Tag: Weisheit

1Mo 41 (HFA) Und nach zwei Jahren hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil,

1 Und nach zwei Jahren hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil, 2 und aus dem Wasser stiegen sieben schöne, fette Kühe; die weideten im Grase. 3 Und siehe, nach diesen stiegen sieben andere Kühe aus dem Wasser; die waren hässlich und mager und traten neben die Kühe am Ufer des Nils. 4 Und die hässlichen und mageren Kühe fraßen die sieben schönen, fetten Kühe. Da erwachte der Pharao. 5 Und er schlief wieder ein. Und ihm träumte abermals: Sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick. 6 Und siehe, sieben dünne Ähren gingen auf, die waren vom Ostwind versengt. 7 Und die mageren Ähren verschlangen die sieben dicken und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao und merkte, dass es ein Traum war. 8 Und als es Morgen wurde, war sein Geist bekümmert, und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte. 9 Da redete der Oberste der Mundschenken zum Pharao und sprach: Ich muss heute an meine Sünden denken: 10 Als der Pharao zornig wurde über seine Knechte und mich mit dem Obersten der Bäcker ins Gefängnis legte im Hause des Obersten der Leibwache, 11 da träumte uns beiden in einer Nacht einem jeden sein Traum, dessen Deutung ihn betraf. 12 Da war bei uns ein hebräischer Jüngling, der Knecht des Obersten der Leibwache, dem erzählten wir’s. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeden nach seinem Traum. 13 Und wie er uns deutete, so ist’s gekommen; denn ich bin wieder in mein Amt gesetzt, aber jener wurde aufgehängt. 14 Da sandte der Pharao hin und ließ Josef rufen, und sie ließen ihn eilends aus dem Gefängnis. Und er ließ sich scheren und zog andere Kleider an und kam hinein zum Pharao. 15 Da sprach der Pharao zu ihm: Ich habe einen Traum gehabt und es ist niemand, der ihn deuten kann. Ich habe aber von dir sagen hören, wenn du einen Traum hörst, so kannst du ihn deuten. 16 Josef antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir; Gott wird jedoch dem Pharao Gutes verkünden. 17 Der Pharao sprach zu Josef: Mir träumte, und siehe, ich stand am Ufer des Nils, 18 und aus dem Wasser stiegen sieben schöne, fette Kühe; die weideten im Grase. 19 Und siehe, nach diesen stiegen sieben dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraus. Ich hab in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen. 20 Und die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten Kühe auf. 21 Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte es den mageren nicht an; sie waren so hässlich wie zuvor. Da wachte ich auf. 22 Dann sah ich in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick. 23 Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt. 24 Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können’s mir nicht deuten. 25 Josef antwortete dem Pharao: Beide Träume des Pharao bedeuten das Gleiche. Gott verkündet dem Pharao, was er vorhat. 26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind dieselben sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. 27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre, und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre des Hungers. 28 Das meinte ich, wenn ich gesagt habe zum Pharao, dass Gott dem Pharao zeigt, was er vorhat. 29 Siehe, sieben reiche Jahre werden kommen in ganz Ägyptenland. 30 Und nach ihnen werden sieben Jahre des Hungers kommen, sodass man vergessen wird alle Fülle in Ägyptenland. Und der Hunger wird das Land verzehren, 31 dass man nichts wissen wird von der Fülle im Lande vor der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr schwer sein. 32 Dass aber dem Pharao zweimal geträumt hat, bedeutet, dass Gott solches gewiss und eilends tun wird. 33 Nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze, 34 und sorge dafür, dass er Amtleute verordne im Lande und nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren 35 und lasse sie sammeln den ganzen Ertrag der guten Jahre, die kommen werden, dass sie Getreide aufschütten im Auftrag des Pharao zum Vorrat in den Städten und es verwahren. 36 Der Ertrag diene dem Land als Vorrat in den sieben Jahren des Hungers, die über Ägyptenland kommen werden, dass das Land nicht vor Hunger verderbe. 37 Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten gut. 38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen Mann wie diesen finden, in dem der Geist Gottes ist? 39 Und der Pharao sprach zu Josef: Weil dir Gott dies alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du. 40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du. 41 Und weiter sprach der Pharao zu Josef: Siehe, ich habe dich über ganz Ägyptenland gesetzt. 42 Und er tat seinen Siegelring von seiner Hand und gab ihn Josef an seine Hand und kleidete ihn in kostbares Leinen und legte ihm eine goldene Kette um seinen Hals 43 und ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren und ließ vor ihm her ausrufen: Auf die Knie! Und setzte ihn über ganz Ägyptenland. 44 Und der Pharao sprach zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne deinen Willen soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägyptenland. 45 Und er nannte ihn Zafenat-Paneach und gab ihm zur Frau Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters zu On. Also zog Josef aus, das Land Ägypten zu besehen. 46 Und Josef war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao stand, dem König von Ägypten. Und er ging hinweg vom Pharao und zog durch ganz Ägyptenland. 47 Und das Land trug in den sieben reichen Jahren die Fülle. 48 Und Josef sammelte die ganze Ernte der sieben Jahre, da Überfluss im Lande Ägypten war, und tat sie in die Städte. Was an Getreide auf dem Felde rings um eine jede Stadt wuchs, das tat er hinein. 49 So schüttete Josef das Getreide auf, über die Maßen viel wie Sand am Meer, sodass er aufhörte zu zählen; denn man konnte es nicht zählen. 50 Und Josef wurden zwei Söhne geboren, bevor die Hungerzeit kam; die gebar ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters zu On. 51 Und er nannte den ersten Manasse; denn Gott, sprach er, hat mich vergessen lassen all mein Unglück und mein ganzes Vaterhaus. 52 Den andern nannte er Ephraim: Denn Gott hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends. 53 Als nun die sieben reichen Jahre um waren im Lande Ägypten, 54 da fingen an die sieben Hungerjahre zu kommen, wie Josef gesagt hatte. Und es ward eine Hungersnot in allen Landen, aber in ganz Ägyptenland war Brot. 55 Als nun ganz Ägyptenland auch Hunger litt, schrie das Volk zum Pharao um Brot. Aber der Pharao sprach zu allen Ägyptern: Geht hin zu Josef; was der euch sagt, das tut. 56 Als nun im ganzen Lande Hungersnot war, tat Josef alle Kornhäuser auf und verkaufte den Ägyptern; denn der Hunger ward je länger, je größer im Lande. 57 Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Josef zu kaufen; denn der Hunger war groß in allen Landen.

1Mo 50,20 (HFA) Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.

20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.

2Mo 18 (HFA) Und Jitro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott an Mose und seinem Volk Israel getan hatte, dass der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte.

1 Und Jitro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott an Mose und seinem Volk Israel getan hatte, dass der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte. 2 Da nahm er mit sich Zippora, die Frau des Mose, die er zurückgesandt hatte, 3 samt ihren beiden Söhnen; von denen hieß einer Gerschom, denn Mose sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande, 4 und der andere Eliëser, denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vor dem Schwert des Pharao. 5 Als nun Jitro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau zu ihm in die Wüste kamen, an den Berg Gottes, wo er sich gelagert hatte, 6 ließ er Mose sagen: Ich, Jitro, dein Schwiegervater, bin zu dir gekommen und deine Frau und ihre beiden Söhne mit ihr. 7 Da ging Mose hinaus ihm entgegen und fiel vor ihm nieder und küsste ihn. Und als sie einander gegrüßt hatten, gingen sie in das Zelt. 8 Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HERR um Israels willen dem Pharao und den Ägyptern angetan hatte, und alle die Mühsal, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und wie sie der HERR errettet hatte. 9 Jitro aber freute sich an all dem Guten, das der HERR an Israel getan hatte, dass er sie errettet hatte aus der Ägypter Hand. 10 Und Jitro sprach: Gelobt sei der HERR, der euch errettet hat aus der Ägypter und des Pharao Hand, ja, er hat das Volk aus der Hand Ägyptens errettet. 11 Nun weiß ich, dass der HERR größer ist als alle Götter, weil ihr eigener Hochmut auf sie zurückgefallen ist. 12 Und Jitro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer und Schlachtopfer dar. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater das Mahl zu halten vor Gott. 13 Am andern Morgen setzte sich Mose, um dem Volk Recht zu sprechen. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend. 14 Als aber sein Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum musst du ganz allein dasitzen, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend? 15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen. 16 Denn wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir, damit ich richte zwischen dem einen und dem andern und tue ihnen kund die Satzungen Gottes und seine Weisungen. 17 Sein Schwiegervater sprach zu ihm: Es ist nicht gut, wie du das tust. 18 Du machst dich zu müde, dazu auch das Volk, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst es allein nicht ausrichten. 19 Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott wird mit dir sein. Vertritt du das Volk vor Gott und bringe ihre Anliegen vor Gott 20 und schärfe ihnen die Satzungen und Weisungen ein, dass du sie lehrst den Weg, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. 21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind. Die setze über sie als Oberste über Tausend, über Hundert, über Fünfzig und über Zehn, 22 dass sie das Volk allezeit richten. Nur wenn es eine größere Sache ist, sollen sie diese vor dich bringen, alle geringeren Sachen aber sollen sie selber richten. So mach dir’s leichter und lass sie mit dir tragen. 23 Wirst du dies tun und wird Gott es dir gebieten, so kannst du bestehen, und auch dies ganze Volk kann in Frieden heimkehren. 24 Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte, 25 und erwählte redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über Tausend, über Hundert, über Fünfzig und über Zehn, 26 dass sie das Volk allezeit richteten, die schwereren Sachen vor Mose brächten und die kleineren Sachen selber richteten. 27 Und Mose ließ seinen Schwiegervater ziehen, und der ging zurück in sein Land.

2Mo 28,3 (HFA) und sollst reden mit allen, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei.

3 und sollst reden mit allen, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Geist der Weisheit erfüllt habe, dass sie Aaron Kleider machen zu seiner Weihe, dass er mein Priester sei.

2Mo 36,1 (HFA) So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN.

1 So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN.

2Mo 36,1-2 (HFA) So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN.

1 So sollen denn arbeiten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit und Verstand gegeben hat zu wissen, wie sie alle Arbeit ausführen sollen zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des HERRN. 2 Und Mose berief Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der HERR Weisheit ins Herz gegeben hatte, alle, die sich freiwillig erboten, ans Werk zu gehen und es auszurichten.

5Mo 4 (HFA) Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gibt.

1 Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebt und hineinkommt und das Land einnehmt, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gibt. 2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete. 3 Eure Augen haben gesehen, was der HERR getan hat bei Baal-Peor*; denn jeden, der dem Baal-Peor folgte, hat der HERR, dein Gott, vertilgt aus eurer Mitte. 4 Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebt alle heute noch. 5 Sieh, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, dass ihr danach tun sollt im Lande, in das ihr kommen werdet, um es einzunehmen. 6 So haltet sie nun und tut sie! Denn darin zeigt sich den Völkern eure Weisheit und euer Verstand. Wenn sie alle diese Gebote hören werden, dann müssen sie sagen: Was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk! 7 Denn wo ist so ein herrliches Volk, dem Götter so nahe sind wie uns der HERR, unser Gott, sooft wir ihn anrufen? 8 Und wo ist so ein großes Volk, das so gerechte Ordnungen und Gebote hat wie dies ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege? 9 Hüte dich nur und bewahre deine Seele gut, dass du nicht vergisst, was deine Augen gesehen haben, und dass es nicht aus deinem Herzen kommt dein ganzes Leben lang. Und du sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun 10 den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, als der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse und sie mich fürchten lernen alle Tage ihres Lebens auf Erden und ihre Kinder lehren. 11 Da tratet ihr herzu und standet unten an dem Berge; der Berg aber stand in Flammen bis in den Himmel hinein, und da war Finsternis, Wolken und Dunkel. 12 Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Den Klang der Worte hörtet ihr, aber ihr saht keine Gestalt, nur eine Stimme war da. 13 Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. 14 Und der HERR gebot mir zur selben Zeit, euch Gebote und Rechte zu lehren, dass ihr danach tun sollt in dem Lande, in das ihr zieht, es einzunehmen. 15 So hütet euch um eures Lebens willen – denn ihr habt keine Gestalt gesehen an dem Tage, da der HERR mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb –, 16 dass ihr euch nicht versündigt und euch irgendein Bildnis macht, das gleich sei einem Mann oder einer Frau, 17 einem Tier auf dem Land oder Vogel unter dem Himmel, 18 dem Gewürm auf der Erde oder einem Fisch im Wasser unter der Erde. 19 Hebe auch nicht deine Augen auf zum Himmel, dass du die Sonne sehest und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest denen, die der HERR, dein Gott, zugewiesen hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel. 20 Euch aber hat der HERR angenommen und aus dem Schmelzofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sein sollt, wie ihr es jetzt seid. 21 Und der HERR war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwor, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbteil geben wird, 22 sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen. Ihr aber werdet hinübergehen und dies gute Land einnehmen. 23 So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 24 Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott. 25 Wenn du nun Kinder zeugst und Kindeskinder und ihr im Lande wohnt und versündigt euch und macht euch Bildnisse von irgendeiner Gestalt, sodass ihr übel tut vor dem HERRN, deinem Gott, und ihn erzürnt, 26 so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch, dass ihr bald weggerafft werdet aus dem Lande, in das ihr geht über den Jordan, um es einzunehmen. Ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden. 27 Und der HERR wird euch zerstreuen unter die Völker, und es wird von euch nur eine geringe Zahl übrig bleiben unter den Heiden, zu denen euch der HERR wegführen wird. 28 Dort werdet ihr Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen können. 29 Ihr werdet dort den HERRN, deinen Gott, suchen, und du wirst ihn finden, so du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. 30 Wenn du geängstet sein wirst und dich das alles treffen wird in künftigen Zeiten, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen. 31 Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben, wird auch den Bund nicht vergessen, den er deinen Vätern geschworen hat. 32 Denn frage nach den früheren Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, und von einem Ende des Himmels zum andern, ob je so Großes geschehen oder desgleichen je gehört sei, 33 dass ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer hat reden hören, wie du sie gehört hast, und dennoch am Leben blieb? 34 Oder ob je ein Gott versucht hat, hinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk herauszuholen durch Machtproben, durch Zeichen, durch Wunder, durch Krieg und mit starker Hand und ausgerecktem Arm und durch große Schrecken, wie das alles der HERR, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen? 35 Du hast es sehen können, auf dass du wissest, dass der HERR allein Gott ist und sonst keiner. 36 Vom Himmel hat er dich seine Stimme hören lassen, um dich zurechtzubringen; und auf Erden hat er dir gezeigt sein großes Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer gehört. 37 Weil er deine Väter geliebt und ihre Nachkommen erwählt hat, hat er dich aus Ägypten herausgeführt mit seinem Angesicht durch seine große Kraft, 38 damit er vor dir her Völker vertriebe, die größer und stärker sind als du, und dich hineinbrächte, um dir ihr Land zum Erbteil zu geben, wie es jetzt ist. 39 So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen, dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner, 40 und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird’s dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt für immer. 41 Da sonderte Mose drei Städte aus jenseits des Jordans gegen Sonnenaufgang, 42 damit dorthin fliehen konnte, wer seinen Nächsten totschlägt ohne Vorsatz und ihm zuvor nicht feind gewesen ist; der soll in eine dieser Städte fliehen, damit er am Leben bleibe. 43 Das sind Bezer im Wüstengebiet der Hochebene für die Rubeniter und Ramot in Gilead für die Gaditer und Golan in Baschan für die Manassiter. 44 Dies ist das Gesetz, das Mose den Israeliten vorlegte. 45 Dies sind die Ermahnungen und Gebote und Rechte, die Mose den Israeliten kundtat, als sie aus Ägypten gezogen waren, 46 jenseits des Jordans im Tal gegenüber Bet-Peor, im Lande Sihons, des Königs der Amoriter, der zu Heschbon herrschte, den Mose und die Israeliten schlugen, als sie aus Ägypten zogen. 47 Und sie nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des Königs von Baschan, der beiden Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans waren gegen Sonnenaufgang, 48 von Aroër an, das am Ufer des Arnon liegt, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon, 49 und das ganze Jordantal östlich des Jordans gegen Sonnenaufgang bis an das Meer der Araba* am Fuße der Abhänge des Pisga.

5Mo 34,9 (HFA) Josua aber, der Sohn Nuns, wurde erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Israeliten gehorchten ihm und taten, wie der HERR es Mose geboten hatte.

9 Josua aber, der Sohn Nuns, wurde erfüllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hände auf ihn gelegt. Und die Israeliten gehorchten ihm und taten, wie der HERR es Mose geboten hatte.

Jos 1,6-9 (HFA) Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihnen zum Erbe geben will, wie ich ihren Vätern geschworen habe.

6 Sei getrost und unverzagt; denn du sollst diesem Volk das Land austeilen, das ich ihnen zum Erbe geben will, wie ich ihren Vätern geschworen habe. 7 Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. 8 Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten. 9 Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Jos 1,7-8 (HFA) Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst.

