1Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Oft hat man mich angefeindet von meiner Jugend an – so soll Israel sagen –2oft hat man mich angefeindet von Jugend an, aber keinem gelang es, mich zu überwältigen!*3Auf meinem Rücken haben die Feinde ihre Furchen gezogen ´wie auf einem Acker`, ja, lange Furchen haben sie gezogen.4Der HERR aber ist gerecht, er hat die Stricke durchschnitten, mit denen die Gottlosen mich gebunden hielten.5In Schande sollen sie fallen und den Rückzug antreten, sie alle, die Zion hassen.6Es soll ihnen ergehen wie dem Gras auf den Dächern: kaum sprießt es auf, da ist es schon wieder verdorrt.7Kein Schnitter sammelt es auf, niemand bündelt es zu Garben.*8Und so ruft auch niemand, der vorübergeht, den Gruß: »Der HERR segne euch!« Wir segnen euch im Namen des HERRN!
Bibelen på hverdagsdansk
Jerusalems skæbne
1En valfartssang. Fra min tidlige ungdom har mine fjender mishandlet mig —lad hele Israel gentage det:2Fra min tidlige ungdom har mine fjender mishandlet mig. De angreb mig, men overvandt mig ikke.3Min ryg er mærket af dybe sår, som var den pløjet med en plov.4Men Herren er retfærdig, han satte en stopper for deres mishandling.5Alle, der angriber Zion, vil blive slået og tvunget til at vende om.6De er som græsset, der vokser på taget, det visner og dør, før det bliver til noget.7Det fylder ingenting i høstfolkenes hænder, der er ikke nok til at binde et neg af.8Ingen, der går forbi dem, vil sige: „Herren velsigne jer!”
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