1.Korinther 15 | Neue Genfer Übersetzung Bible, překlad 21. století

1.Korinther 15 | Neue Genfer Übersetzung

Die Auferstehung Christi: Kernstück des Evangeliums …

1 Geschwister, ich möchte euch an das Evangelium erinnern, das ich euch verkündet habe. Ihr habt diese Botschaft angenommen, sie ist die Grundlage eures Lebens geworden, 2 und durch sie werdet ihr gerettet – vorausgesetzt, ihr lasst euch in keinem Punkt von dem abbringen*, was ich euch verkündet habe. Andernfalls wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen!* 3 Zu dieser Botschaft, die ich so an euch weitergegeben habe, wie ich selbst sie empfing, gehören folgende entscheidenden Punkte: Christus ist – in Übereinstimmung mit den Aussagen der Schrift – für unsere Sünden gestorben.* 4 Er wurde begraben, und drei Tage danach* hat Gott ihn von den Toten auferweckt – auch das in Übereinstimmung mit der Schrift.* 5 Als der Auferstandene hat er sich zunächst Petrus gezeigt und dann dem ganzen Kreis der Zwölf*. 6 Später zeigte er sich mehr als fünfhundert von seinen Nachfolgern* auf einmal; einige sind inzwischen gestorben, aber die meisten leben noch. 7 Danach zeigte er sich Jakobus* und dann allen Aposteln. 8 Als Letztem von allen hat er sich auch mir gezeigt; ich war wie einer, für den es keine Hoffnung mehr gibt, so wenig wie für eine Fehlgeburt*. 9 Ja, ich bin der unwürdigste von allen Aposteln. Eigentlich verdiene ich es überhaupt nicht, ein Apostel zu sein*, denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. 10 Dass ich trotzdem ein Apostel geworden bin, verdanke ich ausschließlich der Gnade Gottes.* Und dass Gott mir seine Gnade erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen. Keiner von allen anderen ´Aposteln` hat so viel gearbeitet wie ich. Aber ´wie ich schon sagte`: Nicht mir verdanke ich das ´Erreichte`, sondern der Gnade Gottes, die mit mir war. 11 Im Übrigen ist die Botschaft, die wir verkünden – ob nun ich oder die anderen Apostel –, immer dieselbe, und diese Botschaft ist es auch, die ihr im Glauben angenommen habt.

… und Fundament des Glaubens

12 Christus wird somit als der verkündet, den Gott von den Toten auferweckt hat. Wie können da einige von euch behaupten: »Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht!«? 13 Angenommen, es gibt wirklich keine Totenauferstehung: Dann ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist es sinnlos, dass wir das Evangelium verkünden, und sinnlos, dass ihr daran glaubt. 15 Und nicht nur das: Wir stehen dann als falsche Zeugen da, weil wir etwas über Gott ausgesagt haben, was nicht zutrifft. Wir haben bezeugt*, dass er Christus auferweckt hat; aber wenn es stimmt, dass die Toten nicht auferweckt werden, hat er das ja gar nicht getan. 16 Um es noch einmal zu sagen: Wenn die Toten nicht auferstehen, ist auch Christus nicht auferstanden. 17 Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist euer Glaube eine Illusion*; die Schuld, die ihr durch eure Sünden auf euch geladen habt, liegt dann immer noch auf euch*. 18 Und auch die, die im Glauben an Christus* gestorben sind, sind dann verloren. 19 Wenn die Hoffnung, die Christus uns gegeben hat, nicht über das Leben in der jetzigen Welt hinausreicht*, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen.

Die Auferstehung der Toten – Konsequenz der Auferstehung Christi

20 Doch es verhält sich ja ganz anders: Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind*, auferstehen werden.* 21 Der Tod kam durch einen Menschen* in die Welt; entsprechend kommt es nun auch durch einen Menschen zur Auferstehung der Toten. 22 Genauso, wie wir alle sterben müssen, weil wir von Adam abstammen, werden wir alle lebendig gemacht werden, weil wir zu Christus gehören.* 23 Aber das geschieht nach der von Gott festgelegten Ordnung. Zuerst ist Christus auferstanden. Als nächstes werden, wenn er wiederkommt, die auferstehen*, die zu ihm gehören. 24 Und dann wird Christus die Herrschaft Gott, dem Vater, übergeben – dann, wenn er allen gottfeindlichen Mächten, Kräften und Gewalten ein Ende bereitet hat; dann ist das Ziel erreicht.* 25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis »Gott ihm alle seine Feinde unter die Füße gelegt hat« 26 Der letzte Feind ist der Tod, aber auch ihm wird schließlich ein Ende bereitet, 27 denn es heißt in der Schrift: »Alles hat Gott ihm unter die Füße gelegt.« Ausgenommen von diesem »alles« ist natürlich der*, der Christus zum Herrscher über alles gemacht hat. 28 Wenn dann alles unter die Herrschaft von Christus gestellt ist, wird er selbst, der Sohn, sich dem unterstellen*, der ihn zum Herrn über alles gemacht hat. Und dann ist Gott alles in allen*.