7 Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, auf dass du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst. 8 Und lass das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir auf deinen Wegen gelingen, und du wirst es recht ausrichten.

1Kön 3,12.28 (HFA) siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.

12 siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird. [...] 28 Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

1Kön 3,28 (HFA) Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

28 Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

1Kön 5 (HFA) So war Salomo Herr über alle Königreiche, vom Euphratstrom bis zum Land der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; die brachten ihm Geschenke und dienten ihm sein Leben lang.

1 So war Salomo Herr über alle Königreiche, vom Euphratstrom bis zum Land der Philister und bis an die Grenze Ägyptens; die brachten ihm Geschenke und dienten ihm sein Leben lang. 2 Und Salomo musste täglich zur Speisung haben dreißig Sack feines Mehl, sechzig Sack anderes Mehl, 3 zehn gemästete Rinder und zwanzig Weiderinder und hundert Schafe, ohne die Hirsche und Gazellen und Rehe und das gemästete Federvieh. 4 Denn er herrschte im ganzen Lande diesseits des Euphrat, von Tifsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Euphrat, und hatte Frieden mit allen seinen Nachbarn ringsum, 5 sodass Juda und Israel sicher wohnten, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte. 6 Und Salomo hatte viertausend Stallplätze für seine Wagenpferde und zwölftausend Reitpferde. 7 Und die Amtleute versorgten den König Salomo und alles, was zum Tisch des Königs gehörte, jeder in seinem Monat, und ließen es an nichts fehlen. 8 Auch Gerste und Stroh für die Pferde und Gespanne brachten sie an den Ort, wo diese waren, jeder nach seiner Ordnung. 9 Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt, 10 dass die Weisheit Salomos größer war als die Weisheit von allen, die im Osten wohnen, und als alle Weisheit Ägyptens. 11 Und er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, Heman, Kalkol und Darda, die Söhne Mahols, und war berühmt unter allen Völkern ringsum. 12 Und er dichtete dreitausend Sprüche und tausendundfünf Lieder. 13 Er dichtete von den Bäumen, von der Zeder an auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Wand wächst. Auch dichtete er von den Tieren des Landes, von Vögeln, vom Gewürm und von Fischen. 14 Und aus allen Völkern kamen sie, zu hören die Weisheit Salomos, und von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten. 15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Boten zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang. 16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen: 17 Du weißt, dass mein Vater David nicht ein Haus bauen konnte dem Namen des HERRN, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis der HERR seine Feinde unter seine Füße gab. 18 Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben ringsum, sodass kein Widersacher noch ein böses Hindernis mehr da ist. 19 Siehe, so gedenke ich, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, wie der HERR zu meinem Vater David gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen das Haus bauen. 20 So befiehl nun, dass man mir Zedern vom Libanon fällt, und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du es sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen versteht wie die Sidonier. 21 Als Hiram aber die Worte Salomos hörte, freute er sich sehr und sprach: Gelobt sei der HERR heute, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dies große Volk. 22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe die Botschaft gehört, die du mir gesandt hast. Ich will alle deine Wünsche nach Zedern- und Zypressenholz erfüllen. 23 Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer, und ich will sie in Flöße zusammenlegen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir sagen lassen wirst, und will sie dort zerlegen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch meine Wünsche erfüllen und Speise geben für meinen Hof. 24 So gab Hiram Salomo Zedern- und Zypressenholz ganz nach seinem Wunsch. 25 Salomo aber gab Hiram zwanzigtausend Sack Weizen zum Unterhalt für seinen Hof und zwanzigtausend Eimer gepresstes Öl. Das gab Salomo dem Hiram Jahr für Jahr. 26 Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm zugesagt hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie schlossen miteinander einen Bund. 27 Und Salomo hob Fronarbeiter aus von ganz Israel, und ihre Zahl war dreißigtausend Mann, 28 und sandte sie auf den Libanon, je einen Monat zehntausend, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war der Fronvogt. 29 Und Salomo hatte siebzigtausend Lastträger und achtzigtausend Steinhauer im Gebirge 30 ohne die Amtleute Salomos, die über die Arbeiten gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche den Leuten geboten, die die Arbeit taten. 31 Und der König gebot, große und kostbare Steine auszubrechen, behauene Steine zum Grund des Hauses. 32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gebaliter hieben sie zurecht; so bereiteten sie Holz und Steine zu, um das Haus zu bauen.

1Kön 5,9 (HFA) Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt,

9 Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt,

1Kön 5,9.14.26 (HFA) Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt,

9 Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt, [...] 14 Und aus allen Völkern kamen sie, zu hören die Weisheit Salomos, und von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten. [...] 26 Und der HERR gab Salomo Weisheit, wie er ihm zugesagt hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie schlossen miteinander einen Bund.

1Kön 10,24 (HFA) Und alle Welt begehrte, Salomo zu sehen, damit sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

24 Und alle Welt begehrte, Salomo zu sehen, damit sie die Weisheit hörten, die ihm Gott in sein Herz gegeben hatte.

2Chr 1,10-11 (HFA) So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

10 So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten? 11 Da sprach Gott zu Salomo: Weil du dies im Sinn hast und nicht gebeten um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Tod noch um langes Leben, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, mein Volk zu richten, über das ich dich zum König gemacht habe,

2Chr 1,10-12 (HFA) So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten?

10 So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus und ein gehe; denn wer kann dies dein großes Volk richten? 11 Da sprach Gott zu Salomo: Weil du dies im Sinn hast und nicht gebeten um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Tod noch um langes Leben, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, mein Volk zu richten, über das ich dich zum König gemacht habe, 12 so sei dir Weisheit und Erkenntnis gegeben. Dazu will ich dir Reichtum, Gut und Ehre geben, wie sie die Könige vor dir nicht gehabt haben und auch die nach dir nicht haben werden.

Hi 6,24 (HFA) Belehrt mich, so will ich schweigen, und worin ich geirrt habe, darin unterweist mich!

24 Belehrt mich, so will ich schweigen, und worin ich geirrt habe, darin unterweist mich!

Hi 12,2.13 (HFA) Ja, ihr seid die Richtigen, mit euch wird die Weisheit sterben!

2 Ja, ihr seid die Richtigen, mit euch wird die Weisheit sterben! [...] 13 Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, sein ist Rat und Verstand.

Hi 12,13 (HFA) Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, sein ist Rat und Verstand.

13 Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, sein ist Rat und Verstand.

Hi 13,5 (HFA) Wollte Gott, dass ihr geschwiegen hättet, so wäret ihr weise geblieben.

5 Wollte Gott, dass ihr geschwiegen hättet, so wäret ihr weise geblieben.

Hi 28 (HFA) Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, wo man es läutert.

1 Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, wo man es läutert. 2 Eisen bringt man aus der Erde, und aus dem Gestein schmilzt man Kupfer. 3 Man macht der Finsternis ein Ende, und bis ins Letzte erforscht man das Gestein, das im Dunkel tief verborgen liegt. 4 Man gräbt einen Schacht fern von da, wo man wohnt; vergessen, ohne Halt für den Fuß, hängen und schweben sie, fern von den Menschen. 5 Man zerwühlt wie Feuer unten die Erde, auf der doch oben das Brot wächst. 6 Man findet Saphir in ihrem Gestein, und es birgt Goldstaub. 7 Den Steig dahin hat kein Geier erkannt und kein Falkenauge gesehen. 8 Das stolze Wild hat ihn nicht betreten, und kein Löwe ist darauf gegangen. 9 Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbt die Berge von Grund aus um. 10 Man bricht Stollen durch die Felsen, und alles, was kostbar ist, sieht das Auge. 11 Man wehrt dem Tröpfeln des Wassers und bringt, was verborgen ist, ans Licht. 12 Wo will man aber die Weisheit finden? Und wo ist die Stätte der Einsicht? 13 Niemand weiß, was sie wert ist, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen. 14 Die Tiefe spricht: »In mir ist sie nicht«; und das Meer spricht: »Bei mir ist sie auch nicht.« 15 Man kann nicht Gold für sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen. 16 Sie kann mit Gold aus Ofir nicht aufgewogen werden, nicht mit kostbarem Onyx und Saphir. 17 Gold und edles Glas kann man ihr nicht gleichachten noch sie eintauschen um güldnes Kleinod. 18 Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht; ein Beutel voll Weisheit ist mehr wert als Perlen. 19 Topas aus Kusch wird ihr nicht gleichgeschätzt, und das reinste Gold wiegt sie nicht auf. 20 Woher kommt denn die Weisheit? Und wo ist die Stätte der Einsicht? 21 Sie ist verhüllt vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel. 22 Der Abgrund und der Tod sprechen: »Wir haben mit unsern Ohren nur ein Gerücht von ihr gehört.« 23 Gott weiß den Weg zu ihr, er allein kennt ihre Stätte. 24 Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist. 25 Als er dem Wind sein Gewicht gegeben und dem Wasser sein Maß gesetzt, 26 als er dem Regen ein Gesetz gegeben hat und dem Blitz und Donner den Weg: 27 Damals schon sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie 28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Hi 28,12.18.27-28 (HFA) Wo will man aber die Weisheit finden? Und wo ist die Stätte der Einsicht?

12 Wo will man aber die Weisheit finden? Und wo ist die Stätte der Einsicht? 13 Niemand weiß, was sie wert ist, und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen. 14 Die Tiefe spricht: »In mir ist sie nicht«; und das Meer spricht: »Bei mir ist sie auch nicht.« 15 Man kann nicht Gold für sie geben noch Silber darwägen, sie zu bezahlen. [...] 18 Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht; ein Beutel voll Weisheit ist mehr wert als Perlen. [...] 27 Damals schon sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie 28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Hi 28,18.27-28 (HFA) Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht; ein Beutel voll Weisheit ist mehr wert als Perlen.

18 Korallen und Kristall achtet man gegen sie nicht; ein Beutel voll Weisheit ist mehr wert als Perlen. [...] 27 Damals schon sah er sie und verkündigte sie, bereitete sie und ergründete sie 28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Hi 28,28 (HFA) und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht.

Hi 32,8 (HFA) Wahrlich, es ist der Geist im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

8 Wahrlich, es ist der Geist im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

Hi 32,8-9 (HFA) Wahrlich, es ist der Geist im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.

8 Wahrlich, es ist der Geist im Menschen und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht. 9 Die Betagten sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht, was das Rechte ist.

Hi 32,9 (HFA) Die Betagten sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht, was das Rechte ist.

9 Die Betagten sind nicht die Weisesten, und die Alten verstehen nicht, was das Rechte ist.

Hi 37,24 (HFA) Darum sollen ihn die Menschen fürchten, und er sieht keinen an, wie weise sie auch sind.

24 Darum sollen ihn die Menschen fürchten, und er sieht keinen an, wie weise sie auch sind.

Ps 9 (HFA) Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise »Schöne Jugend«.

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise »Schöne Jugend«. 2 Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. 3 Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster, 4 dass meine Feinde zurückweichen mussten; sie sind gestürzt und umgekommen vor dir. 5 Denn du führst mein Recht und meine Sache, du sitzest auf dem Thron, ein rechter Richter. 6 Du schiltst die Völker und vernichtest die Frevler; ihren Namen vertilgst du auf immer und ewig. 7 Der Feind ist vernichtet, zertrümmert für immer, die Städte hast du zerstört; jedes Gedenken an sie ist vergangen. 8 Der HERR aber thront ewiglich; er hat seinen Thron bereitet zum Gericht, 9 er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker regieren, wie es recht ist. 10 Der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not. 11 Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. 12 Lobet den HERRN, der zu Zion wohnt; verkündigt unter den Völkern sein Tun! 13 Denn der nach Blutschuld fragt, gedenkt der Elenden und vergisst nicht ihr Schreien. 14 HERR, sei mir gnädig; / sieh an mein Elend unter meinen Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes, 15 dass ich erzähle all deinen Ruhm, in den Toren der Tochter Zion, dass ich fröhlich sei über deine Hilfe. 16 Völker sind versunken in der Grube, die sie gegraben, ihr Fuß ist gefangen im Netz, das sie gestellt hatten. 17 Der HERR hat sich kundgetan und Gericht gehalten. Der Frevler ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. Zwischenspiel. Sela. 18 Die Frevler sollen zu den Toten fahren, alle Völker, die Gott vergessen! 19 Denn er wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. 20 HERR, steh auf, dass nicht Menschen die Oberhand gewinnen; lass die Völker vor dir gerichtet werden! 21 Lege, HERR, einen Schrecken auf sie, dass die Völker erkennen, dass sie Menschen sind. Sela.

Ps 19,8 (HFA) Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise.

8 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise.

Ps 37,30 (HFA) Der Mund des Gerechten spricht Weisheit, und seine Zunge redet das Recht.

30 Der Mund des Gerechten spricht Weisheit, und seine Zunge redet das Recht.

Ps 49,4 (HFA) Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sagt, soll verständig sein.

4 Mein Mund soll Weisheit reden, und was mein Herz sagt, soll verständig sein.

Ps 90,12 (HFA) Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Ps 104 (HFA) Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; in Hoheit und Pracht bist du gekleidet.

1 Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr groß; in Hoheit und Pracht bist du gekleidet. 2 Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie ein Zelt; 3 du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes, 4 der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; 5 der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es nicht wankt immer und ewiglich. 6 Die Flut der Tiefe deckte es wie ein Kleid, und die Wasser standen über den Bergen, 7 aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin. 8 Sie stiegen hoch empor auf die Berge und sanken herunter in die Täler zum Ort, den du ihnen gegründet hast. 9 Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken. 10 Du lässest Brunnen quellen in den Tälern, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen, 11 dass alle Tiere des Feldes trinken und die Wildesel ihren Durst löschen. 12 Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen in den Zweigen. 13 Du tränkst die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.* 14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst, 15 dass der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz glänze vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke. 16 Die Bäume des HERRN stehen voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat. 17 Dort nisten die Vögel, und die Störche wohnen in den Wipfeln. 18 Die hohen Berge geben dem Steinbock Zuflucht und die Felsklüfte dem Klippdachs. 19 Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang. 20 Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle Tiere des Waldes, 21 die jungen Löwen, die da brüllen nach Raub und ihre Speise fordern von Gott. 22 Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen. 23 Dann geht der Mensch hinaus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend. 24 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. 25 Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere. 26 Dort ziehen Schiffe dahin; da ist der Leviatan, den du gemacht hast, damit zu spielen. 27 Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. 28 Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. 29 Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. 30 Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde. 31 Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich, der HERR freue sich seiner Werke! 32 Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie. 33 Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. 34 Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich freue mich des HERRN. 35 Die Sünder sollen ein Ende nehmen auf Erden / und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!

Ps 104,24 (HFA) HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

24 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

Ps 111,10 (HFA) Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. / Wahrhaft klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.

10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang. / Wahrhaft klug sind alle, die danach tun. Sein Lob bleibet ewiglich.

Ps 119,98-100 (HFA) Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.

98 Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz. 99 Ich habe mehr Einsicht als alle meine Lehrer; denn über deine Zeugnisse sinne ich nach. 100 Ich bin klüger als die Alten; denn ich halte deine Befehle.

Ps 119,98.169 (HFA) Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.

98 Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz. 99 Ich habe mehr Einsicht als alle meine Lehrer; denn über deine Zeugnisse sinne ich nach. 100 Ich bin klüger als die Alten; denn ich halte deine Befehle. [...] 169 HERR, lass mein Klagen vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort.

Ps 119,169 (HFA) HERR, lass mein Klagen vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort.

169 HERR, lass mein Klagen vor dich kommen; unterweise mich nach deinem Wort.

Spr 1 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. 8 Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; 9 denn das ist ein schöner Schmuck für dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. 10 Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben* locken, so folge nicht. 11 Wenn sie sagen: »Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen nachstellen ohne Grund; 12 wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, und die Frommen sollen sein wie die, welche hinunter in die Grube fahren; 13 wir wollen kostbares Gut finden, wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen; 14 wage es mit uns! Einen Beutel nur soll es für uns alle geben« 15 mein Sohn, wandle den Weg nicht mit ihnen, halte deinen Fuß fern von ihrem Pfad; 16 denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen. 17 Denn es ist vergeblich, das Netz auszuspannen vor den Augen der Vögel. 18 Sie aber lauern ihrem eigenen Blut auf und trachten einander nach dem Leben. 19 So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben. 20 Die Weisheit ruft laut auf der Straße und lässt ihre Stimme hören auf den Plätzen. 21 Sie ruft im lautesten Getümmel, am Eingang der Tore, sie redet ihre Worte in der Stadt: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen? 23 Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun. 24 Wenn ich aber rufe und ihr euch weigert, wenn ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 wenn ihr fahren lasst all meinen Rat und meine Zurechtweisung nicht wollt, 26 dann will ich auch lachen bei eurem Unglück und euer spotten, wenn Schrecken über euch kommt; 27 wenn Schrecken über euch kommt wie ein Sturm und euer Unglück wie ein Wetter; wenn über euch Angst und Not kommt. 28 Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen und nicht finden. 29 Weil sie die Erkenntnis hassten und die Furcht des HERRN nicht erwählten, 30 meinen Rat nicht wollten und all meine Zurechtweisung verschmähten, 31 darum sollen sie essen von den Früchten ihres Wandels und satt werden an ihren Ratschlägen. 32 Denn den Unverständigen bringt ihre Abkehr den Tod, und die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um; 33 wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglück fürchten.

