Wie die Liebe, an der es den Christen in Korinth mangelte, das Herzstück des Gemeindelebens und der Gläubigen (Kapitel 13) sein muss. Ich danke Gott für euch!
1Es schreiben Paulus, der nach dem Willen Gottes zum Apostel von Christus Jesus berufen ist, und der Bruder Sosthenes.*2An die Gemeinde Gottes in Korinth,* an die, die in Christus Jesus geheiligt sind, die berufenen Heiligen,* und an alle, die irgendwo den Namen von Jesus Christus anrufen, den Namen ihres und unseres Herrn:3Gnade und Friede seien mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn.4Immer wieder danke ich Gott für euch und für die Gnade, die Gott euch in Christus Jesus geschenkt hat.5Denn durch ihn seid ihr in jeder Beziehung und jeder Art von geistlicher Rede und Erkenntnis reich gemacht worden.6Ja, die Botschaft von Christus hat feste Wurzeln in euch geschlagen.7Deshalb fehlt euch auch keine der Gaben, die Gottes Geist schenkt. Und so wartet ihr zuversichtlich auf das Erscheinen unseres Herrn Jesus Christus.8Gott wird euch bis ans Ende Festigkeit verleihen, so dass ihr am Tag unseres Herrn Jesus Christus frei von jedem Tadel dasteht.9So treu ist Gott, durch den ihr hineingerufen wurdet in die Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn!
Duldet keine Spaltungen unter euch!
10Aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch dringend, meine Geschwister: Sprecht alle mit einer Stimme und lasst keine Spaltungen unter euch sein! Haltet in derselben Gesinnung und Überzeugung zusammen!11Durch Leute aus dem Haushalt der Cloë habe ich nämlich erfahren, dass es Zank und Streit unter euch gibt.12Ich meine damit: Jeder von euch sagt etwas anderes – der eine: „Ich gehöre zu Paulus“, der andere: „Ich zu Apollos!“,* „Ich zu Kephas!“,* „Ich zu Christus!“13Ist Christus, der Messias, denn zerteilt? Wurde Paulus etwa für euch gekreuzigt oder seid ihr vielleicht auf den Namen von Paulus getauft worden?14Ich bin Gott dankbar, dass ich außer Krispus und Gajus niemand von euch getauft habe,15damit keiner auf die Idee kommen kann, er sei auf meinen Namen getauft worden.16Da fällt mir ein, dass ich auch den Stephanas und seine Hausgemeinschaft getauft habe. Ob ich sonst noch jemand getauft habe, weiß ich nicht mehr.17Christus hat mich ja nicht zum Taufen ausgesandt, sondern zur Verkündigung des Evangeliums, und zwar nicht durch gekonntes Reden, damit der Kreuzestod des Christus nicht seine Bedeutung verliert.
Habt ihr die Botschaft vom Kreuz richtig verstanden?
18Die Botschaft vom Kreuz ist nämlich für die, die ins Verderben gehen, eine Dummheit, aber für uns, die gerettet werden, ist sie Gottes Kraft.19Denn Gott hat gesagt: „Ich werde die Weisheit der Weisen zunichtemachen und die Klugheit der Klugen verwerfen.“20Wo bleiben da die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Wortführer unserer Zeit? Hat Gott nicht gerade das als Dummheit entlarvt, was diese Welt für Weisheit hält?21Denn obwohl die Welt von Gottes Weisheit umgeben ist, hat sie mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Und darum hat Gott beschlossen, alle zu retten, die seiner ‹scheinbar› so törichten Botschaft glauben.22Die Juden wollen Wunder sehen, die Nichtjuden suchen Weisheit,23aber wir verkünden, dass gerade der Gekreuzigte der von Gott versprochene Retter ist. Für Juden ist das ein Skandal, für Nichtjuden eine Dummheit,24aber für die, die Gott berufen hat – Juden oder Nichtjuden –, ist ‹der gekreuzigte› Christus Gottes Kraft und Gottes Weisheit.25Denn was an Gott töricht erscheint, ist weiser als die Menschen, und was an Gott schwach erscheint, ist stärker als die Menschen.26Seht euch doch einmal eure Berufung an, meine Geschwister. Da gibt es nicht viele, die menschlich gesehen weise oder mächtig oder einflussreich sind.27Nein, Gott hat gerade das ausgewählt, was der Welt als dumm und schwach erscheint – um die Weisen und Mächtigen zu beschämen.28Und was in der Welt keine Bedeutung hat, was verachtet wird, das hat Gott erwählt, und das, was nichts für sie zählt, um das zunichtezumachen, was für sie zählt.29Niemand soll sich vor Gott rühmen können.30Euch aber hat Gott mit Christus Jesus verbunden, mit ihm, der uns zur Weisheit wurde, die von Gott kommt, zur Gerechtigkeit, zur Heiligkeit und zur Erlösung.31Es sollte so kommen, wie geschrieben steht: „Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn.“*
La Biblia Textual
Salutación
1Pablo, llamado a ser un apóstol de Jesús el Mesías por voluntad de Dios, y el hermano Sóstenes,2a la iglesia de Dios, que está en Corinto, a los santificados en Jesús el Mesías, llamados a ser santos con todos los que en cualquier lugar invocan el nombre de nuestro Señor Jesús, el Mesías, Señor de ellos y nuestro.3Gracia a vosotros y paz de Dios nuestro Padre y del Señor Jesús, el Mesías.