Auferstehungshoffnung und christlicher Alltag

29 Wenn das, was ich über die Auferstehung gesagt habe, nicht zutrifft, was für einen Sinn hat es dann, dass einige von euch sich für die Toten taufen lassen?* Wieso lässt man sich für Tote taufen, wenn Tote gar nicht auferstehen? 30 Oder warum setzen wir Apostel* uns ´in unserem Dienst` ständig Gefahren aus? 31 Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht vom Tod bedroht bin. Das ist keine Übertreibung – so wahr ich durch Jesus Christus, unseren Herrn, stolz auf euch bin*, Geschwister; ´euer Glaube ist ja ein Ergebnis meines gefahrvollen Dienstes.` 32 Hier in Ephesus hatte ich mit Gegnern des Evangeliums eine Auseinandersetzung, die wie ein Kampf mit wilden Tieren* war, ein Kampf auf Leben und Tod. Weshalb hätte ich mich darauf einlassen sollen, wenn ich nicht überzeugt wäre, dass es eine Auferstehung der Toten gibt?* Wenn die Toten nicht auferstehen, ´können wir es gleich mit denen halten, die sagen:` »Kommt, wir essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«* 33 Lasst euch ´durch solche Reden` nicht täuschen! »Schlechter Umgang verdirbt auch den besten Charakter*.«* 34 Kommt doch einmal richtig zur Besinnung* und hört auf zu sündigen! Denn einige von euch kennen Gott letztlich überhaupt nicht; das muss ich zu eurer Schande sagen.

Der Körper der Auferstandenen

35 »Aber«, wird mir jemand entgegenhalten, »wie soll die Auferstehung der Toten denn vor sich gehen? Mit was für einem Körper werden sie ´aus ihren Gräbern` kommen?« 36 Wer so redet, weiß nicht, was er sagt! Wenn du Getreide aussäst, muss die Saat doch auch zuerst sterben, ehe neues Leben daraus entsteht. 37 Und was du säst – Weizen oder sonst eine Getreideart –, hat nicht das Aussehen der künftigen Pflanze*; es sind Samenkörner und weiter nichts. 38 Aber wenn der Samen dann aufgeht und zur Pflanze wird, bekommt er eine neue Gestalt – die Gestalt, die ihm von Gott bestimmt ist.* Und aus jeder Samenart lässt Gott eine andere Pflanze entstehen. 39 Bei den Lebewesen ist es genauso: Der menschliche Körper ist anders als der von Tieren, der Körper von Vögeln anders als der von Fischen.* 40 Außerdem gibt es nicht nur auf der Erde Körper; es gibt auch Körper am Himmel, und deren Schönheit* ist von ganz anderer Art als die der irdischen Körper. 41 ´Bei den Himmelskörpern gibt es auch wieder Unterschiede:` Das Leuchten der Sonne ist anders als das Leuchten des Mondes, das Mondlicht ist anders als der Glanz der Sterne, und selbst die Sterne unterscheiden sich in ihrer Leuchtkraft voneinander. 42 Entsprechend verhält es sich mit der Auferstehung der Toten. Der menschliche Körper ist wie ein Samenkorn, das in die Erde gelegt wird. Erst ist er vergänglich, aber wenn er dann auferweckt wird, ist er unvergänglich. 43 Erst ist er unansehnlich, dann aber erfüllt von Gottes Herrlichkeit. Erst ist er schwach, dann voller Kraft. 44 In die Erde gelegt wird ein irdischer Körper. Auferweckt wird ein Körper, der durch Gottes Geist erneuert ist. Genauso, wie es einen irdischen Körper gibt, gibt es auch einen durch Gottes Geist erneuerten Körper.* 45 Dasselbe zeigt ein Vergleich zwischen Adam und Christus. Unser jetziger Körper entspricht dem, den Adam, der erste Mensch, bekam, als Gott ihn – wie die Schrift sagt – zu einem »lebendigen Wesen« machte. Unser künftiger Körper hingegen entspricht dem, den Christus, der letzte Adam, bei seiner Auferstehung bekam – Christus, der uns durch seinen Geist lebendig macht.* 46 Aber wohlgemerkt: Nicht die durch Gottes Geist erneuerte Ordnung ist zuerst da, sondern die irdische Ordnung; die andere kommt erst danach.* 47 Der erste Adam war aus dem Staub der Erde gemacht*; der zweite Adam hat seinen Ursprung im Himmel*. 48 So, wie der irdische Adam beschaffen war, sind alle beschaffen, die zur Erde gehören; und so, wie der himmlische Adam beschaffen ist, werden alle beschaffen sein, die zum Himmel gehören. 49 Genauso, wie wir jetzt das Abbild des irdischen Adams sind, werden wir einmal das Abbild des himmlischen Adams sein.*