Spr 1,1 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

Spr 1,1-7 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

Spr 1,1.20-33 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. [...] 20 Die Weisheit ruft laut auf der Straße und lässt ihre Stimme hören auf den Plätzen. 21 Sie ruft im lautesten Getümmel, am Eingang der Tore, sie redet ihre Worte in der Stadt: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen? 23 Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun. 24 Wenn ich aber rufe und ihr euch weigert, wenn ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 wenn ihr fahren lasst all meinen Rat und meine Zurechtweisung nicht wollt, 26 dann will ich auch lachen bei eurem Unglück und euer spotten, wenn Schrecken über euch kommt; 27 wenn Schrecken über euch kommt wie ein Sturm und euer Unglück wie ein Wetter; wenn über euch Angst und Not kommt. 28 Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen und nicht finden. 29 Weil sie die Erkenntnis hassten und die Furcht des HERRN nicht erwählten, 30 meinen Rat nicht wollten und all meine Zurechtweisung verschmähten, 31 darum sollen sie essen von den Früchten ihres Wandels und satt werden an ihren Ratschlägen. 32 Denn den Unverständigen bringt ihre Abkehr den Tod, und die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um; 33 wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglück fürchten.

Spr 1,1.23 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. [...] 23 Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.

Spr 1,2 (HFA) um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede,

2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede,

Spr 1,2.5.7 (HFA) um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede,

2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, [...] 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, [...] 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

Spr 1,7 (HFA) Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

Spr 1,7.23 (HFA) Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. [...] 23 Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun.

Spr 2,1-22 (HFA) Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst,

1 Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst, 2 sodass dein Ohr auf Weisheit achthat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst, 3 ja, wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. 6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. 7 Er lässt es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. 8 Er behütet, die recht tun, und bewahrt den Weg seiner Getreuen. 9 Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und jeden guten Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, 11 Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, – 12 dich zu retten vor dem Weg der Bösen, vor den Leuten, die Falsches reden, 13 die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege, 14 die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich über böse Ränke, 15 die krumme Wege gehen und auf Abwege kommen, – 16 dich zu retten vor der fremden Frau, einer Fremden, die glatte Worte gibt 17 und verlässt den Gefährten ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes; 18 denn ihr Haus neigt sich zum Tode und ihre Wege zu den Schatten; 19 alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und erreichen den Weg des Lebens nicht, – 20 dass du wandelst auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der Gerechten; 21 denn die Aufrechten werden im Lande wohnen und die Frommen darin bleiben, 22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertilgt.

Spr 2,1.9-12 (HFA) Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst,

1 Mein Sohn, wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst, 2 sodass dein Ohr auf Weisheit achthat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst, 3 ja, wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. 6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. [...] 9 Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und jeden guten Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, 11 Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, – 12 dich zu retten vor dem Weg der Bösen, vor den Leuten, die Falsches reden,

Spr 2,2 (HFA) sodass dein Ohr auf Weisheit achthat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst,

2 sodass dein Ohr auf Weisheit achthat, und du dein Herz der Einsicht zuneigst,

Spr 2,4.10-11 (HFA) wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen,

4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. 6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. [...] 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, 11 Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, –

Spr 2,5-10 (HFA) dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.

5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. 6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. 7 Er lässt es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. 8 Er behütet, die recht tun, und bewahrt den Weg seiner Getreuen. 9 Dann wirst du verstehen Gerechtigkeit und Recht und Frömmigkeit und jeden guten Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,

Spr 2,6 (HFA) Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

Spr 2,6.10 (HFA) Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. [...] 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,

Spr 2,6.10-11 (HFA) Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. [...] 10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, 11 Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, –

Spr 2,6.20 (HFA) Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.

6 Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. [...] 20 dass du wandelst auf dem Wege der Guten und bleibst auf der Bahn der Gerechten;

Spr 2,10 (HFA) Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,

10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,

Spr 2,10-11 (HFA) Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein,

10 Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, 11 Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich behüten, –

Spr 3 (HFA) Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote,

1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, 2 denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden; 3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, 4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. 5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. 9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, 10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen. 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. 16 Langes Leben ist in ihrer rechten Hand, in ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Frieden. 18 Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten. 19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet. 20 Durch seine Erkenntnis quellen die Wasser der Tiefe hervor und triefen die Wolken von Tau. 21 Mein Sohn, lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre Umsicht und Klugheit! 22 Das wird Leben sein für dein Herz und ein Schmuck für deinen Hals. 23 Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird. 24 Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, und liegst du, so wirst du süß schlafen. 25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Frevler, wenn es über sie kommt; 26 denn der HERR ist deine Zuversicht; er behütet deinen Fuß, dass er nicht gefangen werde. 27 Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag. 28 Sprich nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben –, wenn du es doch hast. 29 Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt. 30 Geh nicht mutwillig mit jemand vor Gericht, wenn er dir kein Leid getan hat. 31 Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle seiner Wege keinen, 32 denn wer auf Abwegen geht, ist dem HERRN ein Gräuel, aber den Aufrechten ist er freund. 33 Im Hause des Frevlers ist der Fluch des HERRN, aber das Haus der Gerechten wird gesegnet. 34 Er wird der Spötter spotten, aber den Demütigen wird er Gnade geben. 35 Die Weisen werden Ehre erben, aber die Toren werden Schande davontragen.

Spr 3,1-12 (HFA) Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote,

1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, 2 denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden; 3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, 4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. 5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. 9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, 10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen. 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

Spr 3,1.30 (HFA) Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote,

1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, 2 denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden; 3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, 4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. 5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. 9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, 10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen. 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. 16 Langes Leben ist in ihrer rechten Hand, in ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Frieden. 18 Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten. 19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet. 20 Durch seine Erkenntnis quellen die Wasser der Tiefe hervor und triefen die Wolken von Tau. 21 Mein Sohn, lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre Umsicht und Klugheit! 22 Das wird Leben sein für dein Herz und ein Schmuck für deinen Hals. 23 Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird. 24 Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, und liegst du, so wirst du süß schlafen. 25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Frevler, wenn es über sie kommt; 26 denn der HERR ist deine Zuversicht; er behütet deinen Fuß, dass er nicht gefangen werde. [...] 30 Geh nicht mutwillig mit jemand vor Gericht, wenn er dir kein Leid getan hat.

Spr 3,1.19 (HFA) Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote,

1 Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, 2 denn sie werden dir langes Leben bringen und gute Jahre und Frieden; 3 Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen. Hänge meine Gebote an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, 4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. 5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. 9 Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens, 10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter von Wein überlaufen. 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. [...] 19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet.

Spr 3,4.7 (HFA) so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen.

4 so wirst du Freundlichkeit und Klugheit erlangen, die Gott und den Menschen gefallen. [...] 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

Spr 3,5-6 (HFA) Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

Spr 3,5.11-15 (HFA) Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. [...] 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.

Spr 3,5.13 (HFA) Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. 8 Das wird deinem Leibe heilsam sein und deine Gebeine erquicken. [...] 13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt!

Spr 3,5.11.30 (HFA) Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. 7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. [...] 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. [...] 30 Geh nicht mutwillig mit jemand vor Gericht, wenn er dir kein Leid getan hat.

Spr 3,5.11.14-15 (HFA) Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,

5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. [...] 11 Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; 12 denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. [...] 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.

Spr 3,7 (HFA) Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

Spr 3,13-26 (HFA) Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt!

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! 14 Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber, und ihr Ertrag ist besser als Gold. 15 Sie ist edler als Perlen, und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. 16 Langes Leben ist in ihrer rechten Hand, in ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Frieden. 18 Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen, und glücklich sind, die sie festhalten. 19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet. 20 Durch seine Erkenntnis quellen die Wasser der Tiefe hervor und triefen die Wolken von Tau. 21 Mein Sohn, lass sie nicht aus deinen Augen weichen, bewahre Umsicht und Klugheit! 22 Das wird Leben sein für dein Herz und ein Schmuck für deinen Hals. 23 Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird. 24 Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, und liegst du, so wirst du süß schlafen. 25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Verderben der Frevler, wenn es über sie kommt; 26 denn der HERR ist deine Zuversicht; er behütet deinen Fuß, dass er nicht gefangen werde.

Spr 3,13.19 (HFA) Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt!

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt, und dem Menschen, der Einsicht gewinnt! [...] 19 Der HERR hat die Erde mit Weisheit gegründet und nach seiner Einsicht die Himmel bereitet.

Spr 4 (HFA) Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet!

1 Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet! 2 Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst meine Weisung nicht. 3 Ein Sohn war ich bei meinem Vater, zart und einzig vor meiner Mutter, 4 da lehrte er mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. 5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; 6 verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast. 8 Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie herzest. 9 Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone. 10 Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede, so werden deine Jahre viel werden. 11 Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten, 12 dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, du nicht strauchelst. 13 Halte fest an der Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben. 14 Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und tritt nicht auf den Weg der Bösen. 15 Lass ihn liegen und geh nicht darauf; weiche von ihm und geh vorüber. 16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Übel getan, und sie ruhen nicht, ehe sie nicht jemanden zu Fall gebracht haben. 17 Sie nähren sich vom Brot des Frevels und trinken vom Wein der Gewalttat. – 18 Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. 19 Der Gottlosen Weg aber ist wie das Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Fall kommen werden. 20 Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein Ohr zu meinen Worten. 21 Lass sie dir nicht aus den Augen kommen; behalte sie in deinem Herzen, 22 denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leibe. 23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. 24 Tu von dir die Falschheit des Mundes und sei kein Lästermaul. 25 Lass deine Augen stracks vor sich sehen und deinen Blick geradeaus gerichtet sein. 26 Lass deinen Fuß auf ebener Bahn gehen, und alle deine Wege seien gewiss. 27 Weiche weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.

Spr 4,1-12 (HFA) Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet!

1 Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet! 2 Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst meine Weisung nicht. 3 Ein Sohn war ich bei meinem Vater, zart und einzig vor meiner Mutter, 4 da lehrte er mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. 5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; 6 verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast. 8 Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie herzest. 9 Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone. 10 Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede, so werden deine Jahre viel werden. 11 Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten, 12 dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, du nicht strauchelst.

Spr 4,1-13 (HFA) Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet!

1 Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet! 2 Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst meine Weisung nicht. 3 Ein Sohn war ich bei meinem Vater, zart und einzig vor meiner Mutter, 4 da lehrte er mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. 5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; 6 verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast. 8 Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie herzest. 9 Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone. 10 Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede, so werden deine Jahre viel werden. 11 Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten, 12 dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, du nicht strauchelst. 13 Halte fest an der Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

Spr 4,5-7 (HFA) Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes;

5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; 6 verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast.

Spr 4,5.7 (HFA) Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes;

5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; [...] 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast.

Spr 4,7 (HFA) Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast.

7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast.

Spr 4,13 (HFA) Halte fest an der Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

13 Halte fest an der Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

Spr 6,1.20-23 (HFA) Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten und hast du Handschlag gegeben für einen andern,

1 Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten und hast du Handschlag gegeben für einen andern, 2 so bist du gebunden durch die Rede deines Mundes und gefangen in den Reden deines Mundes. 3 Deshalb tu doch dies, mein Sohn, und rette dich; denn du bist in deines Nächsten Hand: Geh hin, dränge und bestürme deinen Nächsten! 4 Lass deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern. 5 Errette dich wie ein Reh aus der Schlinge und wie ein Vogel aus der Hand des Fängers. 6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise! 7 Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat, 8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. 9 Wie lange liegst du, Fauler! Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schläfst, [...] 20 Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters und lass nicht fahren die Weisung deiner Mutter. 21 Binde sie dir aufs Herz allezeit und hänge sie um deinen Hals, 22 dass sie dich geleiten, wenn du gehst; dass sie dich bewachen, wenn du dich legst; dass sie zu dir sprechen, wenn du aufwachst. 23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht, und die Vermahnung ist der Weg des Lebens,

Spr 6,1.20-23 (HFA) Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten und hast du Handschlag gegeben für einen andern,

1 Mein Sohn, hast du gebürgt für deinen Nächsten und hast du Handschlag gegeben für einen andern, 2 so bist du gebunden durch die Rede deines Mundes und gefangen in den Reden deines Mundes. 3 Deshalb tu doch dies, mein Sohn, und rette dich; denn du bist in deines Nächsten Hand: Geh hin, dränge und bestürme deinen Nächsten! 4 Lass deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern. 5 Errette dich wie ein Reh aus der Schlinge und wie ein Vogel aus der Hand des Fängers. [...] 20 Mein Sohn, bewahre das Gebot deines Vaters und lass nicht fahren die Weisung deiner Mutter. 21 Binde sie dir aufs Herz allezeit und hänge sie um deinen Hals, 22 dass sie dich geleiten, wenn du gehst; dass sie dich bewachen, wenn du dich legst; dass sie zu dir sprechen, wenn du aufwachst. 23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht, und die Vermahnung ist der Weg des Lebens,

Spr 6,6-10 (HFA) Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise!

6 Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihre Wege an und werde weise! 7 Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat, 8 so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. 9 Wie lange liegst du, Fauler! Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schläfst,

Spr 7,1-4 (HFA) Mein Sohn, behalte meine Rede und verwahre meine Gebote bei dir.

1 Mein Sohn, behalte meine Rede und verwahre meine Gebote bei dir. 2 Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel. 3 Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens. 4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester, und nenne die Klugheit deine Freundin,

Spr 8,1-36 (HFA) Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Klugheit sich hören?

1 Ruft nicht die Weisheit, und lässt nicht die Klugheit sich hören? 2 Öffentlich am Wege steht sie und an der Kreuzung der Straßen; 3 an den Toren am Ausgang der Stadt und am Eingang der Pforte ruft sie: 4 O ihr Männer, euch rufe ich und erhebe meine Stimme zu den Menschenkindern! 5 Merkt, ihr Unverständigen, auf Klugheit, und ihr Toren, nehmt Verstand an! 6 Hört, denn ich rede, was edel ist, und meine Lippen sprechen, was recht ist. 7 Denn mein Mund redet die Wahrheit, und meine Lippen hassen, was gottlos ist. 8 Alle Reden meines Mundes sind gerecht, es ist nichts Verkehrtes noch Falsches darin. 9 Sie sind alle recht für die Verständigen und richtig denen, die Erkenntnis gefunden haben. 10 Nehmt meine Zucht an lieber als Silber und achtet Erkenntnis höher als kostbares Gold. 11 Denn Weisheit ist besser als Perlen, und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen. 12 Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und finde Einsicht und guten Rat. 13 Die Furcht des HERRN hasst das Arge; Hoffart und Hochmut, bösem Wandel und verkehrter Rede bin ich feind. 14 Mein ist beides, Rat und Tat, ich habe Verstand und Macht. 15 Durch mich regieren die Könige und setzen die Ratsherren das Recht. 16 Durch mich herrschen die Fürsten und die Edlen richten auf Erden. 17 Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich. 18 Reichtum und Ehre ist bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. 19 Meine Frucht ist besser als Gold und feines Gold, und mein Ertrag besser als erlesenes Silber. 20 Ich wandle auf dem Wege der Gerechtigkeit, mitten auf der Straße des Rechts, 21 dass ich versorge mit Besitz, die mich lieben, und ihre Schatzkammern fülle. 22 Der HERR hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. 23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. 24 Als die Tiefe noch nicht war, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen. 25 Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren, 26 als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens. 27 Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über der Tiefe, 28 als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, 29 als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte, 30 da war ich beständig* bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; 31 ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern. 32 So hört nun auf mich, meine Söhne! Wohl denen, die meine Wege einhalten! 33 Hört die Zucht und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind! 34 Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er hüte die Pfosten meiner Tore! 35 Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom HERRN. 36 Wer aber mich verfehlt, zerstört sein Leben; alle, die mich hassen, lieben den Tod.

Spr 8,12.14-15 (HFA) Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und finde Einsicht und guten Rat.

12 Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und finde Einsicht und guten Rat. [...] 14 Mein ist beides, Rat und Tat, ich habe Verstand und Macht. 15 Durch mich regieren die Könige und setzen die Ratsherren das Recht.

Spr 8,35 (HFA) Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom HERRN.

35 Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom HERRN.

Spr 9,1-18 (HFA) Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen.

1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. 2 Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet 3 und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: 4 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 5 »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! 6 Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.« 7 Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Frevler zurechtweist, holt sich Schmach. 8 Rüge nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben. 9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. 12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen. 13 Frau Torheit ist unbändig, trügerisch und weiß nichts. 14 Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt, 15 einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln: 16 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.« 18 Er weiß aber nicht, dass dort nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste in der Tiefe des Todes hausen.

Spr 9,9-11 (HFA) Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren.

Spr 9,9-12 (HFA) Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. 12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen.

Spr 9,10 (HFA) Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.

10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.

Spr 9,10-12 (HFA) Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.

10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. 12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen.

Spr 10 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.

