe in einen Topf. Dann brachte er alles hinaus zur Terebinthe und legte es dem Engel Gottes vor. Ri 6,20 Der Engel befahl: »Nimm das Fleisch und das Brot und leg beides da auf den Felsen! Die Brühe gieß darüber*!« Gideon gehorchte. Ri 6,21 Der Engel des HERRN streckte seinen Stab aus und berührte mit der Spitze das Fleisch und das Brot. Da schlug Feuer aus dem Felsen und verzehrte alles. Im selben Augenblick verschwand der Engel des HERRN. Ri 9,2 »Fragt die führenden Bürger von Sichem, ob sie lieber von allen siebzig Söhnen Gideons regiert werden wollen oder nur von einem einzigen Mann. Erinnert sie daran, dass ich von ihrem* Fleisch und Blut bin.« 1Sam 2,15 ´Oft` stand der Diener des Priesters sogar schon bereit, bevor das Fett ´des Opfertieres auf dem Altar` verbrannt war. Er befahl dem, der das Opfer darbrachte: »Gib mir ´jetzt schon` Fleisch, damit man es für den Priester braten kann. Er möchte das Fleisch von dir nicht gekocht, sondern roh.« 1Sam 9,23 Zum Koch sagte Samuel: »Bring nun das Stück Fleisch, das ich dir gegeben habe, damit du es zurücklegst.« 1Sam 14,32 dass sie über die Beutetiere herfielen. Sie schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das Fleisch direkt an der Stelle, wo das Blut ausgeflossen war*. 1Sam 14,33 Jemand berichtete Saul: »Das Volk begeht eine Sünde gegen den HERRN, denn es isst das Fleisch dort, wo das Blut geflossen ist!« »Das ist ein schweres Unrecht!«, rief Saul. »Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her.« 1Sam 14,34 Er ordnete an: »Mischt euch unter die Leute und sagt ihnen, sie sollen ihr Rind oder ihr Schaf zu mir bringen und es hier ´auf diesem Stein` schlachten. Dann können sie essen, ohne gegen den HERRN zu sündigen. Denn sie essen das Fleisch nicht mehr an derselben Stelle, wo das Blut geflossen ist.« So brachte in dieser Nacht jeder aus dem Volk sein Tier, und es wurde auf dem Stein geschlachtet, ´wie es vorgeschrieben war`. 1Sam 17,44 »Komm nur her zu mir!«, spottete er, »ich werde dein Fleisch den Aasgeiern* und den wilden Tieren zu fressen geben!« 1Sam 25,11 Und da soll ich mein Brot und mein Wasser nehmen und dazu das Fleisch der Schafe, die ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, und alles solchen Halunken geben? Ich weiß ja nicht einmal, wo die herkommen!« 2Sam 7,12 Wenn deine Lebenszeit abgelaufen ist und du im Tod mit deinen Vorfahren vereint bist, werde ich einen deiner Söhne - jemand von deinem Fleisch und Blut* - als deinen Nachfolger einsetzen und sein Königtum festigen. Ps 50,13 Esse ich etwa Fleisch von Stieren? Trinke ich denn Blut von Böcken? Ps 58,10 ´Ja, ihr Mächtigen werdet es noch merken:` Ehe eure Kochtöpfe vom Holzfeuer heiß werden – egal, ob das Fleisch noch roh ist oder schon gart – Gott fegt durch einen Sturm alles hinweg!* Ps 78,20 Nun gut, er schlug auf den Felsen, das Wasser floss heraus, sogar ganze Bäche strömten hervor. Aber kann er seinem Volk auch Brot geben oder gar Fleisch verschaffen?« Ps 78,27 ´Auf sein Volk` ließ er Fleisch regnen, unzählbar wie Staubkörner, Geflügel gab es wie Sand am Meer. Ps 78,39 Er dachte daran, dass sie Menschen aus Fleisch und Blut sind – ein Windhauch, der kurz aufkommt und nicht mehr wiederkehrt. Spr 7,14 »Ich hatte Gott ein Schlachtopfer versprochen, das habe ich heute dargebracht, ´und nun gibt es Fleisch für ein Opfermahl`. Spr 11,17 Wer gütig ist, tut damit sich selbst etwas Gutes, und wer grausam ist, schneidet sich damit ins eigene Fleisch. Spr 23,20 Werde keiner von denen, die Wein saufen und sich mit Fleisch vollstopfen. Lk 24,39 Schaut euch meine Hände und meine Füße an: Ich bin es wirklich! Berührt mich und überzeugt euch selbst! Ein Geist hat doch nicht Fleisch und Knochen, wie ihr sie an mir seht.« Joh 1,14 Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut* und lebte unter uns*. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt*. Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben. Dieses Brot, das ich ihm geben werde, ist mein Fleisch; ich gebe es hin für das Leben der Welt.« Joh 6,52 Unter den Juden kam es daraufhin zu einer heftigen Auseinandersetzung. »Wie kann dieser Mensch uns sein Fleisch zu essen geben?«, fragten sie. Joh 6,53 Jesus aber sagte zu ihnen: »Ich versichere euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn an jenem letzten Tag auferwecken. Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist die wahre Nahrung, und mein Blut ist der wahre Trank*.
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