Die Auferstehung: Endgültiger Sieg über den Tod

50 Eines müsst ihr wissen, Geschwister: Mit einem Körper aus Fleisch und Blut können wir nicht an Gottes Reich teilhaben, dem Erbe, das er für uns bereithält. Das Vergängliche hat keinen Anteil an dem, was unvergänglich ist.* 51 Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, aber bei uns allen wird es zu einer Verwandlung ´des Körpers` kommen. 52 In einem einzigen Augenblick wird das geschehen, und zwar dann, wenn vom Himmel her die Posaune zu hören ist, die das Ende der Zeit ankündigt*. Sobald die Posaune erklingt, werden die Toten auferweckt werden und einen unvergänglichen Körper bekommen, und auch bei uns, ´die wir dann noch am Leben sind,` wird ´der Körper` verwandelt werden. 53 Denn was jetzt vergänglich ist, ist dazu bestimmt, das Kleid der Unvergänglichkeit anzuziehen; was jetzt sterblich ist, muss das Kleid der Unsterblichkeit anziehen. 54 Und wenn das geschieht – wenn das Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet wird und das Sterbliche mit Unsterblichkeit –, dann geht die Aussage in Erfüllung, die in der Schrift steht: »Der Tod ist auf der ganzen Linie besiegt!*« 55 »Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein tödlicher Stachel?«* 56 Der Stachel, der uns den Tod bringt*, ist die Sünde, und dass die Sünde solche Macht hat, liegt am Gesetz*. 57 Gott aber sei Dank! Durch Jesus Christus, unseren Herrn, schenkt er uns den Sieg! 58 Haltet daher unbeirrt am Glauben fest, meine lieben Geschwister, und lasst euch durch nichts vom richtigen Weg abbringen. Setzt euch unaufhörlich und mit ganzer Kraft für die Sache des Herrn ein!* Ihr wisst ja, dass das, was ihr für den Herrn tut, nicht vergeblich ist*.

Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung (NGÜ). © Neues Testament und Psalmen: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz. © Altes Testament: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz, Brunnen Verlag GmbH Gießen, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Bible, překlad 21. století

Kristovo vzkříšení

1 Bratři, chci vám připomenout evangelium, jež jsem vám kázal, jež jste přijali, v němž stojíte 2 a jímž jste spaseni (pokud se ovšem držíte slova, které jsem vám kázal – jinak byste uvěřili zbytečně). 3 Předal jsem vám to hlavní, co jsem sám přijal: Kristus zemřel za naše hříchy podle Písem, 4 byl pohřben a třetího dne byl vzkříšen podle Písem.* 5 Ukázal se Petrovi,* potom Dvanácti, 6 poté se ukázal více než pěti stům bratrů najednou (někteří už zesnuli, ale většina z nich ještě žije), 7 poté se ukázal Jakubovi, potom všem apoštolům 8 a naposledy ze všech se ukázal i mně, nedochůdčeti. 9 Jsem totiž ze všech apoštolů ten nejposlednější; nezasloužím si ani být apoštolem nazýván – vždyť jsem kdysi pronásledoval Boží církev! 10 Boží milostí jsem ale to, co jsem, a jeho milost ke mně nevyšla naprázdno. Pracoval jsem více než oni všichni, avšak ne já, ale Boží milost, která je se mnou. 11 Toto kážeme – jak já, tak oni – a tomuto jste uvěřili.