Gratitud por los dones espirituales
4Doy gracias siempre a mi Dios por vosotros, por la gracia de Dios que os fue dada en Jesús el Mesías;5por cuanto en todo fuisteis enriquecidos en Él, en toda palabra y en todo conocimiento;6así como el testimonio del Mesías fue confirmado en vosotros;7de tal manera que nada os falta en ningún don, aguardando la manifestación de nuestro Señor Jesús, el Mesías;8el cual también os sostendrá hasta el fin, para ser hallados irreprensibles en el día de nuestro Señor Jesús.9Fiel es Dios, por quien fuisteis llamados a la comunión de su Hijo Jesús, el Mesías, Señor nuestro.
Las divisiones
10Os ruego pues hermanos, por el nombre de nuestro Señor Jesús, el Mesías, que habléis todos una misma cosa, y que no haya entre vosotros divisiones, sino que estéis enteramente unidos en una misma mente y un mismo parecer.11Porque he sido informado acerca de vosotros, hermanos míos, por los de Cloé, que hay contiendas entre vosotros.12Y quiero decir esto: que cada uno de vosotros dice: Yo, ciertamente soy de Pablo, yo de Apolos, yo de Cefas, yo del Mesías.13¿Ha sido dividido el Mesías? ¿Acaso fue crucificado Pablo por vosotros? ¿O fuisteis bautizados en el nombre de Pablo?14Doy gracias de que a ninguno de vosotros bauticé, sino a Crispo y a Gayo;15para que nadie diga que en mi nombre fuisteis bautizados.16También bauticé a la familia de Estéfanas; por lo demás, no sé si bauticé a algún otro,17porque no me envió el Mesías a bautizar sino a evangelizar, no con sabiduría de palabras, para que no se haga vana la cruz del Mesías.
El poder y la sabiduría de Dios
18Porque la palabra de la cruz ciertamente es necedad para los que se pierden, pero para nosotros los salvos, es poder de Dios.19Porque está escrito: Destruiré la sabiduría de los sabios, Y desecharé la inteligencia de los entendidos.20¿Dónde está el sabio? ¿Dónde el escriba? ¿Dónde el disputador de esta época? ¿No aturdió Dios la sabiduría del mundo?21Por cuanto en la sabiduría de Dios el mundo dejó de conocer a Dios mediante la sabiduría, agradó a Dios salvar a los creyentes por medio de la necedad de la predicación.22Porque los judíos piden señales, y los griegos buscan sabiduría;23pero nosotros predicamos al Mesías crucificado, para los judíos ciertamente tropezadero, y para los gentiles, necedad;24mas para los llamados, tanto judíos como griegos, el Mesías es poder de Dios y sabiduría de Dios.25Porque lo necio de Dios es más sabio que los hombres, y lo débil de Dios es más fuerte que los hombres.26Porque, mirad hermanos vuestro llamamiento, que no sois muchos sabios según la carne, ni muchos poderosos ni muchos nobles;27sino que lo necio del mundo escogió Dios para avergonzar a los sabios, y lo débil del mundo escogió Dios, para avergonzar a los fuertes;28y lo vil del mundo, y lo tenido en nada escogió Dios; lo que no es, para anular lo que es.29Para que ninguna carne se jacte delante de Dios.30Pero de Él proviene lo que sois en Jesús el Mesías, el cual por parte de Dios nos ha sido hecho sabiduría, y justicia, y santificación, y redención;31para que, como está escrito: El que se gloría, gloríese en el Señor.
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