1 Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. 2 Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. 3 Der HERR lässt den Gerechten nicht Hunger leiden; aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück. 4 Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich. 5 Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden. 6 Segen ruht auf dem Haupt des Gerechten; aber der Mund der Frevler deckt Gewalttat. 7 Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen; aber der Name der Frevler wird verwesen. 8 Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall. 9 Wer in Unschuld lebt, der lebt sicher; wer aber verkehrte Wege geht, wird ertappt werden. 10 Wer mit den Augen winkt, schafft Verdruss, und wer ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall. 11 Des Gerechten Mund ist ein Brunnen des Lebens; aber der Mund der Frevler deckt Gewalttat. 12 Hass erregt Hader; aber Liebe deckt alle Übertretungen zu. 13 Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Unverständigen gehört eine Rute. 14 Die Weisen halten mit ihrem Wissen zurück; aber der Toren Mund führt schnell zum Verderben. 15 Die Habe des Reichen ist seine feste Stadt; aber das Verderben der Geringen ist ihre Armut. 16 Dem Gerechten gereicht sein Erwerb zum Leben, aber dem Frevler sein Einkommen zur Sünde. 17 Zucht bewahren ist der Weg zum Leben; wer aber Zurechtweisung nicht achtet, geht in die Irre. 18 Wer Hass verdeckt, hat Lügen auf den Lippen, und wer Verleumdung ausstreut, der ist ein Narr. 19 Wo viel Worte sind, da geht’s ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. 20 Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber; aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. 21 Des Gerechten Lippen erquicken viele; aber die Toren werden an ihrer Torheit sterben. 22 Der Segen des HERRN allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu. 23 Ein Tor hat Lust an Schandtat, aber der einsichtige Mann an Weisheit. 24 Was der Frevler fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben. 25 Wenn das Wetter daherfährt, ist der Frevler nicht mehr; der Gerechte aber besteht ewiglich. 26 Wie Essig den Zähnen und Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden. 27 Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. 28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. 29 Der Weg des HERRN ist des Frommen Zuflucht; aber für die Übeltäter ist er Verderben. 30 Der Gerechte wird nimmermehr wanken; aber die Frevler werden nicht im Lande bleiben. 31 Aus dem Munde des Gerechten sprießt Weisheit; aber die falsche Zunge wird ausgerottet. 32 Die Lippen der Gerechten wissen, was wohlgefällt; aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen.

Spr 10,1.5.8.13.17.19.23.31 (HFA) Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.

1 Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. [...] 5 Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden. [...] 8 Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall. [...] 13 Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Unverständigen gehört eine Rute. 14 Die Weisen halten mit ihrem Wissen zurück; aber der Toren Mund führt schnell zum Verderben. 15 Die Habe des Reichen ist seine feste Stadt; aber das Verderben der Geringen ist ihre Armut. [...] 17 Zucht bewahren ist der Weg zum Leben; wer aber Zurechtweisung nicht achtet, geht in die Irre. [...] 19 Wo viel Worte sind, da geht’s ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. 20 Des Gerechten Zunge ist kostbares Silber; aber der Gottlosen Verstand ist wie nichts. 21 Des Gerechten Lippen erquicken viele; aber die Toren werden an ihrer Torheit sterben. [...] 23 Ein Tor hat Lust an Schandtat, aber der einsichtige Mann an Weisheit. [...] 31 Aus dem Munde des Gerechten sprießt Weisheit; aber die falsche Zunge wird ausgerottet.

Spr 11,2 (HFA) Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

2 Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

Spr 11,2.9.12.14.22.24.29-30 (HFA) Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

2 Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen. [...] 9 Durch den Mund des Gottesverächters wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet. [...] 12 Wer seinen Nächsten schmäht, ist ein Tor; aber ein verständiger Mann schweigt stille. [...] 14 Wo nicht weiser Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viele Ratgeber sind, findet sich Hilfe. [...] 22 Eine schöne Frau ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase. [...] 24 Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. [...] 29 Wer sein eigenes Haus in Verruf bringt, wird Wind erben, und ein Tor muss des Weisen Knecht werden. 30 Die Frucht der Gerechtigkeit ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.

Spr 11,2.24 (HFA) Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.

2 Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen. [...] 24 Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.

Spr 11,9.12.14.22.29-30 (HFA) Durch den Mund des Gottesverächters wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.

9 Durch den Mund des Gottesverächters wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet. [...] 12 Wer seinen Nächsten schmäht, ist ein Tor; aber ein verständiger Mann schweigt stille. [...] 14 Wo nicht weiser Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viele Ratgeber sind, findet sich Hilfe. [...] 22 Eine schöne Frau ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase. [...] 29 Wer sein eigenes Haus in Verruf bringt, wird Wind erben, und ein Tor muss des Weisen Knecht werden. 30 Die Frucht der Gerechtigkeit ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.

Spr 11,24 (HFA) Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.

24 Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer.

Spr 12,1.8.11.14.18.23 (HFA) Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt ein Narr.

1 Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt ein Narr. [...] 8 Ein Mann wird gelobt nach seiner Klugheit; aber wer verschrobenen Sinnes ist, wird verachtet. 9 Wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, ist besser als einer, der groß sein will und an Brot Mangel hat. [...] 11 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor. [...] 14 Viel Gutes bekommt ein Mann durch die Frucht seines Mundes; und dem Menschen wird vergolten nach den Taten seiner Hände. 15 Den Toren dünkt sein Weg recht; aber wer auf Rat hört, der ist weise. 16 Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug. [...] 18 Wer unvorsichtig herausfährt mit Worten, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilung. [...] 23 Ein verständiger Mann trägt seine Klugheit nicht zur Schau; aber das Herz des Toren schreit seine Torheit hinaus.

Spr 12,16 (HFA) Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug.

16 Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug.

Spr 13,1.10.14.16.18.20 (HFA) Die Unterweisung des Vaters macht den Sohn weise; aber ein Spötter hört selbst auf Drohen nicht.

1 Die Unterweisung des Vaters macht den Sohn weise; aber ein Spötter hört selbst auf Drohen nicht. [...] 10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. [...] 14 Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [...] 16 Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Tor aber stellt Narrheit zur Schau. [...] 18 Wer Zucht missachtet, hat Armut und Schande; wer sich gern zurechtweisen lässt, wird zu Ehren kommen. [...] 20 Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Spr 13,10 (HFA) Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

Spr 13,10.14.16 (HFA) Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. [...] 14 Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [...] 16 Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Tor aber stellt Narrheit zur Schau.

Spr 13,10.14.16.20 (HFA) Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. [...] 14 Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes. [...] 16 Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Tor aber stellt Narrheit zur Schau. [...] 20 Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Spr 13,10.16 (HFA) Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. [...] 16 Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Tor aber stellt Narrheit zur Schau.

Spr 13,10.20 (HFA) Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.

10 Unter den Übermütigen ist immer Streit; aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen. [...] 20 Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Spr 13,20 (HFA) Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben.

20 Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Toren Geselle ist, der wird Unglück haben.

Spr 14,1.6.15.18.24.28.33.35 (HFA) Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.

1 Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen. 2 Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen. 3 In des Toren Mund ist die Rute für seinen Hochmut; aber die Weisen bewahrt ihr Mund. [...] 6 Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht. 7 Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm. 8 Das ist des Klugen Weisheit, dass er achtgibt auf seinen Weg; aber der Toren Torheit ist lauter Trug. [...] 15 Ein Unverständiger glaubt noch alles; aber ein Kluger gibt acht auf seinen Gang. 16 Ein Weiser scheut sich und meidet das Böse; ein Tor aber fährt trotzig hindurch. [...] 18 Die Unverständigen erben Torheit; aber Erkenntnis ist der Klugen Krone. [...] 24 Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Narrheit der Toren bleibt Narrheit. [...] 28 Wenn ein König viel Volk hat, das ist seine Herrlichkeit; wenn aber wenig Volk da ist, das bringt einen Fürsten ins Verderben. [...] 33 Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und inmitten der Toren wird sie offenbar. [...] 35 Ein kluger Knecht gefällt dem König, aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Spr 14,1.6.8.15-16 (HFA) Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.

1 Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen. 2 Wer den HERRN fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen. [...] 6 Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht. [...] 8 Das ist des Klugen Weisheit, dass er achtgibt auf seinen Weg; aber der Toren Torheit ist lauter Trug. [...] 15 Ein Unverständiger glaubt noch alles; aber ein Kluger gibt acht auf seinen Gang. 16 Ein Weiser scheut sich und meidet das Böse; ein Tor aber fährt trotzig hindurch.

Spr 14,1.3.6.15.18.24.28.33.35 (HFA) Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.

1 Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen. [...] 3 In des Toren Mund ist die Rute für seinen Hochmut; aber die Weisen bewahrt ihr Mund. [...] 6 Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht. 7 Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm. 8 Das ist des Klugen Weisheit, dass er achtgibt auf seinen Weg; aber der Toren Torheit ist lauter Trug. [...] 15 Ein Unverständiger glaubt noch alles; aber ein Kluger gibt acht auf seinen Gang. 16 Ein Weiser scheut sich und meidet das Böse; ein Tor aber fährt trotzig hindurch. [...] 18 Die Unverständigen erben Torheit; aber Erkenntnis ist der Klugen Krone. [...] 24 Den Weisen ist ihr Reichtum eine Krone; aber die Narrheit der Toren bleibt Narrheit. [...] 28 Wenn ein König viel Volk hat, das ist seine Herrlichkeit; wenn aber wenig Volk da ist, das bringt einen Fürsten ins Verderben. [...] 33 Im Herzen des Verständigen ruht Weisheit, und inmitten der Toren wird sie offenbar. [...] 35 Ein kluger Knecht gefällt dem König, aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Spr 14,1.6.8 (HFA) Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen.

1 Die Weisheit der Frauen baut ihr Haus; aber ihre Torheit reißt’s nieder mit eigenen Händen. [...] 6 Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht. [...] 8 Das ist des Klugen Weisheit, dass er achtgibt auf seinen Weg; aber der Toren Torheit ist lauter Trug.

Spr 15 (HFA) Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm.

1 Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm. 2 Der Weisen Zunge bringt gute Erkenntnis; aber der Toren Mund speit nur Torheit. 3 Die Augen des HERRN sind an allen Orten, sie schauen auf Böse und Gute. 4 Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte bringt Herzeleid. 5 Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, ist klug. 6 In des Gerechten Haus ist großes Gut; aber in des Gottlosen Gewinn steckt Verderben. 7 Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Toren Herz ist nicht recht. 8 Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Gräuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm wohlgefällig. 9 Des Gottlosen Weg ist dem HERRN ein Gräuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er. 10 Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Zurechtweisung hasst, der muss sterben. 11 Unterwelt und Abgrund liegen offen vor dem HERRN, wie viel mehr die Herzen der Menschen! 12 Der Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und geht nicht hin zu den Weisen. 13 Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. 14 Des Klugen Herz sucht Erkenntnis; aber der Toren Mund geht mit Torheit um. 15 Ein Betrübter hat nie einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein tägliches Fest. 16 Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist. 17 Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass. 18 Ein zorniger Mann richtet Zank an; ein Geduldiger aber stillt den Streit. 19 Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke; aber der Weg der Aufrechten ist wohlgebahnt. 20 Ein weiser Sohn erfreut den Vater; aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. 21 Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege. 22 Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie. 23 Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet, und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit! 24 Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts, dass er meide die Tiefen des Todes. 25 Der HERR wird das Haus der Hoffärtigen einreißen und die Grenze der Witwe schützen. 26 Die Anschläge des Argen sind dem HERRN ein Gräuel; aber rein sind vor ihm freundliche Reden. 27 Wer unrechtem Gewinn nachgeht, zerstört sein Haus; wer aber Bestechung hasst, der wird leben. 28 Das Herz des Gerechten bedenkt, was zu antworten ist; aber der Mund der Frevler schäumt Böses. 29 Der HERR ist ferne von den Frevlern; aber der Gerechten Gebet erhört er. 30 Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein. 31 Das Ohr, das da hört auf heilsame Weisung, wird unter den Weisen wohnen. 32 Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug. 33 Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.

Spr 15,2.5.7.10.12.14.20.30-33 (HFA) Der Weisen Zunge bringt gute Erkenntnis; aber der Toren Mund speit nur Torheit.

2 Der Weisen Zunge bringt gute Erkenntnis; aber der Toren Mund speit nur Torheit. [...] 5 Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, ist klug. [...] 7 Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Toren Herz ist nicht recht. [...] 10 Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer Zurechtweisung hasst, der muss sterben. [...] 12 Der Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist, und geht nicht hin zu den Weisen. [...] 14 Des Klugen Herz sucht Erkenntnis; aber der Toren Mund geht mit Torheit um. [...] 20 Ein weiser Sohn erfreut den Vater; aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. 21 Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege. 22 Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie. 23 Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet, und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit! 24 Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts, dass er meide die Tiefen des Todes. [...] 30 Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein. 31 Das Ohr, das da hört auf heilsame Weisung, wird unter den Weisen wohnen. 32 Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug. 33 Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.

Spr 15,22 (HFA) Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.

22 Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie.

Spr 15,32 (HFA) Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug.

32 Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug.

Spr 15,32-33 (HFA) Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug.

32 Wer Zucht verwirft, der macht sich selbst zunichte; wer sich aber etwas sagen lässt, der wird klug. 33 Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.

Spr 15,33 (HFA) Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.

33 Die Furcht des HERRN ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.

Spr 16,14.16.21.23 (HFA) Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

14 Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen. [...] 16 Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. [...] 21 Ein Verständiger wird gerühmt als ein weiser Mann, und liebliche Rede mehrt die Einsicht. [...] 23 Des Weisen Herz redet klug und mehrt auf seinen Lippen die Lehre.

Spr 16,16 (HFA) Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.

16 Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber.

Spr 17 (HFA) Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.

1 Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit. 2 Ein kluger Knecht wird herrschen über einen schandbaren Sohn und wird mit den Brüdern das Erbe teilen. 3 Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der HERR die Herzen. 4 Ein Böser achtet auf böse Mäuler, und ein Falscher hört gern auf schändliche Zungen. 5 Wer den Armen verspottet, verhöhnt dessen Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, wird nicht ungestraft bleiben. 6 Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter. 7 Es steht einem Toren nicht wohl an, von hohen Dingen zu reden, viel weniger einem Edlen, dass er mit Lügen umgeht. 8 Ein Geschenk ist ein Zauberstein dem, der es gibt; wohin er sich kehrt, hat er Erfolg. 9 Wer Verfehlung zudeckt, stiftet Freundschaft; wer aber eine Sache aufrührt, der macht Freunde uneins. 10 Ein Scheltwort dringt tiefer bei dem Verständigen als hundert Schläge bei dem Toren. 11 Ein böser Mensch trachtet stets zu widersprechen; aber ein grausamer Bote wird über ihn kommen. 12 Besser einer Bärin begegnen, der die Jungen geraubt sind, als einem Toren in seiner Torheit. 13 Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Haus wird das Böse nicht weichen. 14 Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Lass ab vom Streit, ehe er losbricht! 15 Wer den Schuldigen gerecht spricht und den Gerechten schuldig, die sind beide dem HERRN ein Gräuel. 16 Was soll dem Toren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, wo er doch ohne Verstand ist? 17 Ein Freund liebt allezeit, und ein Bruder wird für die Not geboren. 18 Ein Tor ist, wer in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten. 19 Wer Zank liebt, der liebt Sünde; und wer seine Tür zu hoch macht, strebt nach Einsturz. 20 Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes; und wer falscher Zunge ist, wird in Unglück fallen. 21 Wer einen Toren zeugt, muss sich grämen, und eines Toren Vater hat keine Freude. 22 Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl; aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren. 23 Der Frevler nimmt gern heimlich Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts. 24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt. 25 Ein törichter Sohn ist seines Vaters Verdruss und ein Gram für die Mutter, die ihn geboren hat. 26 Es ist nicht gut, dass man den Gerechten schindet oder den Edlen schlägt, der recht handelt. 27 Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede, und ein verständiger Mann wird nicht hitzig. 28 Auch ein Tor, wenn er schwiege, würde für weise gehalten und für verständig, wenn er den Mund hielte.

Spr 17,1.6.10.16.18.21.24.27-28 (HFA) Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.

1 Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit. 2 Ein kluger Knecht wird herrschen über einen schandbaren Sohn und wird mit den Brüdern das Erbe teilen. 3 Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der HERR die Herzen. [...] 6 Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter. 7 Es steht einem Toren nicht wohl an, von hohen Dingen zu reden, viel weniger einem Edlen, dass er mit Lügen umgeht. [...] 10 Ein Scheltwort dringt tiefer bei dem Verständigen als hundert Schläge bei dem Toren. [...] 16 Was soll dem Toren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, wo er doch ohne Verstand ist? [...] 18 Ein Tor ist, wer in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten. [...] 21 Wer einen Toren zeugt, muss sich grämen, und eines Toren Vater hat keine Freude. [...] 24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt. [...] 27 Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede, und ein verständiger Mann wird nicht hitzig. 28 Auch ein Tor, wenn er schwiege, würde für weise gehalten und für verständig, wenn er den Mund hielte.

Spr 17,1.6.10.16.18.21.24.27-28 (HFA) Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.

