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Neue Genfer Übersetzung (66 Treffer)
1Mo 1,11 Gott sprach: »Die Erde soll frisches Grün hervorbringen, Pflanzen, die Samen tragen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen tragen.« So geschah es: 1Mo 1,12 Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen aller Art, die Samen trugen, und Bäume aller Art, die Früchte mit Samen trugen. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut. 1Mo 1,29 Weiter sagte Gott: »Als Nahrung gebe ich euch alle samentragenden Pflanzen auf der Erde sowie die Früchte aller Bäume*. 1Mo 2,9 Im Garten ließ Gott, der HERR, alle Arten von Bäumen aus dem Boden wachsen. Ihre Früchte sahen köstlich aus und schmeckten gut. Mitten im Garten standen der Baum des Lebens und der Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt. 1Mo 2,16 Er ordnete an: »Du darfst die Früchte aller Bäume im Garten essen. 1Mo 3,2 »Doch, natürlich dürfen wir die Früchte hier im Garten essen«, erwiderte die Frau. 1Mo 3,3 »Nur von dem Baum in der Mitte hat Gott gesagt: ›Esst seine Früchte nicht und berührt ihn auch nicht, sonst müsst ihr sterben.‹« 1Mo 3,6 Die Frau betrachtete den Baum. Seine Früchte schienen schmackhaft. Er war eine Augenweide, und es war verlockend, dass er klug machen sollte. Schließlich pflückte sie eine Frucht und aß. Dann gab sie auch ihrem Mann davon*, und er aß ebenso. 1Mo 3,11 »Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?« fragte Gott. »Hast du etwa von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir verboten hatte?« 1Mo 3,17 Und zum Mann* sagte er: »Du hast auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen, dessen Früchte ich dir ausdrücklich verboten hatte*. Von nun an wird der Ackerboden deinetwegen unter einem Fluch stehen, und du wirst dich dein Leben lang nur mit Mühe von ihm ernähren. 1Mo 3,22 Dann sagte er: »Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden und kennt Gut und Böse. Es darf nicht sein, dass er jetzt auch noch die Früchte vom Baum des Lebens nimmt und sie isst. Sonst wird er ewig leben.« 1Mo 4,3 Eines Tages brachte Kain dem HERRN einige Früchte seiner Feldarbeit als Opfer dar. 2Mo 23,16 Feiert als Nächstes das Erntefest und bringt mir die ersten Früchte eurer Arbeit dar, wenn ihr das Getreide auf euren Feldern geerntet habt.* Zuletzt soll im Herbst* das Fest der Obstlese* stattfinden, wenn ihr die Früchte von euren Weinstöcken und Bäumen* abgelesen habt. 3Mo 19,23 Wenn ihr in das versprochene Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen*. 3Mo 19,25 Vom fünften Jahr an dürft ihr seine Früchte essen. Wenn ihr euch danach richtet, wird eure Ernte umso reicher ausfallen. Ich bin der HERR, euer Gott. 3Mo 23,40 Sammelt am ersten Tag schöne Früchte von euren Bäumen, außerdem Palmwedel sowie Zweige von Laubbäumen und Bachweiden. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest zu Ehren des HERRN, eures Gottes. 3Mo 26,4 dann werde ich es zur rechten Zeit regnen lassen. Das Land wird reichen Ertrag bringen, und die Bäume werden Früchte tragen. 3Mo 26,20 All eure Mühe ist dann umsonst, denn die Felder bringen keinen Ertrag und die Bäume tragen keine Früchte. 4Mo 13,26 nach Kadesch in der Wüste Paran zurück. Sie erzählten Mose, Aaron und dem ganzen Volk, was sie gesehen hatten, und zeigten ihnen alle Früchte, die sie aus Kanaan mitgebracht hatten. 4Mo 13,27 Sie berichteten Mose: »Wir haben das Land durchzogen, in das du uns geschickt hast. Es ist wirklich ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Und sieh dir diese Früchte an! 4Mo 18,13 Die ersten Früchte jeder Ernte, die sie mir, dem HERRN, bringen, gehören euch Priestern: Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen. 4Mo 28,26 Auch am Wochenfest, wenn ihr die ersten Früchte eurer Ernte als Speiseopfer darbringt, sollt ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen und dürft nicht eurer täglichen Arbeit nachgehen. 