1Ein Lied für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Das soll Israel bekennen: Solange wir zurückdenken können, wurden wir ständig unterdrückt.2Ja, solange es uns Israeliten gibt, hat man uns verfolgt. Und doch konnten uns die Feinde nicht auslöschen!3Unseren Rücken haben sie bearbeitet wie einen Acker, in den man tiefe Furchen pflügt.4Doch der HERR ist treu und gerecht! Er durchschnitt die Stricke, mit denen uns die Gottlosen gefangen hielten.5Alle, die Gottes Stadt auf dem Berg Zion hassen, sollen beschämt zurückweichen!6Es soll ihnen ergehen wie dem Gras auf den Dächern, das verdorrt, bevor es aufschießen kann!7Kein Schnitter kann es schneiden, und niemand bindet es zu Bündeln zusammen.8Kein Wanderer ruft den Schnittern im Vorbeigehen zu: »Der HERR segne euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!«
Nuova Riveduta 2006
Ricordo dell’oppressione
1Canto dei pellegrinaggi. Molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù – lo dica pure Israele –2molte volte mi hanno oppresso fin dalla mia gioventù; eppure non hanno potuto vincermi.3Degli aratori hanno arato sul mio dorso, vi hanno tracciato i loro lunghi solchi.4Il Signore è giusto; egli ha spezzato le funi degli empi.5Siano confusi e voltino le spalle quanti odiano Sion!6Siano come l’erba dei tetti, che secca prima di crescere!7Non se ne riempie la mano il mietitore, né le braccia chi lega i covoni;8e i passanti non dicono: «La benedizione del Signore sia su di voi; noi vi benediciamo nel nome del Signore!»
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