1 Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit. 2 Ein kluger Knecht wird herrschen über einen schandbaren Sohn und wird mit den Brüdern das Erbe teilen. [...] 6 Der Alten Krone sind Kindeskinder, und der Kinder Ehre sind ihre Väter. 7 Es steht einem Toren nicht wohl an, von hohen Dingen zu reden, viel weniger einem Edlen, dass er mit Lügen umgeht. [...] 10 Ein Scheltwort dringt tiefer bei dem Verständigen als hundert Schläge bei dem Toren. [...] 16 Was soll dem Toren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, wo er doch ohne Verstand ist? [...] 18 Ein Tor ist, wer in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten. [...] 21 Wer einen Toren zeugt, muss sich grämen, und eines Toren Vater hat keine Freude. [...] 24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt. [...] 27 Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede, und ein verständiger Mann wird nicht hitzig. 28 Auch ein Tor, wenn er schwiege, würde für weise gehalten und für verständig, wenn er den Mund hielte.

Spr 17,1.3 (HFA) Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.

1 Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit. [...] 3 Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der HERR die Herzen.

Spr 17,1.3.24 (HFA) Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit.

1 Besser ein trockner Bissen mit Frieden als ein Haus voll Geschlachtetem mit Streit. [...] 3 Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der HERR die Herzen. [...] 24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt.

Spr 17,10 (HFA) Ein Scheltwort dringt tiefer bei dem Verständigen als hundert Schläge bei dem Toren.

10 Ein Scheltwort dringt tiefer bei dem Verständigen als hundert Schläge bei dem Toren.

Spr 17,24 (HFA) Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt.

24 Ein Verständiger hat die Weisheit vor Augen; aber die Augen des Toren schweifen bis ans Ende der Welt.

Spr 18,1.4.7.13.15.17 (HFA) Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und widersetzt sich allem, was gut ist.

1 Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und widersetzt sich allem, was gut ist. [...] 4 Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein sprudelnder Bach. [...] 7 Der Mund des Toren bringt ihn ins Verderben, und seine Lippen bringen ihn zu Fall. [...] 13 Wer antwortet, ehe er hört, dem ist’s Torheit und Schande. [...] 15 Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis. [...] 17 Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich’s.

Spr 18,1.4.7.15 (HFA) Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und widersetzt sich allem, was gut ist.

1 Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und widersetzt sich allem, was gut ist. [...] 4 Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein sprudelnder Bach. [...] 7 Der Mund des Toren bringt ihn ins Verderben, und seine Lippen bringen ihn zu Fall. [...] 15 Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis.

Spr 18,13.17 (HFA) Wer antwortet, ehe er hört, dem ist’s Torheit und Schande.

13 Wer antwortet, ehe er hört, dem ist’s Torheit und Schande. [...] 17 Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich’s.

Spr 18,15 (HFA) Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis.

15 Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis.

Spr 18,17 (HFA) Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich’s.

17 Ein jeder hat zuerst in seiner Sache recht; kommt aber der andere zu Wort, so findet sich’s.

Spr 19,1 (HFA) Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist.

1 Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist.

Spr 19,1.8.11.20.25.27 (HFA) Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist.

1 Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist. 2 Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht gut zu; und wer hastig läuft, der tritt fehl. [...] 8 Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes. [...] 11 Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann. [...] 20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist. 21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. [...] 25 Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige vernünftig; weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht. [...] 27 Lässt du ab, mein Sohn, auf Mahnung zu hören, so irrst du ab von vernünftiger Lehre.

Spr 19,2.8.20.25.27 (HFA) Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht gut zu; und wer hastig läuft, der tritt fehl.

2 Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht gut zu; und wer hastig läuft, der tritt fehl. [...] 8 Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes. [...] 20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist. 21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. [...] 25 Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige vernünftig; weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht. [...] 27 Lässt du ab, mein Sohn, auf Mahnung zu hören, so irrst du ab von vernünftiger Lehre.

Spr 19,11 (HFA) Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.

11 Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.

Spr 19,11.20 (HFA) Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.

11 Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann. [...] 20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.

Spr 19,11.20.25 (HFA) Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann.

11 Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann. [...] 20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist. [...] 25 Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige vernünftig; weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht.

Spr 19,20 (HFA) Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.

20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.

Spr 19,20.25 (HFA) Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.

20 Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist. [...] 25 Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige vernünftig; weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht.

Spr 20,5 (HFA) Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie ein tiefes Wasser; aber ein Verständiger kann es schöpfen.

5 Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie ein tiefes Wasser; aber ein Verständiger kann es schöpfen.

Spr 20,5.8.12.15.18.26.29 (HFA) Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie ein tiefes Wasser; aber ein Verständiger kann es schöpfen.

5 Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie ein tiefes Wasser; aber ein Verständiger kann es schöpfen. [...] 8 Ein König, der auf dem Richterstuhl sitzt, sondert aus mit seinem Blick alles Böse. [...] 12 Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR. [...] 15 Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein Mund, der Vernünftiges redet, ist ein edles Kleinod. [...] 18 Pläne kommen zum Ziel, wenn man sich recht berät; und Krieg soll man mit Vernunft führen. [...] 26 Ein weiser König sondert die Frevler aus und lässt das Rad über sie gehen. [...] 29 Der Jünglinge Ehre ist ihre Stärke, und graues Haar ist der Alten Schmuck.

Spr 21,11.16.18.22.28.30 (HFA) Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unverständigen weise, und wenn man einen Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.

11 Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unverständigen weise, und wenn man einen Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an. [...] 16 Ein Mensch, der vom Wege der Klugheit abirrt, wird weilen in der Schar der Toten. [...] 18 Der Frevler wird als Lösegeld gegeben für den Gerechten und der Verächter für die Frommen. [...] 22 Ein Weiser ersteigt die Stadt der Starken und stürzt ihre Macht, auf die sie sich verlässt. [...] 28 Ein lügenhafter Zeuge wird umkommen; doch wer zu hören versteht, dessen Wort bleibt. [...] 30 Keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat besteht vor dem HERRN.

Spr 21,30 (HFA) Keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat besteht vor dem HERRN.

30 Keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat besteht vor dem HERRN.

Spr 22,3.7.12.17.20-21 (HFA) Der Kluge sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen.

3 Der Kluge sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen. 4 Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN ist Reichtum, Ehre und Leben. [...] 7 Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht. [...] 12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis; aber die Worte des Verächters bringt er zu Fall. [...] 17 Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. 18 Denn lieblich ist’s, wenn du sie im Sinne behältst; lass sie miteinander auf deinen Lippen bleiben. [...] 20 Hab ich dir nicht dreißig Sprüche* aufgeschrieben als Rat und Erkenntnis, 21 um dir kundzutun zuverlässige Worte der Wahrheit, damit du rechte Antwort bringen kannst denen, die dich senden?

Spr 22,3.7.12.17.20-21 (HFA) Der Kluge sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen.

3 Der Kluge sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen. [...] 7 Der Reiche herrscht über die Armen; und wer borgt, ist des Gläubigers Knecht. [...] 12 Die Augen des HERRN behüten die Erkenntnis; aber die Worte des Verächters bringt er zu Fall. [...] 17 Neige dein Ohr und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. 18 Denn lieblich ist’s, wenn du sie im Sinne behältst; lass sie miteinander auf deinen Lippen bleiben. [...] 20 Hab ich dir nicht dreißig Sprüche* aufgeschrieben als Rat und Erkenntnis, 21 um dir kundzutun zuverlässige Worte der Wahrheit, damit du rechte Antwort bringen kannst denen, die dich senden?

Spr 22,4 (HFA) Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN ist Reichtum, Ehre und Leben.

4 Der Lohn der Demut und der Furcht des HERRN ist Reichtum, Ehre und Leben.

Spr 23,9.15.23-25 (HFA) Rede nicht vor des Unverständigen Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.

9 Rede nicht vor des Unverständigen Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede. [...] 15 Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz, 16 und meine Seele* ist froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist. 17 Dein Herz sei nicht neidisch auf den Sünder, sondern trachte täglich nach der Furcht des HERRN; 18 denn das Ende kommt noch und dann wird deine Hoffnung nicht zuschanden. 19 Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz auf den rechten Weg. [...] 23 Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, die Weisheit, die Zucht und die Einsicht. 24 Der Vater eines Gerechten freut sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich über ihn. 25 Lass deinen Vater und deine Mutter sich freuen, und fröhlich sein, die dich geboren hat.

Spr 23,15 (HFA) Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz,

15 Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so freut sich auch mein Herz,

Spr 24 (HFA) Sei nicht neidisch auf böse Menschen und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;

1 Sei nicht neidisch auf böse Menschen und wünsche nicht, bei ihnen zu sein; 2 denn ihr Herz trachtet nach Gewalt, und ihre Lippen raten zum Unglück. 3 Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, 4 und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. 5 Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann voller Kraft; 6 denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg. 7 Weisheit ist dem Toren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun. 8 Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den nennt man einen Erzbösewicht. 9 Das Trachten des Toren ist Sünde, und der Spötter ist den Leuten ein Gräuel. 10 Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist. 11 Errette, die man zum Tode schleppt, und entzieh dich nicht denen, die zur Schlachtbank wanken. 12 Sprichst du: »Siehe, wir haben’s nicht gewusst!«, fürwahr, der die Herzen prüft, merkt es, und der auf deine Seele achthat, weiß es und vergilt dem Menschen nach seinem Tun. 13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen. 14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. 15 Laure nicht als Frevler auf das Haus des Gerechten; zerstöre seine Ruhe nicht, 16 denn ein Gerechter fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Frevler versinken im Unglück. 17 Freue dich nicht über den Fall deines Feindes, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück; 18 der HERR könnte es sehen und Missfallen daran haben und seinen Zorn von ihm wenden. 19 Erzürne dich nicht über die Bösen und ereifre dich nicht über die Frevler; 20 denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Frevler wird verlöschen. 21 Mein Sohn, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer; 22 denn plötzlich wird sie das Verderben treffen und unversehens von beiden her das Unheil kommen. 23 Auch dies sind Worte der Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. 24 Wer zum Schuldigen spricht: »Du hast recht«, dem fluchen die Völker, und die Leute verwünschen ihn. 25 Die aber gerecht richten, denen geht es gut, und reicher Segen kommt auf sie. 26 Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuss. 27 Richte erst draußen deine Arbeit aus und bearbeite deinen Acker; danach gründe dein Haus. 28 Sei nicht ein falscher Zeuge wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde. 29 Sprich nicht: »Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.« 30 Ich ging am Acker des Faulen entlang und am Weinberg des Toren, 31 und siehe, lauter Nesseln waren darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. 32 Als ich das sah, nahm ich’s zu Herzen, ich schaute und lernte daraus: 33 Noch ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, dass du ruhst, 34 so wird deine Armut kommen wie ein Räuber und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

Spr 24,3.13-14 (HFA) Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten,

3 Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, 4 und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. 5 Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann voller Kraft; 6 denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg. 7 Weisheit ist dem Toren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun. [...] 13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen. 14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Spr 24,3.13.23.26.29 (HFA) Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten,

3 Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, 4 und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. 5 Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann voller Kraft; 6 denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg. 7 Weisheit ist dem Toren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun. [...] 13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen. 14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. [...] 23 Auch dies sind Worte der Weisen: Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. [...] 26 Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuss. [...] 29 Sprich nicht: »Wie einer mir tut, so will ich ihm auch tun und einem jeglichen sein Tun vergelten.«

Spr 24,3.13-14 (HFA) Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten,

3 Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten, 4 und durch ordentliches Haushalten werden die Kammern voll kostbarer, lieblicher Habe. 5 Ein weiser Mann ist stark und ein vernünftiger Mann voller Kraft; [...] 13 Iss Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen. 14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Spr 24,14 (HFA) So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

14 So ist Weisheit gut für deine Seele; wenn du sie findest, wird dir’s am Ende wohlgehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein.

Spr 25,2.12.16.25.27 (HFA) Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen; aber der Könige Ehre ist es, eine Sache zu erforschen.

2 Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen; aber der Könige Ehre ist es, eine Sache zu erforschen. 3 Der Himmel ist hoch und die Erde tief, und der Könige Herz ist unerforschlich. [...] 12 Ein Weiser, der mahnt, und ein Ohr, das auf ihn hört, das ist wie ein goldener Ring und ein goldenes Halsband. [...] 16 Findest du Honig, so iss davon nur, so viel du bedarfst, dass du nicht zu satt wirst und speist ihn aus. [...] 25 Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kühles Wasser für eine durstige Kehle. [...] 27 Zu viel Honig essen ist nicht gut; aber wer nach schweren Dingen forscht, dem bringt’s Ehre.

Spr 25,12 (HFA) Ein Weiser, der mahnt, und ein Ohr, das auf ihn hört, das ist wie ein goldener Ring und ein goldenes Halsband.

12 Ein Weiser, der mahnt, und ein Ohr, das auf ihn hört, das ist wie ein goldener Ring und ein goldenes Halsband.

Spr 26,1.28 (HFA) Wie Schnee nicht zum Sommer und Regen zur Ernte, so reimt sich Ehre nicht zum Toren.

1 Wie Schnee nicht zum Sommer und Regen zur Ernte, so reimt sich Ehre nicht zum Toren. 2 Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein. 3 Dem Ross eine Peitsche und dem Esel einen Zaum und dem Toren eine Rute auf den Rücken! 4 Antworte dem Toren nicht nach seiner Torheit, dass du ihm nicht gleich wirst. 5 Antworte aber dem Toren nach seiner Torheit, dass er sich nicht weise dünke. 6 Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie einer, der sich selbst die Füße abhaut und Schaden leidet. 7 Kraftlos wie die Schenkel des Lahmen, so ist die Weisheit im Munde der Toren. 8 Einem Toren Ehre antun, das ist, wie wenn einer einen edlen Stein auf einen Steinhaufen wirft. 9 Ein Spruch in eines Toren Mund ist wie ein Dornzweig in der Hand eines Trunkenen. 10 Wie ein Schütze, der jeden verwundet, so ist, wer einen Toren oder einen Vorübergehenden dingt. 11 Wie ein Hund wieder frisst, was er gespien hat, so ist der Tor, der seine Torheit immer wieder treibt. [...] 28 Eine falsche Zunge hasst den, dem sie Arges getan hat, und glatte Lippen richten Verderben an.

Spr 27,8.11.14.19 (HFA) Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flüchtet, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat flieht.

8 Wie ein Vogel, der aus seinem Nest flüchtet, so ist ein Mann, der aus seiner Heimat flieht. [...] 11 Sei weise, mein Sohn, und erfreue mein Herz, so kann ich antworten dem, der mich schmäht. 12 Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich; aber die Unverständigen laufen weiter und müssen büßen. [...] 14 Wenn einer seinen Nächsten des Morgens früh mit lauter Stimme segnet, so wird ihm das für einen Fluch gerechnet. [...] 19 Wie sich im Wasser das Angesicht spiegelt, so ein Mensch im Herzen des andern.

Spr 28,2.5.26 (HFA) Um des Landes Sünde willen wechseln häufig seine Herren; aber durch einen verständigen und vernünftigen Mann gewinnt das Recht Bestand.

2 Um des Landes Sünde willen wechseln häufig seine Herren; aber durch einen verständigen und vernünftigen Mann gewinnt das Recht Bestand. [...] 5 Böse Leute verstehen nichts vom Recht; die aber nach dem HERRN fragen, verstehen alles. [...] 26 Wer sich auf seinen Verstand verlässt, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.

Spr 28,26 (HFA) Wer sich auf seinen Verstand verlässt, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.

26 Wer sich auf seinen Verstand verlässt, ist ein Tor; wer aber in der Weisheit wandelt, wird entrinnen.

Spr 29,3.8.11.15 (HFA) Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.

3 Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut. [...] 8 Die Spötter bringen eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn. 9 Wenn ein Weiser mit einem Toren rechtet, so tobt der oder lacht, aber es gibt keine Ruhe. [...] 11 Ein Tor schüttet all seinen Unmut aus, aber ein Weiser hält an sich. [...] 15 Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Spr 29,3.8.11.15 (HFA) Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.

3 Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut. [...] 8 Die Spötter bringen eine Stadt in Aufruhr; aber die Weisen stillen den Zorn. [...] 11 Ein Tor schüttet all seinen Unmut aus, aber ein Weiser hält an sich. [...] 15 Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Spr 29,3.15 (HFA) Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut.

3 Wer Weisheit liebt, erfreut seinen Vater; wer aber mit Huren umgeht, kommt um sein Gut. [...] 15 Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Spr 29,15 (HFA) Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

15 Rute und Tadel gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Spr 30,2-3 (HFA) Denn ich bin der Allertörichtste, und Menschenverstand habe ich nicht.

2 Denn ich bin der Allertörichtste, und Menschenverstand habe ich nicht. 3 Weisheit hab ich nicht gelernt, und Erkenntnis des Heiligen habe ich nicht.

Spr 30,2.24-28 (HFA) Denn ich bin der Allertörichtste, und Menschenverstand habe ich nicht.