Naše vzkříšení

12 Když se tedy káže o Kristu, že byl vzkříšen z mrtvých, jak mohou někteří z vás popírat zmrtvýchvstání? 13 Jestliže není zmrtvýchvstání, pak nebyl vzkříšen ani Kristus! 14 A jestliže nebyl vzkříšen Kristus, pak je naše kázání k ničemu; celá vaše víra je k ničemu! 15 Z nás se pak stávají falešní Boží svědkové, protože jsme o Bohu tvrdili, že vzkřísil Krista, jehož nevzkřísil – pokud totiž mrtví nemohou být vzkříšeni. 16 Jestliže mrtví nemohou být vzkříšeni, pak nebyl vzkříšen ani Kristus! 17 A jestliže nebyl vzkříšen Kristus, vaše víra je marná – ještě jste ve svých hříších. 18 Pak tedy i ti, kteří zesnuli v Kristu, zahynuli. 19 Máme-li v Kristu naději pouze pro tento život, jsme nejubožejší ze všech lidí. 20 Kristus ale byl vzkříšen jakožto první ze všech zesnulých. 21 Jako skrze člověka přišla smrt, tak skrze člověka přišlo zmrtvýchvstání. 22 Jako v Adamovi všichni umírají, tak v Kristu všichni ožijí. 23 Každý však ve svém pořadí: Kristus jako první, při jeho příchodu pak ti, kdo jsou Kristovi. 24 Potom přijde konec: až Kristus přemůže veškerou vládu, vrchnost a moc, předá království Bohu a Otci. 25 Musí totiž kralovat, než mu Bůh položí všechny nepřátele k nohám.* 26 Poslední nepřítel, jenž bude přemožen, je smrt. 27 Vždyť „všechno položil k jeho nohám“.* (Když ovšem říká, že je mu všechno poddáno, je zřejmé, že je to všechno kromě Toho, který mu to poddal.) 28 Až mu tedy bude všechno poddáno, pak se i sám Syn poddá Tomu, který mu všechno poddal, aby Bůh byl všechno ve všem. 29 A vůbec, co si počnou ti, kdo se nechávají křtít za mrtvé? Proč se za ně křtí, jestliže mrtví nebudou vzkříšeni? 30 Proč my sami každým okamžikem podstupujeme nebezpečí? 31 Při chloubě, kterou mám ve vás v Kristu Ježíši, našem Pánu, prohlašuji, že denně čelím smrti. 32 K čemu mi to z lidského pohledu je, že jsem bojoval s těmi šelmami v Efesu? Jestliže mrtví nebudou vzkříšeni, pak: „Jezme a pijme, vždyť zítra zemřeme!“* 33 Nepleťte se: „Špatné vztahy kazí mravy.“* 34 Opravdu se vzpamatujte a zanechte hříchu. Někteří totiž Boha vůbec neznají – říkám to k vaší hanbě!

Způsob vzkříšení

35 Někdo ale řekne: „Jak budou mrtví vzkříšeni? A v jakém přijdou těle?“ 36 Blázne! To, co seješ, neožije, dokud to nezemře. 37 A co seješ? Ne to tělo, které vyroste, ale holé zrno – třeba zrno pšenice nebo nějaké jiné. 38 Bůh mu pak dává tělo, jak sám chce, každému z těch semen jeho vlastní tělo. 39 Není tělo jako tělo. Jiné je tělo lidské, jiné tělo zvířecí, jiné tělo ptačí a jiné zase rybí. 40 Jsou také těla nebeská a těla pozemská; ale jiná je sláva nebeských a jiná pozemských. 41 Jiná je sláva slunce, jiná sláva měsíce a jiná sláva hvězd, i samotné hvězdy se jedna od druhé ve slávě liší. 42 Tak je to také se zmrtvýchvstáním. Pohřbívá* se smrtelné tělo, křísí se nesmrtelné. 43 Pohřbívá se odpudivé, křísí se slavné; pohřbívá se bezvládné, křísí se mocné. 44 Pohřbívá se tělo přirozené, křísí se tělo duchovní. Je-li přirozené tělo, je i tělo duchovní. 45 Jak je psáno: „První člověk, Adam, se stal živou duší,“* ale ten poslední Adam se stal obživujícím duchem. 46 Nejdříve však není to duchovní, ale to přirozené, teprve potom to duchovní. 47 První člověk byl z prachu země, druhý člověk je z nebe. 48 Jaký byl ten z prachu země, takoví jsou ti pozemští, a jaký ten nebeský, takoví i nebeští. 49 Jako jsme nesli obraz toho, kdo byl z prachu země, tak poneseme* i obraz toho nebeského. 50 Říkám vám, bratři, že tělo a krev nemůže mít podíl na Božím království a smrtelnost nemůže mít podíl na nesmrtelnosti. 51 Prozradím vám teď tajemství: Všichni nezemřeme, ale všichni budeme proměněni – 52 naráz, v okamžiku, za zvuku polnice ohlašující konec. Až zatroubí, mrtví budou vzkříšeni k nesmrtelnosti a my budeme proměněni. 53 Toto pomíjivé musí obléci nepomíjivost, toto smrtelné musí obléci nesmrtelnost. 54 A až toto pomíjivé oblékne nepomíjivost a toto smrtelné oblékne nesmrtelnost, tehdy se naplní, co je psáno: „Smrt je pohlcena, přišlo vítězství!“* 55 „Kde je teď, smrti, to tvé vítězství? Kde je teď, peklo, ta tvá zbraň?“* 56 Onou zbraní smrti je hřích a silou hříchu je Zákon. 57 Ale díky Bohu, který nám dává vítězství v našem Pánu Ježíši Kristu! 58 Proto, moji milovaní bratři, buďte pevní a nepohnutelní, rozrůstejte se v Pánově díle a vězte, že vaše práce pro Pána není zbytečná.