5Mo 1,25 Bei ihrer Rückkehr brachten sie einige Früchte des Landes mit und erstatteten uns Bericht. Sie sagten: »Das Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt, ist ein gutes Land!« 5Mo 18,4 Gebt den Priestern außerdem die ersten Früchte eurer Ernte von Getreide, Wein und Öl und ebenso die erste Schur eurer Schafe und Ziegen. 5Mo 20,20 Fällt nur Bäume, von denen ihr wisst, dass sie keine essbaren Früchte tragen. Aus ihrem Holz könnt ihr die Belagerungsanlagen bauen, die ihr braucht, um die Stadt eurer Feinde einzunehmen. 5Mo 22,9 Pflanz in deinem Weinberg außer den Weinstöcken nichts anderes an.* Denn sonst fällt die ganze Ernte dem Heiligtum zu: sowohl der Wein als auch die anderen Früchte. 5Mo 26,2 Wenn ihr dort die Ernte einbringt, dann legt die ersten Früchte in einen Korb und geht damit zu der Stätte, die der HERR erwählt, um bei euch zu wohnen. 5Mo 26,10 Und nun, HERR, bringe ich dir die ersten Früchte des Ackerbodens, den du mir gegeben hast.« Legt die Früchte vor dem HERRN, eurem Gott, nieder und verneigt euch anbetend vor ihm. 5Mo 28,33 Die Früchte auf deinem Feld und alle Erträge, für die du mühsam gearbeitet hast, werden von einem Volk verzehrt, das du nicht einmal kennst. Ständig wirst du unterdrückt und misshandelt. 5Mo 28,40 Im ganzen Land werden eure Olivenbäume wachsen, aber ihr werdet kein Öl gewinnen, um euch damit zu salben. Denn die Früchte fallen ab, bevor sie reif sind. 5Mo 29,17 Niemand unter euch – kein Mann, keine Frau, keine Sippe und kein Stamm – darf sich jemals* vom HERRN, unserem Gott, abwenden und den Göttern dieser Völker nachlaufen. Sonst wächst unter euch eine Wurzel, die bittere und giftige Früchte hervorbringt. Ri 9,11 Der aber antwortete: ›Soll ich etwa aufhören, meine köstlichen, süßen Früchte zu tragen, nur um über euch zu thronen?‹ 2Sam 1,21 Ihr Berge von Gilboa, kein Tau soll euch benetzen, kein Regen auf euch fallen. Nie mehr sollen Früchte auf euren Feldern wachsen*. Denn dort liegen die Schilde im Dreck, die einst unseren Helden gehörten. Sauls Schild hat seinen Glanz verloren und wird nie mehr mit Öl gesalbt. 2Sam 16,2 »Was hast du damit vor?«, fragte der König, und Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für die königliche Familie gedacht, das Brot und die Früchte für deine Männer zum Essen und der Wein als Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« Ps 1,3 Er gleicht einem Baum, der zwischen Wasserläufen gepflanzt wurde: zur Erntezeit trägt er Früchte, und seine Blätter verwelken nicht. Was ein solcher Mensch unternimmt, das gelingt. Ps 80,13 Warum aber hast du seine schützende Mauer niedergerissen, so dass nun alle, die vorbeikommen, seine Früchte und Zweige abreißen können? Spr 3,9 Erweise dem HERRN Ehre mit deinem Besitz, überlass ihm die besten Früchte deiner Ernte. Spr 13,2 Wer Gutes ausspricht, erntet gute Früchte*, Treulose dagegen sind gierig nach Gewalt. Spr 18,20 Man erntet Früchte von dem, was man sagt, und muss damit leben, man trägt die Folgen für das, was einem über die Lippen kommt.* Spr 18,21 Worte haben Macht über Leben und Tod*, und wer achtsam mit ihnen umgeht, kann ihre guten Früchte genießen*. Spr 27,18 Wer einen Feigenbaum ausdauernd pflegt, kann seine Früchte genießen, und wer als Diener seinen Herrn umsorgt, erntet Anerkennung. Mt 3,10 Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Mt 7,17 So trägt jeder gute* Baum gute Früchte; ein schlechter* Baum hingegen trägt schlechte* Früchte. Mt 7,18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen. Mt 7,19 Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Mt 12,33 Wenn ein Baum gut* ist, sind auch seine Früchte gut. Ist ein Baum jedoch schlecht*, dann sind auch seine Früchte schlecht*. An den Früchten erkennt man den Baum. Mt 21,19 und als er am Straßenrand einen Feigenbaum sah, ging er hin, fand aber nichts als Blätter daran. Da sagte er zu dem Baum: »Nie wieder sollst du Früchte tragen!