2 Denn ich bin der Allertörichtste, und Menschenverstand habe ich nicht. 3 Weisheit hab ich nicht gelernt, und Erkenntnis des Heiligen habe ich nicht. [...] 24 Vier sind die Kleinsten auf Erden und doch klüger als die Weisen: 25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise; 26 die Klippdachse – ein schwaches Volk, dennoch bauen sie ihr Haus in den Felsen; 27 die Heuschrecken – sie haben keinen König, dennoch ziehen sie aus in Ordnung; 28 die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.

Spr 30,24-28 (HFA) Vier sind die Kleinsten auf Erden und doch klüger als die Weisen:

24 Vier sind die Kleinsten auf Erden und doch klüger als die Weisen: 25 die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise; 26 die Klippdachse – ein schwaches Volk, dennoch bauen sie ihr Haus in den Felsen; 27 die Heuschrecken – sie haben keinen König, dennoch ziehen sie aus in Ordnung; 28 die Eidechse – man greift sie mit den Händen, und sie ist doch in der Könige Schlössern.

Pred 1,13.17-18 (HFA) und richtete mein Herz darauf, die Weisheit zu suchen und zu erforschen bei allem, was man unter dem Himmel tut. Solch unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich damit quälen sollen.

13 und richtete mein Herz darauf, die Weisheit zu suchen und zu erforschen bei allem, was man unter dem Himmel tut. Solch unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, dass sie sich damit quälen sollen. [...] 17 Und ich richtete mein Herz darauf, dass ich lernte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass auch dies ein Haschen nach Wind ist. 18 Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

Pred 1,17-18 (HFA) Und ich richtete mein Herz darauf, dass ich lernte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass auch dies ein Haschen nach Wind ist.

17 Und ich richtete mein Herz darauf, dass ich lernte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, dass auch dies ein Haschen nach Wind ist. 18 Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

Pred 1,18 (HFA) Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

18 Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen, und wer viel lernt, der muss viel leiden.

Pred 2,3.12.21.26 (HFA) Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben.

3 Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben. [...] 12 Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat. 13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis. 14 Der Weise hat seine Augen im Kopf, aber der Tor geht in der Finsternis; und ich merkte doch, dass es dem einen geht wie dem andern. 15 Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel. 16 Denn man gedenkt des Weisen nicht für immer, ebenso wenig wie des Toren, und in künftigen Tagen ist alles vergessen. Wie stirbt doch der Weise samt dem Toren! [...] 21 Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Verstand und Geschicklichkeit mühsam getan hat, es einem andern zum Erbteil überlassen, der sich nicht darum gemüht hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück. [...] 26 Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.

Pred 2,3.12.21.26 (HFA) Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben.

3 Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben. [...] 12 Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat. 13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis. 14 Der Weise hat seine Augen im Kopf, aber der Tor geht in der Finsternis; und ich merkte doch, dass es dem einen geht wie dem andern. 15 Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel. [...] 21 Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Verstand und Geschicklichkeit mühsam getan hat, es einem andern zum Erbteil überlassen, der sich nicht darum gemüht hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück. [...] 26 Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.

Pred 2,3.12.21.26 (HFA) Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben.

3 Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben. [...] 12 Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat. [...] 21 Denn es muss ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Verstand und Geschicklichkeit mühsam getan hat, es einem andern zum Erbteil überlassen, der sich nicht darum gemüht hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück. [...] 26 Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Verstand und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Haschen nach Wind.

Pred 2,12-16 (HFA) Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat.

12 Da wandte ich mich, zu betrachten die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn was wird der Mensch tun, der nach dem König kommen wird? Was man schon längst getan hat. 13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis. 14 Der Weise hat seine Augen im Kopf, aber der Tor geht in der Finsternis; und ich merkte doch, dass es dem einen geht wie dem andern. 15 Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel. 16 Denn man gedenkt des Weisen nicht für immer, ebenso wenig wie des Toren, und in künftigen Tagen ist alles vergessen. Wie stirbt doch der Weise samt dem Toren!

Pred 2,13 (HFA) Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis.

13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis.

Pred 2,13-15 (HFA) Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis.

13 Da sah ich, dass die Weisheit die Torheit übertrifft wie das Licht die Finsternis. 14 Der Weise hat seine Augen im Kopf, aber der Tor geht in der Finsternis; und ich merkte doch, dass es dem einen geht wie dem andern. 15 Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel.

Pred 4,6.8 (HFA) Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

6 Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind. [...] 8 Da ist einer, der steht allein und hat weder Kind noch Bruder, doch ist seiner Mühe kein Ende, und seine Augen können nicht genug Reichtum sehen. Für wen mühe ich mich denn und gönne mir selber nichts Gutes? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Pred 4,6.8.13 (HFA) Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

6 Besser eine Hand voll mit Ruhe als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind. [...] 8 Da ist einer, der steht allein und hat weder Kind noch Bruder, doch ist seiner Mühe kein Ende, und seine Augen können nicht genug Reichtum sehen. Für wen mühe ich mich denn und gönne mir selber nichts Gutes? Das ist auch eitel und eine böse Mühe. [...] 13 Ein Knabe, der arm, aber weise ist, ist besser als ein König, der alt, aber töricht ist und nicht mehr versteht, sich warnen zu lassen.

Pred 4,13 (HFA) Ein Knabe, der arm, aber weise ist, ist besser als ein König, der alt, aber töricht ist und nicht mehr versteht, sich warnen zu lassen.

13 Ein Knabe, der arm, aber weise ist, ist besser als ein König, der alt, aber töricht ist und nicht mehr versteht, sich warnen zu lassen.

Pred 5,2.9 (HFA) Denn wo viel Mühe ist, da kommen Träume, und wo viel Worte sind, da hört man den Toren.

2 Denn wo viel Mühe ist, da kommen Träume, und wo viel Worte sind, da hört man den Toren. 3 Wenn du Gott ein Gelübde tust, so zögere nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Toren; was du gelobst, das halte. 4 Es ist besser, du gelobst nichts, als dass du nicht hältst, was du gelobst. [...] 9 Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel.

Pred 7,1.8.14.16.19.21.26 (HFA) Ein guter Ruf ist besser als gute Salbe und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt.

1 Ein guter Ruf ist besser als gute Salbe und der Tag des Todes besser als der Tag der Geburt. 2 Es ist besser, in ein Haus zu gehen, wo man trauert, als in ein Haus, wo man feiert; denn da zeigt sich das Ende aller Menschen, und der Lebende nehme es zu Herzen! 3 Trauern ist besser als Lachen; denn durch Trauern wird das Herz gebessert. 4 Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut. 5 Es ist besser, das Schelten des Weisen zu hören als den Gesang der Toren. [...] 8 Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang. Ein Geduldiger ist besser als ein Hochmütiger. 9 Sei nicht schnell, dich zu ärgern; denn Ärger ruht im Herzen des Toren. 10 Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit. 11 Weisheit ist gut mit einem Erbteil und hilft denen, die die Sonne sehen. 12 Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; Wissen aber gewinnt Weisheit, und sie gibt Leben dem, der sie hat. [...] 14 Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist. [...] 16 Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest. 17 Sei nicht allzu gottlos und sei kein Tor, damit du nicht stirbst vor deiner Zeit. [...] 19 Die Weisheit macht den Weisen stärker als zehn Gewaltige, die in der Stadt sind. [...] 21 Nimm auch nicht zu Herzen alles, was man sagt, dass du nicht hören musst, wie dein Knecht dir flucht; 22 denn dein Herz weiß, dass du andern auch oftmals geflucht hast. 23 Das alles habe ich versucht mit der Weisheit. Ich dachte, ich will weise werden, sie blieb aber ferne von mir. [...] 26 Und ich fand, bitterer als der Tod sei eine Frau, die ein Fangnetz ist und Stricke ihr Herz und Fesseln ihre Hände. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Pred 7,4 (HFA) Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut.

4 Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut.

Pred 7,4.10.23 (HFA) Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut.

4 Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut. [...] 10 Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit. 11 Weisheit ist gut mit einem Erbteil und hilft denen, die die Sonne sehen. 12 Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; Wissen aber gewinnt Weisheit, und sie gibt Leben dem, der sie hat. [...] 23 Das alles habe ich versucht mit der Weisheit. Ich dachte, ich will weise werden, sie blieb aber ferne von mir.

Pred 7,10 (HFA) Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.

10 Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.

Pred 7,10.23 (HFA) Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit.

10 Sprich nicht: Wie kommt’s, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn du fragst das nicht in Weisheit. 11 Weisheit ist gut mit einem Erbteil und hilft denen, die die Sonne sehen. 12 Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; Wissen aber gewinnt Weisheit, und sie gibt Leben dem, der sie hat. [...] 23 Das alles habe ich versucht mit der Weisheit. Ich dachte, ich will weise werden, sie blieb aber ferne von mir.

Pred 8,1.5 (HFA) Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte.

1 Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte. [...] 5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren; und eines Weisen Herz weiß um Zeit und Gericht.

Pred 8,1.5.16 (HFA) Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte.

1 Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte. [...] 5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren; und eines Weisen Herz weiß um Zeit und Gericht. [...] 16 Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen.

Pred 8,1.5.16-17 (HFA) Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte.

1 Wer ist wie der Weise, und wer versteht etwas zu deuten? Die Weisheit des Menschen erleuchtet sein Angesicht und das Angesicht verliert seine Härte. [...] 5 Wer das Gebot hält, wird nichts Böses erfahren; und eines Weisen Herz weiß um Zeit und Gericht. [...] 16 Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen. 17 Und ich sah alles Tun Gottes. Denn ein Mensch kann das Tun nicht ergründen, das unter der Sonne geschieht. Je mehr der Mensch sich müht zu suchen, desto weniger findet er. Und auch wenn der Weise meint: »Ich weiß es«, so kann er’s doch nicht finden.

Pred 8,16 (HFA) Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen.

16 Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen.

Pred 8,16-17 (HFA) Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen.

16 Ich richtete mein Herz darauf, zu erkennen die Weisheit und zu schauen die Mühe, die auf Erden geschieht, dass einer weder Tag noch Nacht Schlaf bekommt in seine Augen. 17 Und ich sah alles Tun Gottes. Denn ein Mensch kann das Tun nicht ergründen, das unter der Sonne geschieht. Je mehr der Mensch sich müht zu suchen, desto weniger findet er. Und auch wenn der Weise meint: »Ich weiß es«, so kann er’s doch nicht finden.

Pred 9,10.14-18 (HFA) Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. 11 Wiederum sah ich, wie es unter der Sonne zugeht: Zum Laufen hilft nicht schnell sein, zum Kampf hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück. 12 Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt. [...] 14 Da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König, der belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie. 15 Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet, und auf seine Worte hört man nicht. 17 Der Weisen Worte, in Ruhe vernommen, sind besser als des Herrschers Schreien unter den Törichten. 18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes.

Pred 9,10.15-16 (HFA) Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. [...] 15 Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet, und auf seine Worte hört man nicht.

Pred 9,10.15.18 (HFA) Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. [...] 15 Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet, und auf seine Worte hört man nicht. [...] 18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes.

Pred 9,11.14-18 (HFA) Wiederum sah ich, wie es unter der Sonne zugeht: Zum Laufen hilft nicht schnell sein, zum Kampf hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück.

11 Wiederum sah ich, wie es unter der Sonne zugeht: Zum Laufen hilft nicht schnell sein, zum Kampf hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er etwas gut kann, sondern alles liegt an Zeit und Glück. 12 Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt. [...] 14 Da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König, der belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie. 15 Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet, und auf seine Worte hört man nicht. 17 Der Weisen Worte, in Ruhe vernommen, sind besser als des Herrschers Schreien unter den Törichten. 18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes.

Pred 9,18 (HFA) Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes.

18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes.

Pred 10,2 (HFA) Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken.

2 Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken.

Pred 10,2.4.8.10.12 (HFA) Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken.

2 Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken. [...] 4 Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab. [...] 8 Wer eine Grube gräbt, der kann hineinfallen, und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange stechen. [...] 10 Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht. [...] 12 Die Worte aus dem Munde des Weisen bringen ihm Gunst; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

Pred 10,4.8.10.12 (HFA) Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab.

4 Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab. [...] 8 Wer eine Grube gräbt, der kann hineinfallen, und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange stechen. [...] 10 Wenn das Eisen stumpf wird und an der Schneide ungeschliffen bleibt, braucht man mehr Kraft. Aber den Vorteil hat, wer Weisheit gebraucht. [...] 12 Die Worte aus dem Munde des Weisen bringen ihm Gunst; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

Pred 11,5 (HFA) Gleichwie du nicht weißt, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt.

5 Gleichwie du nicht weißt, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt.

Pred 12,12 (HFA) Und über sie hinaus, mein Sohn, lass dich warnen: Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.

12 Und über sie hinaus, mein Sohn, lass dich warnen: Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren macht den Leib müde.

Jes 11,2 (HFA) Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jes 28,29 (HFA) Auch das kommt her vom HERRN Zebaoth; sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.

29 Auch das kommt her vom HERRN Zebaoth; sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.

Jes 47,10 (HFA) Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, als du dachtest: Niemand sieht mich! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, dass du in deinem Herzen sprachst: Ich bin’s und sonst keine!

10 Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, als du dachtest: Niemand sieht mich! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, dass du in deinem Herzen sprachst: Ich bin’s und sonst keine!

Jer 8,9 (HFA) Die Weisen müssen zuschanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen?

9 Die Weisen müssen zuschanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Weises lehren, wenn sie des HERRN Wort verwerfen?

Jer 9,22 (HFA) So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.

22 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.

Jer 9,22-23 (HFA) So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.

22 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums. 23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.

Jer 9,23 (HFA) Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.

23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der HERR.

Jer 10,12 (HFA) Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Erdkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

12 Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Erdkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.

Hes 28,5.7 (HFA) und habest in deiner großen Weisheit durch deinen Handel deine Macht gemehrt; nun bist du so stolz geworden, weil du so mächtig bist.

5 und habest in deiner großen Weisheit durch deinen Handel deine Macht gemehrt; nun bist du so stolz geworden, weil du so mächtig bist. [...] 7 darum siehe, ich will Fremde über dich schicken, die Gewalttätigsten unter den Völkern; die sollen ihr Schwert zücken gegen deine schöne Weisheit und sollen deinen Glanz entweihen.

Dan 1,17 (HFA) Und diesen vier jungen Leuten gab Gott Verstand und Einsicht für jede Art von Schrift und Weisheit. Daniel aber verstand sich auf Gesichte und Träume jeder Art.

17 Und diesen vier jungen Leuten gab Gott Verstand und Einsicht für jede Art von Schrift und Weisheit. Daniel aber verstand sich auf Gesichte und Träume jeder Art.

Dan 2,20.30 (HFA) fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke!

20 fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn ihm gehören Weisheit und Stärke! 21 Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand, [...] 30 Mir aber ist dies Geheimnis offenbart worden, nicht als wäre meine Weisheit größer als die Weisheit aller, die da leben, sondern damit dem König die Deutung kundwürde und du deines Herzens Gedanken erführest.

Hos 6,6 (HFA) Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

6 Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

Am 5,13 (HFA) Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.

13 Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.

Mi 1 (HFA) Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha aus Moreschet zur Zeit des Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, das er geschaut hat über Samaria und Jerusalem.

1 Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha aus Moreschet zur Zeit des Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, das er geschaut hat über Samaria und Jerusalem. 2 Höret, alle Völker! Merk auf, Erde und alles, was darinnen ist! Gott der HERR tritt gegen euch als Zeuge auf, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel. 3 Denn siehe, der HERR geht aus von seiner Stätte und fährt herab und tritt auf die Höhen der Erde, 4 dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die talwärts stürzen. 5 Das alles um Jakobs Übertretung und um der Sünden des Hauses Israel willen. Was ist aber die Übertretung Jakobs? Ist’s nicht Samaria? Was sind aber die Opferhöhen Judas? Ist’s nicht Jerusalem? 6 So will ich Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, zum Land, auf dem man Reben pflanzt, und will seine Steine ins Tal schleifen und es bis auf den Grund bloßlegen. 7 Alle seine Götzen sollen zerbrochen und all sein Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden. Und ich will alle seine Götzenbilder zerstören; denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder zu Hurenlohn werden. 8 Darüber muss ich klagen und heulen, ich muss barfuß und bloß dahergehen; ich muss klagen wie die Schakale und jammern wie die Strauße: 9 Dass Samarias Wunde unheilbar ist, dass sie bis nach Juda eindrang; der Schlag reicht bis an meines Volkes Tor, bis hin nach Jerusalem. 10 Verkündet’s ja nicht in Gat; lasst euer Weinen nicht hören; in Bet-Leafra wälzt euch im Staube! 11 Ihr Einwohner von Schafir müsst dahin mit allen Schanden; die Einwohner von Zaanan sind nicht ausgezogen; Bet-Ezel klagt: Er nimmt euch seine Stütze. 12 Die Einwohner von Marot vermögen sich nicht zu trösten; denn Unheil vom HERRN ist gekommen bis an die Tore Jerusalems. 13 Du Stadt Lachisch, spanne die Rosse vor die Wagen; denn das war für die Tochter Zion der Anfang zur Sünde. In dir fanden sich ja die Übertretungen Israels. 14 Du wirst dich scheiden müssen von Moreschet-Gat; die Häuser von Achsib werden den Königen von Israel zum Trug. 15 Ich will über dich, Marescha, den Eroberer bringen, und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis Adullam. 16 Lass dir die Haare abscheren und geh kahl um deiner verzärtelten Kinder willen; ja, mach dich kahl wie ein Geier, denn sie sind gefangen von dir weggeführt.*

Mt 11,19 (HFA) Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, dieser Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden aus ihren Werken.

19 Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt, und sie sagen: Siehe, dieser Mensch ist ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden aus ihren Werken.

Mt 12,42 (HFA) Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo.

42 Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo.

Mk 6,2 (HFA) Und als der Sabbat kam, fing er an zu lehren in der Synagoge. Und viele, die zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er dies? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche Taten geschehen durch seine Hände?

2 Und als der Sabbat kam, fing er an zu lehren in der Synagoge. Und viele, die zuhörten, verwunderten sich und sprachen: Woher hat er dies? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist? Und solche Taten geschehen durch seine Hände?

Lk 2,40.46.52 (HFA) Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm. [...] 46 Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte. [...] 52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Lk 2,40.52 (HFA) Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark, voller Weisheit, und Gottes Gnade lag auf ihm. [...] 52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

Lk 2,46 (HFA) Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.

46 Und es begab sich nach drei Tagen, da fanden sie ihn im Tempel sitzen, mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.

Lk 21,15 (HFA) Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht widerstehen noch widersprechen können.

15 Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht widerstehen noch widersprechen können.

Apg 1,24 (HFA) und beteten und sprachen: Herr, der du aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von diesen beiden,

24 und beteten und sprachen: Herr, der du aller Herzen kennst, zeige an, welchen du erwählt hast von diesen beiden,

Apg 6,3.10 (HFA) Darum, liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu diesem Dienst.

3 Darum, liebe Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben und voll Geistes und Weisheit sind, die wollen wir bestellen zu diesem Dienst. [...] 10 Doch sie vermochten nicht zu widerstehen der Weisheit und dem Geist, in dem er redete.

Apg 7,10 (HFA) und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus.

10 und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus.

Apg 7,10.22 (HFA) und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus.

10 und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus. [...] 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken.

Röm 1,22 (HFA) Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden

22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden

Röm 2,1.13 (HFA) Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.

1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. [...] 13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein*.

Röm 11,33 (HFA) O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Röm 16,27 (HFA) ihm, dem einzigen und weisen Gott, sei durch Jesus Christus Ehre in Ewigkeit! Amen.

27 ihm, dem einzigen und weisen Gott, sei durch Jesus Christus Ehre in Ewigkeit! Amen.

1Kor 1,17 (HFA) Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen – nicht mit weiser Rede, auf dass nicht das Kreuz Christi zunichtewerde.

17 Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen – nicht mit weiser Rede, auf dass nicht das Kreuz Christi zunichtewerde.

1Kor 1,17.20.24.30 (HFA) Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen – nicht mit weiser Rede, auf dass nicht das Kreuz Christi zunichtewerde.

17 Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen – nicht mit weiser Rede, auf dass nicht das Kreuz Christi zunichtewerde. [...] 20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. 22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, [...] 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind. 26 Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen. [...] 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,

1Kor 1,18-31 (HFA) Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. 19 Denn es steht geschrieben: »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. 22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23 wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind. 26 Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen. 27 Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28 und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme. 30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, 31 auf dass gilt, wie geschrieben steht: »Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!«

1Kor 1,20 (HFA) Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?

1Kor 1,21-22 (HFA) Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben.

21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. 22 Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit,

1Kor 1,24 (HFA) denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

24 denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

1Kor 1,25 (HFA) Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.

25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.

1Kor 1,26 (HFA) Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen.

26 Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen.

1Kor 1,30 (HFA) Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,

30 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung,

1Kor 2,1 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1Kor 2,1.3-16 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. [...] 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes. 11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. 12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. 15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. 16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? Wir aber haben Christi Sinn.

1Kor 2,1.3.13 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. [...] 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« [...] 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.

1Kor 2,1.3.13-14 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. [...] 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« [...] 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1Kor 2,1.4-6 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. [...] 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.

1Kor 2,1.13 (HFA) Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen.

1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. [...] 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.

1Kor 2,3-5 (HFA) Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern;

3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

1Kor 2,4 (HFA) und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,

4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,

1Kor 2,4-8 (HFA) und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,

4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.

1Kor 2,4.13 (HFA) und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft,

4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« [...] 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.

1Kor 2,5.13 (HFA) auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. [...] 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.

1Kor 2,6-8 (HFA) Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.

6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.

1Kor 2,6-16 (HFA) Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.

6 Von Weisheit reden wir aber unter den Vollkommenen; doch nicht von einer Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt. 9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes. 11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. 12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist. 13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. 15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. 16 Denn »wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? Wir aber haben Christi Sinn.

1Kor 2,9 (HFA) Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«

9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«

1Kor 2,14 (HFA) Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1Kor 3,15 (HFA) Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

1Kor 3,15.18-20 (HFA) Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. [...] 18 Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«, 20 und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind.«

1Kor 3,18-19 (HFA) Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.

18 Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«,

1Kor 3,18-20 (HFA) Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.

18 Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«, 20 und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind.«

1Kor 3,18-23 (HFA) Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde.

18 Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«, 20 und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind.« 21 Darum rühme sich niemand eines Menschen; denn alles ist euer: 22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas, es sei Welt oder Leben oder Tod, es sei Gegenwärtiges oder Zukünftiges, alles ist euer, 23 ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes.

1Kor 3,19 (HFA) Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«,

19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. Denn es steht geschrieben: »Die Weisen fängt er in ihrer List«,

1Kor 4,1-5 (HFA) Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 2 Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. 3 Mir aber ist’s ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. 4 Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist’s aber, der mich richtet. 5 Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteilwerden.

1Kor 4,1.10 (HFA) Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 2 Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. 3 Mir aber ist’s ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. 4 Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist’s aber, der mich richtet. 5 Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und das Trachten der Herzen offenbar machen wird. Dann wird auch einem jeden von Gott Lob zuteilwerden. [...] 10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.

1Kor 4,10 (HFA) Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.

10 Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr herrlich, wir aber verachtet.

1Kor 12,8 (HFA) Dem einen wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben; dem andern ein Wort der Erkenntnis durch denselben Geist;

8 Dem einen wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben; dem andern ein Wort der Erkenntnis durch denselben Geist;

1Kor 14,34 (HFA) sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

34 sollen die Frauen schweigen in den Gemeindeversammlungen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt.

2Kor 1,12 (HFA) Denn dies ist unser Ruhm, das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Redlichkeit und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes unser Leben in der Welt geführt haben, und das vor allem bei euch.

12 Denn dies ist unser Ruhm, das Zeugnis unseres Gewissens, dass wir in Redlichkeit und göttlicher Lauterkeit, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in der Gnade Gottes unser Leben in der Welt geführt haben, und das vor allem bei euch.

2Kor 2,11 (HFA) auf dass wir nicht überlistet werden vom Satan; denn uns ist nicht unbekannt, was er im Sinn hat.

11 auf dass wir nicht überlistet werden vom Satan; denn uns ist nicht unbekannt, was er im Sinn hat.

Gal 5,13 (HFA) Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch* Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.

13 Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch* Raum gebt, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.

Eph 1,8.17 (HFA) die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit.

8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. [...] 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

Eph 1,8.17-18 (HFA) die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit.

8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit. [...] 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen. 18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

Eph 1,17 (HFA) dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

Eph 1,17-18 (HFA) dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen. 18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

Eph 1,18 (HFA) Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

Eph 3,10 (HFA) damit jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde.

10 damit jetzt kundwerde die mannigfaltige Weisheit Gottes den Mächten und Gewalten im Himmel durch die Gemeinde.

Eph 5,15-17 (HFA) So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,

15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, 16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse. 17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.

Eph 6 (HFA) Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht.

1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. 2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter«, das ist das erste Gebot, das eine Verheißung hat: 3 »auf dass dir’s wohlgehe und du lange lebest auf Erden« 4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn. 5 Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht; 6 nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Sklaven Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. 7 Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; 8 denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen, er sei Sklave oder Freier. 9 Und ihr Herren, tut ihnen gegenüber das Gleiche und lasst das Drohen; denn ihr wisst, dass euer und ihr Herr im Himmel ist, und bei ihm gilt kein Ansehen der Person. 10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss. 21 Damit aber auch ihr wisst, wie es um mich steht und was ich mache, wird euch Tychikus alles berichten, mein lieber Bruder und treuer Diener in dem Herrn, 22 den ich eben dazu gesandt habe zu euch, dass ihr erfahrt, wie es um uns steht, und dass er eure Herzen tröste. 23 Friede sei mit den Brüdern und Schwestern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! 24 Die Gnade sei mit allen, die unsern Herrn Jesus Christus lieben – in Unvergänglichkeit.

Phil 1 (HFA) Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi samt den Bischöfen und Diakonen:*

1 Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, an alle Heiligen in Christus Jesus in Philippi samt den Bischöfen und Diakonen:* 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! 3 Ich danke meinem Gott, sooft ich euer gedenke – 4 was ich allezeit tue in allen meinen Gebeten für euch alle, und ich tue das Gebet mit Freuden –, 5 für eure Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tage an bis heute; 6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. 7 So halte ich es denn für richtig, dass ich so von euch allen denke, weil ich euch in meinem Herzen habe, die ihr alle mit mir an der Gnade teilhabt in meiner Gefangenschaft und wenn ich das Evangelium verteidige und bekräftige. 8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt von Herzensgrund in Christus Jesus. 9 Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung, 10 sodass ihr prüfen könnt, was das Beste sei, damit ihr lauter und unanstößig seid für den Tag Christi, 11 erfüllt mit Frucht der Gerechtigkeit durch Jesus Christus zur Ehre und zum Lobe Gottes. 12 Ich lasse euch aber wissen, Brüder und Schwestern: Wie es um mich steht, das ist zur größeren Förderung des Evangeliums geschehen. 13 Denn dass ich meine Fesseln für Christus trage, das ist im ganzen Prätorium und bei allen andern offenbar geworden, 14 und die meisten Brüder in dem Herrn haben durch meine Gefangenschaft Zuversicht gewonnen und sind umso kühner geworden, das Wort zu reden ohne Scheu. 15 Einige zwar predigen Christus aus Neid und Streitsucht, einige aber auch in guter Absicht: 16 diese aus Liebe, denn sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums hier liege; 17 jene aber verkündigen Christus aus Eigennutz und nicht lauter, denn sie möchten mir Trübsal bereiten in meiner Gefangenschaft. 18 Was tut’s aber? Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich darüber. Aber ich werde mich auch weiterhin freuen; 19 denn ich weiß, dass mir dies zum Heil ausgehen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi, 20 wie ich sehnlich erwarte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod. 21 Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn. 22 Wenn ich aber weiterleben soll im Fleisch, so dient mir das dazu, mehr Frucht zu schaffen; und so weiß ich nicht, was ich wählen soll. 23 Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre; 24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen. 25 Und in solcher Zuversicht weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde, euch zur Förderung und zur Freude im Glauben, 26 damit euer Rühmen in Christus Jesus größer werde durch mich, wenn ich wieder zu euch komme. 27 Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi, damit ich – ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin – von euch erfahre, dass ihr in einem Geist steht und einmütig mit uns kämpft für den Glauben des Evangeliums 28 und euch in keinem Stück erschrecken lasst von den Widersachern, was ihnen ein Anzeichen der Verdammnis ist, euch aber der Seligkeit, und das von Gott. 29 Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, 30 habt ihr doch denselben Kampf, den ihr an mir gesehen habt und nun von mir hört.

Phil 4,13 (HFA) ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.

13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.

Kol 1,9 (HFA) Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

9 Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

Kol 1,9-11 (HFA) Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

9 Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, 10 dass ihr, des Herrn würdig, ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes 11 und gestärkt werdet mit aller Kraft durch seine herrliche Macht zu aller Geduld und Langmut. Mit Freuden

Kol 1,9.28 (HFA) Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

9 Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, 10 dass ihr, des Herrn würdig, ihm ganz zu Gefallen lebt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes 11 und gestärkt werdet mit aller Kraft durch seine herrliche Macht zu aller Geduld und Langmut. Mit Freuden [...] 28 Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, auf dass wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen.

Kol 1,9.28 (HFA) Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

9 Darum lassen auch wir von dem Tag an, an dem wir’s gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, [...] 28 Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, auf dass wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen.

Kol 2,3 (HFA) In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

3 In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

Kol 2,3-4 (HFA) In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.

3 In ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. 4 Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden.

Kol 3,16 (HFA) Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

Kol 4 (HFA) Ihr Herren, was recht und billig ist, das gewährt den Sklaven und bedenkt, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt.

1 Ihr Herren, was recht und billig ist, das gewährt den Sklaven und bedenkt, dass auch ihr einen Herrn im Himmel habt. 2 Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Danksagung! 3 Betet zugleich auch für uns, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, 4 auf dass ich es so offenbar mache, wie ich es soll. 5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. 6 Eure Rede sei allezeit wohlklingend und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt. 7 Wie es um mich steht, wird euch alles Tychikus berichten, der liebe Bruder und treue Diener und Mitknecht in dem Herrn, 8 den ich darum zu euch sende, dass ihr erfahrt, wie es uns ergeht, und damit er eure Herzen tröste. 9 Mit ihm sende ich Onesimus, den treuen und lieben Bruder, der einer der Euren ist. Wie es hier um uns steht, werden sie euch alles berichten. 10 Es grüßen euch Aristarch, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas – seinetwegen habt ihr schon Weisungen empfangen; wenn er zu euch kommt, nehmt ihn auf –, 11 und Jesus mit dem Beinamen Justus. Von denen aus der Beschneidung sind sie allein meine Mitarbeiter am Reich Gottes, und sie sind mir ein Trost geworden. 12 Es grüßt euch Epaphras, der einer von den Euren ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit in seinen Gebeten für euch ringt, auf dass ihr fest steht, vollkommen und erfüllt mit allem, was Gottes Wille ist. 13 Ich bezeuge ihm, dass er viel Mühe hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis. 14 Es grüßt euch Lukas, der Arzt, der Geliebte, und Demas. 15 Grüßt die Brüder und Schwestern in Laodizea und Nympha und die Gemeinde in ihrem Hause. 16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde von Laodizea gelesen wird und dass ihr auch den von Laodizea lest. 17 Und sagt dem Archippus: Sieh auf das Amt, das du empfangen hast in dem Herrn, dass du es ausfüllst! 18 Mein Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt meiner Fesseln! Die Gnade sei mit euch!

Kol 4,5 (HFA) Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

Kol 4,5-6 (HFA) Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

5 Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. 6 Eure Rede sei allezeit wohlklingend und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.

1Tim 6,6-7 (HFA) Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit.

6 Ein großer Gewinn aber ist die Frömmigkeit zusammen mit Genügsamkeit. 7 Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen.

2Tim 1,7 (HFA) Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

2Tim 3,15-17 (HFA) und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus.

15 und dass du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die dich unterweisen können zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus. 16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt.

Jak 1 (HFA) Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme in der Zerstreuung: Seid gegrüßt!

1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, an die zwölf Stämme in der Zerstreuung: Seid gegrüßt! 2 Meine Brüder und Schwestern, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtung fallt, 3 und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. 4 Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird. 7 Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. 8 Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. 9 Der Bruder aber, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe; 10 wer aber reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. 11 Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt, und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt: So wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt. 12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben. 13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand. 14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt. 15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. 16 Irrt euch nicht, meine Lieben. 17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts*, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. 18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. 19 Ihr sollt wissen, meine Lieben: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. 20 Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. 21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und alle Bosheit und nehmt das Wort an mit Sanftmut, das in euch gepflanzt ist und Kraft hat, eure Seelen selig zu machen. 22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. 23 Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; 24 denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah. 25 Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun. 26 Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig. 27 Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist der: die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich selbst von der Welt unbefleckt halten.

Jak 1,4-6 (HFA) Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt.

4 Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.

Jak 1,4.8 (HFA) Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt.

4 Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und keinen Mangel habt. 5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird. [...] 8 Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Jak 1,5 (HFA) Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.

5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.

Jak 1,5-6 (HFA) Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden.

5 Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. 6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.

Jak 1,8 (HFA) Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

8 Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Jak 3 (HFA) Nicht jeder von euch, meine Brüder, soll Lehrer werden; da wir doch wissen, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden.

1 Nicht jeder von euch, meine Brüder, soll Lehrer werden; da wir doch wissen, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden. 2 Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. 3 Wenn wir den Pferden den Zaum ins Maul legen, damit sie uns gehorchen, so lenken wir ihren ganzen Leib. 4 Siehe, auch die Schiffe, obwohl sie so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wohin der will, der es führt. 5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rechnet sich große Dinge zu. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet’s an! 6 Auch die Zunge ist ein Feuer. Eine Welt voll Ungerechtigkeit ist die Zunge unter unsern Gliedern: Sie befleckt den ganzen Leib und setzt das ganze Leben in Brand und ist selbst von der Hölle entzündet. 7 Denn jede Art von Tieren und Vögeln und Schlangen und Seetieren wird gezähmt und ist gezähmt vom Menschen, 8 aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das aufrührerische Übel, voll tödlichen Gifts. 9 Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. 10 Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, meine Brüder und Schwestern. 11 Lässt auch die Quelle aus einem Loch Süßes und Bitteres fließen? 12 Kann auch ein Feigenbaum Oliven oder ein Weinstock Feigen tragen? So kann auch eine salzige Quelle nicht süßes Wasser geben. 13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. 14 Habt ihr aber bittern Neid und Streit in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht der Wahrheit zuwider. 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, menschlich und teuflisch. 16 Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge. 17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei. 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

Jak 3,13 (HFA) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

Jak 3,13.15.17 (HFA) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. [...] 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, menschlich und teuflisch. [...] 17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.