« Und augenblicklich verdorrte der Baum. Mt 21,43 Deshalb sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die rechten Früchte* hervorbringt. Mk 11,13 Da sah er von weitem einen Feigenbaum, der schon Blätter hatte. Er ging hin, um zu sehen, ob auch Früchte an dem Baum waren; doch er fand nur Blätter daran. Es war allerdings auch nicht die Zeit der Feigen.* Lk 3,8 Bringt Früchte, die zeigen, dass es euch mit der Umkehr ernst ist*, und denkt nicht im Stillen: ›Wir haben ja Abraham zum Vater!‹ Ich sage euch: Gott kann Abraham aus diesen Steinen hier Kinder erwecken. Lk 3,9 Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.« Lk 6,43 Der Vergleich mit dem guten und mit dem schlechten Baum »Ein guter* Baum trägt keine schlechten* Früchte, und ebenso wenig trägt ein schlechter* Baum gute Früchte. Lk 13,6 Das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: »Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum stehen; doch wenn er kam und sehen wollte, ob der Baum Früchte trug, fand er keine. Lk 13,7 Schließlich sagte er zu dem Gärtner, der den Weinberg pflegte: »Schon drei Jahre komme ich jetzt, um zu sehen, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde keine. Hau ihn um! Warum soll er den Boden noch länger aussaugen?*‹ – Lk 13,9 Vielleicht trägt er dann nächstes Jahr Früchte – wenn nicht, kannst du ihn umhauen.‹« Röm 1,13 Ihr sollt wissen, Geschwister*, dass ich mir schon oft vorgenommen hatte, euch zu besuchen, nur stand dem bisher jedes Mal etwas im Weg. Ich möchte nämlich, dass meine Arbeit auch bei euch in Rom Früchte trägt, genauso, wie es bei den anderen Völkern der Fall ist. 2Kor 9,10 Derselbe Gott, der dafür sorgt, dass es dem Bauern nicht an Saat zum Aussäen fehlt und dass es Brot zu essen gibt*, der wird auch euch mit Samen für die Aussaat versehen und dafür sorgen, dass sich die ausgestreute Saat vermehrt und dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt*. Eph 5,11 Und beteiligt euch unter keinen Umständen an irgendeinem Tun, das der Finsternis entstammt und daher keine guten Früchte hervorbringt. Deckt solches Tun vielmehr auf! Phil 1,22 Andererseits kann ich, solange ich noch hier auf der Erde* lebe, eine Arbeit tun, die Früchte trägt. Daher weiß ich nicht, was ich vorziehen soll. Kol 1,6 zu euch gekommen ist. Und genauso, wie diese Botschaft überall in der Welt Früchte trägt und sich immer weiter ausbreitet, genauso tut sie das auch bei euch seit dem Tag, an dem euch Gottes Gnade zum ersten Mal verkündet wurde und ihr erkannt habt, was diese Botschaft bedeutet*. Kol 1,10 Dann könnt ihr ein Leben führen, durch das der Herr geehrt wird und das ihm in jeder Hinsicht gefällt. Ihr werdet imstande sein, stets das zu tun, was gut und richtig ist, sodass euer Leben Früchte tragen wird, und werdet Gott immer besser kennen lernen. Hebr 12,11 Mit strenger Hand erzogen zu werden tut weh und scheint zunächst alles andere als ein Grund zur Freude zu sein. Später jedoch trägt eine solche Erziehung bei denen, die sich erziehen lassen, reiche Früchte: Ihr Leben wird von Frieden und Gerechtigkeit erfüllt sein.* Jak 3,18 Die Früchte, die vor Gott bestehen können, wachsen dort, wo Friedensstifter eine Saat des Friedens säen.* Jak 5,18 Danach betete er erneut, und diesmal ließ der Himmel es regnen, und das Land brachte wieder seine Früchte hervor.* Offb 14,19 Da ließ der Engel sein Messer durch den Weinberg der Erde fahren und erntete ihn ab. Die Früchte warf er in eine riesige Weinpresse außerhalb der Stadt, die Weinpresse von Gottes furchtbarem Zorn. Offb 22,2 und fließt die breite Straße entlang*, die mitten durch die Stadt führt. An beiden Ufern des Stroms wächst der Baum des Lebens*. Zwölfmal im Jahr trägt er Früchte, sodass er jeden Monat abgeerntet werden kann*, und seine Blätter bringen den Völkern Heilung.