Jak 3,13.15.17-18 (HFA) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. [...] 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern sie ist irdisch, menschlich und teuflisch. [...] 17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei. 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

Jak 3,13.17 (HFA) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. [...] 17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.

Jak 3,13.18 (HFA) Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit.

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. [...] 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

Jak 3,17 (HFA) Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.

17 Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei.

1Joh 2,20.27 (HFA) Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen.

20 Doch ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und habt alle das Wissen. [...] 27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre; sondern wie euch seine Salbung alles lehrt, so ist’s wahr und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm.

1Joh 3,19 (HFA) Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können vor ihm unser Herz überzeugen,

19 Daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und können vor ihm unser Herz überzeugen,

2Joh 1,6 (HFA) Und das ist die Liebe, dass wir wandeln nach seinen Geboten; das ist das Gebot, wie ihr’s gehört habt von Anfang an, dass ihr darin wandelt.

6 Und das ist die Liebe, dass wir wandeln nach seinen Geboten; das ist das Gebot, wie ihr’s gehört habt von Anfang an, dass ihr darin wandelt.

Offb 5,12 (HFA) die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.

Weis 1 (HFA) Habt Gerechtigkeit lieb, ihr Herrscher der Erde! Denkt über den Herrn nach in lauterem Sinn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen!

1 Habt Gerechtigkeit lieb, ihr Herrscher der Erde! Denkt über den Herrn nach in lauterem Sinn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen! 2 Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, und erscheint denen, die ihm nicht misstrauen. 3 Denn verkehrtes Denken scheidet von Gott; und wird seine Macht auf die Probe gestellt, so bestraft sie solche Narren. 4 Denn die Weisheit kommt nicht in eine arglistige Seele und wohnt nicht in einem Leibe, der der Sünde verfallen ist. 5 Denn der heilige Geist, der ein Geist der Zucht ist, flieht die Falschheit und weicht von den törichten Gedanken und wird vertrieben, wenn Ungerechtigkeit ihm naht. 6 Die Weisheit ist ein Geist, der den Menschen liebt; und sie lässt den Lästerer nicht unbestraft für seine Reden. Denn Gott ist Zeuge seiner heimlichsten Gedanken und erkennt in Wahrheit sein Herz und hört seine Worte. 7 Denn der Erdkreis ist erfüllt vom Geist des Herrn, und der Geist, der alles zusammenhält, kennt jedes Wort. 8 Darum kann keiner verborgen bleiben, der Unrechtes redet; und das Recht, das ihn bestrafen soll, wird ihn nicht verfehlen. 9 Denn die Pläne des Frevlers müssen vor Gericht, und seine Reden sollen vor den Herrn kommen, damit seine Übertretungen bestraft werden. 10 Denn das Ohr des eifernden Gottes hört alles, und das Gerede der Murrenden bleibt nicht verborgen. 11 So hütet euch nun vor unnützem Murren und bewahrt die Zunge vor böser Nachrede. Denn was ihr heimlich einander in die Ohren redet, wird nicht ohne Folgen bleiben, und der Mund, der lügt, bringt sich den Tod. 12 Strebt nicht nach dem Tod auf dem Irrweg eures Lebens, und zieht nicht das Verderben herbei durch das Werk eurer Hände. 13 Denn Gott hat den Tod nicht gemacht und hat kein Gefallen am Untergang der Lebenden; 14 sondern er hat alles geschaffen, dass es Bestand haben sollte; und was in der Welt geschaffen wird, ist heilsam; es ist kein tödliches Gift darin, und das Reich des Todes herrscht nicht auf Erden. 15 Denn die Gerechtigkeit ist unsterblich; 16 aber die Frevler haben den Tod herbeigerufen mit Worten und mit Werken. Denn sie hielten ihn für ihren Freund und sehnten sich nach ihm; sie schlossen mit ihm einen Bund, weil sie es wert sind, ihm anzugehören.

Weis 6,20 (HFA) So führt das Verlangen nach Weisheit zu königlicher Herrschaft.

20 So führt das Verlangen nach Weisheit zu königlicher Herrschaft.

Weis 7,1.22-30 (HFA) Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle andern, ein Nachkomme des ersten aus Erde geschaffenen Menschen, und bin Fleisch, im Mutterleib

1 Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle andern, ein Nachkomme des ersten aus Erde geschaffenen Menschen, und bin Fleisch, im Mutterleib [...] 22 denn die Weisheit, die alles kunstvoll gebildet hat, lehrte mich’s. Denn es wohnt in ihr ein Geist, der verständig ist, heilig, eines und vieles zugleich, fein, beweglich, durchdringend, rein, klar, unversehrt, freundlich, scharfsinnig, 23 ungehindert, wohltätig, menschenfreundlich, beständig, gewiss, ohne Sorge; er vermag alles, sieht alles und durchdringt selbst alle Geister, die verständig, rein und fein sind. 24 Denn die Weisheit ist regsamer als alles, was sich regt, sie geht und dringt durch alles – so rein ist sie. 25 Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen. 26 Denn sie ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens und ein Bild seiner Güte. 27 Sie ist ein und dieselbe und kann alles. Sie bleibt, was sie ist, und erneuert alles. In jedem Geschlecht geht sie in heilige Seelen ein und macht sie zu Freunden Gottes und zu Propheten. 28 Denn Gott liebt niemanden, er bleibe denn bei der Weisheit. 29 Denn sie ist herrlicher als die Sonne und übertrifft die Schönheit der Sterne. Sie ist strahlender als das Licht. 30 Denn das Licht muss der Nacht weichen, aber die Bosheit überwältigt die Weisheit nimmermehr.

Weis 7,22-30 (HFA) denn die Weisheit, die alles kunstvoll gebildet hat, lehrte mich’s. Denn es wohnt in ihr ein Geist, der verständig ist, heilig, eines und vieles zugleich, fein, beweglich, durchdringend, rein, klar, unversehrt, freundlich, scharfsinnig,

22 denn die Weisheit, die alles kunstvoll gebildet hat, lehrte mich’s. Denn es wohnt in ihr ein Geist, der verständig ist, heilig, eines und vieles zugleich, fein, beweglich, durchdringend, rein, klar, unversehrt, freundlich, scharfsinnig, 23 ungehindert, wohltätig, menschenfreundlich, beständig, gewiss, ohne Sorge; er vermag alles, sieht alles und durchdringt selbst alle Geister, die verständig, rein und fein sind. 24 Denn die Weisheit ist regsamer als alles, was sich regt, sie geht und dringt durch alles – so rein ist sie. 25 Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen. 26 Denn sie ist ein Abglanz des ewigen Lichts und ein fleckenloser Spiegel des göttlichen Wirkens und ein Bild seiner Güte. 27 Sie ist ein und dieselbe und kann alles. Sie bleibt, was sie ist, und erneuert alles. In jedem Geschlecht geht sie in heilige Seelen ein und macht sie zu Freunden Gottes und zu Propheten. 28 Denn Gott liebt niemanden, er bleibe denn bei der Weisheit. 29 Denn sie ist herrlicher als die Sonne und übertrifft die Schönheit der Sterne. Sie ist strahlender als das Licht. 30 Denn das Licht muss der Nacht weichen, aber die Bosheit überwältigt die Weisheit nimmermehr.

Weis 7,25 (HFA) Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen.

25 Denn sie ist ein Hauch der göttlichen Kraft und ein reiner Strahl der Herrlichkeit des Allmächtigen; darum kann nichts Unreines in sie hineinkommen.

Weis 8,1 (HFA) Gewaltig erstreckt sie sich von einem Ende zum andern, und vortrefflich regiert sie das All.

1 Gewaltig erstreckt sie sich von einem Ende zum andern, und vortrefflich regiert sie das All.

Weis 9,10-12 (HFA) Sende sie herab von deinem heiligen Himmel, und von dem Thron deiner Herrlichkeit. Sende sie, dass sie bei mir sei und mit mir arbeite, dass ich erkenne, was dir wohlgefällt.

10 Sende sie herab von deinem heiligen Himmel, und von dem Thron deiner Herrlichkeit. Sende sie, dass sie bei mir sei und mit mir arbeite, dass ich erkenne, was dir wohlgefällt. 11 Denn sie weiß alles und versteht’s. Und sie wird mich mit Besonnenheit leiten bei meinen Werken und mich behüten in ihrer Herrlichkeit. 12 Dann werden dir meine Werke angenehm sein, und ich werde dein Volk gerecht richten und würdig sein des Throns meines Vaters.

Weis 11,22 (HFA) Denn die ganze Welt ist vor dir wie ein Staubkorn auf der Waage und wie ein Tropfen des Morgentaus, der auf die Erde fällt.

22 Denn die ganze Welt ist vor dir wie ein Staubkorn auf der Waage und wie ein Tropfen des Morgentaus, der auf die Erde fällt.

Weis 11,22-26 (HFA) Denn die ganze Welt ist vor dir wie ein Staubkorn auf der Waage und wie ein Tropfen des Morgentaus, der auf die Erde fällt.

22 Denn die ganze Welt ist vor dir wie ein Staubkorn auf der Waage und wie ein Tropfen des Morgentaus, der auf die Erde fällt. 23 Aber du erbarmst dich über alle, denn du kannst alles und du siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren sollen. 24 Denn du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von dem, was du gemacht hast. Denn du hast ja nichts bereitet, gegen das du Hass gehabt hättest. 25 Wie könnte etwas bleiben, wenn du nicht wolltest? Oder wie könnte erhalten werden, was du nicht gerufen hättest? 26 Du schonst aber alles, denn es ist dein, Herr, du Liebhaber des Lebens,

Sir 1,2-30 (HFA) Wer kann sagen, wie viel Sand das Meer, wie viel Tropfen der Regen und wie viel Tage die Welt hat?

2 Wer kann sagen, wie viel Sand das Meer, wie viel Tropfen der Regen und wie viel Tage die Welt hat? 3 Wer kann erforschen, wie hoch der Himmel, wie breit die Erde, wie tief das Meer ist? Wer kann die Weisheit ergründen? 4 Denn die Weisheit ist vor allem geschaffen; Verstand und Einsicht sind von Ewigkeit her. 5 [Das Wort Gottes in der Höhe ist die Quelle der Weisheit, und sie verzweigt sich in die ewigen Gebote.] 6 Wem wurde die Wurzel der Weisheit aufgedeckt, und wer kann ihre Pläne erkennen? 7 [Wem wurde das Wissen um die Weisheit offenbart, und wer hat die Fülle ihrer Erfahrung erfasst?] 8 Einer ist’s, der ist weise und sehr zu fürchten; er sitzt auf seinem Thron. 9 Der Herr selbst hat die Weisheit geschaffen und gesehen und hat sie gemessen und hat sie ausgeschüttet über alle seine Werke 10 und über alles Fleisch nach seinem Gefallen und gibt sie denen, die ihn lieben. [Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit. Und er gewährt sie, denen er sich zeigt, sodass sie ihn schauen.] 11 Die Furcht des Herrn ist Ehre und Ruhm, Freude und ein Siegeskranz. 12 Die Furcht des Herrn macht das Herz fröhlich und gibt Freude und Wonne und langes Leben. [Die Furcht des Herrn ist vom Herrn gegeben, und durch Liebe befestigt sie die Pfade.] 13 Wer den Herrn fürchtet, dem wird’s am Ende wohlergehen, und am Tage seines Todes wird er den Segen empfangen. 14 Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang: Zugleich mit den Gläubigen ist sie im Mutterleib erschaffen. 15 Bei den Menschen baut sie ein Nest – einen Grundstein auf ewig, und auch die Nachkommen werden auf sie trauen. 16 Den Herrn fürchten sättigt mit Weisheit, und sie macht trunken mit ihren Früchten. 17 Sie erfüllt das ganze Haus mit begehrten Gaben und die Scheunen mit ihren Schätzen. 18 Die Furcht des Herrn ist die Krone der Weisheit, Frieden und Heil lässt sie sprießen. [Beides aber sind Gaben Gottes zum Frieden, und Ruhm breitet sich aus bei denen, die ihn lieben.] 19 Wissen, Erkenntnis und Einsicht lässt der Herr regnen; er erhöht den Ruhm derer, die an der Weisheit festhalten. 20 Den Herrn fürchten ist die Wurzel der Weisheit, und ihre Zweige grünen ewiglich. 21 [Die Furcht des Herrn vertreibt die Sünden; wo sie bleibt, beschwichtigt sie allen Zorn.] 22 Unrechter Zorn kann nicht recht behalten; denn Unmaß im Zorn bringt zu Fall. 23 Ein Langmütiger hält aus bis zur rechten Zeit, und später wird ihm Freude erwachsen. 24 Bis zur rechten Zeit unterdrückt er seine Worte; dann aber werden viele seine Einsicht rühmen. 25 Aus dem Schatz der Weisheit kommen treffende Worte, aber dem Sünder ist Frömmigkeit ein Gräuel. 26 Willst du weise werden, so halte die Gebote, dann wird der Herr dir die Weisheit geben. 27 Denn die Furcht des Herrn ist Weisheit und Zucht; Glaube und Geduld gefallen ihm wohl. 28 Sei nicht ungehorsam dem Gebot, den Herrn zu fürchten, und diene Gott nicht mit geteiltem Herzen. 29 Suche nicht Ruhm bei den Leuten durch Heuchelei und gib acht, was du redest. 30 Überhebe dich nicht, damit du nicht fällst und zuschanden wirst. Der Herr wird deine Tücke offenbaren und dich öffentlich vor den Leuten stürzen, weil du dem Herrn nicht in rechter Furcht gedient hast und dein Herz voller Falsch gewesen ist.

Sir 1,16 (HFA) Den Herrn fürchten sättigt mit Weisheit, und sie macht trunken mit ihren Früchten.

16 Den Herrn fürchten sättigt mit Weisheit, und sie macht trunken mit ihren Früchten.

Sir 14,20 (HFA) Wohl dem, der über die Weisheit nachsinnt und sie aufnimmt in sein ganzes Denken,

20 Wohl dem, der über die Weisheit nachsinnt und sie aufnimmt in sein ganzes Denken,

Sir 15,7.10 (HFA) Aber die Narren finden die Weisheit nicht, und die Sünder können sie nicht entdecken.

7 Aber die Narren finden die Weisheit nicht, und die Sünder können sie nicht entdecken. [...] 10 Denn in Weisheit wird Lob gesprochen, und der Herr lässt’s gelingen.

Sir 16,26 (HFA) Als der Herr im Anfang seine Werke erschuf und von ihrem Ursprung an ihnen ihre Bestimmung gab,

26 Als der Herr im Anfang seine Werke erschuf und von ihrem Ursprung an ihnen ihre Bestimmung gab,

Sir 18,29 (HFA) Wer Weisheitslehren recht versteht, ist selbst ein Weiser und findet treffende Sprüche. [Besser mit Freimut vor einem einzigen Herrscher gesprochen, als mit totem Herzen einem toten Herrscher anzuhängen.]

29 Wer Weisheitslehren recht versteht, ist selbst ein Weiser und findet treffende Sprüche. [Besser mit Freimut vor einem einzigen Herrscher gesprochen, als mit totem Herzen einem toten Herrscher anzuhängen.]

Sir 19,23-24 (HFA) Es gibt eine Schläue, die ein Gräuel ist, und der ist ein Tor, dem es an Weisheit fehlt.

23 Es gibt eine Schläue, die ein Gräuel ist, und der ist ein Tor, dem es an Weisheit fehlt. 24 Besser ist geringe Klugheit mit Gottesfurcht als große Klugheit mit Übertretung des Gesetzes.

Sir 20,30 (HFA) Verborgene Weisheit und ein vergrabener Schatz, was nützen sie beide?

30 Verborgene Weisheit und ein vergrabener Schatz, was nützen sie beide?

Sir 32,4 (HFA) Wenn man ihnen lauscht, so schwatz nicht dazwischen und spare dir deine Weisheit für andere Zeiten.

4 Wenn man ihnen lauscht, so schwatz nicht dazwischen und spare dir deine Weisheit für andere Zeiten.

Sir 41,14 (HFA) Meine Kinder, bewahrt in Frieden, was man euch gelehrt hat. Weisheit, die man verbirgt, und ein Schatz, der vergraben ist – was hat man von beiden?

14 Meine Kinder, bewahrt in Frieden, was man euch gelehrt hat. Weisheit, die man verbirgt, und ein Schatz, der vergraben ist – was hat man von beiden?