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Schlachter 2000 (6083 Treffer)
1Mo 1,4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis. 1Mo 1,7 Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. 1Mo 1,11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 1Mo 1,14 Der vierte Tag Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, 1Mo 1,20 Der fünfte Tag Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung! 1Mo 1,21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 1Mo 2,2 Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. 1Mo 2,3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte. 1Mo 2,6 Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens. 1Mo 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens* in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. 1Mo 2,10 Es ging aber ein Strom aus von Eden, um den Garten zu bewässern; von dort aber teilte er sich und wurde zu vier Hauptströmen. 1Mo 2,14 Der dritte Strom heißt Tigris; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.* 1Mo 2,16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; 1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!* 1Mo 2,22 Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen. 1Mo 2,23 Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen*! 1Mo 3,1 Der Sündenfall des Menschen Aber die Schlange* war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 1Mo 3,2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 1Mo 3,3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! 1Mo 3,6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. 1Mo 3,11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? 1Mo 3,12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! 1Mo 3,17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 1Mo 3,19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren! 1Mo 3,23 So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. 1Mo 4,3 Und es geschah nach geraumer Zeit, dass Kain dem HERRN ein Opfer darbrachte von den Früchten des Erdbodens. 1Mo 4,4 Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an; 1Mo 4,10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden! 1Mo 4,11 Und nun sollst du verflucht sein von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen! 1Mo 4,16 Und Kain ging hinweg von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden. 1Mo 5,1 Die Nachkommen Adams von Seth bis Noah Dies ist das Buch der Geschichte von Adam: An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte er ihn Gott ähnlich; 1Mo 5,29 und er gab ihm den Namen Noah*, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat! 1Mo 6,2 da sahen die Gottessöhne*, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen. 1Mo 6,4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind. 1Mo 6,19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein; 1Mo 6,20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben. 1Mo 6,21 Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene! 1Mo 7,2 Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen; 1Mo 7,3 auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten. 1Mo 7,8 Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht, 1Mo 7,15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte. 1Mo 7,16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu. 1Mo 7,23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 1Mo 8,6 Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte. 1Mo 8,10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus. 1Mo 8,13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken! 1Mo 8,17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde! 1Mo 8,20 Noah aber baute dem HERRN einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. 1Mo 8,21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe. 1Mo 8,22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht! 1Mo 9,5 Jedoch euer eigenes Blut will ich fordern, von der Hand aller Tiere will ich es fordern und von der Hand des Menschen, von der Hand seines Bruders will ich das Leben des Menschen fordern. 1Mo 9,11 Und ich will meinen Bund mit euch aufrichten, dass künftig nie mehr alles Fleisch von dem Wasser der Sintflut ausgerottet wird, und dass auch keine Sintflut mehr kommen soll, um die Erde zu verderben. 1Mo 9,15 dann will ich an meinen Bund gedenken, der zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch besteht, dass künftig die Wasser nicht mehr zur Sintflut werden sollen, die alles Fleisch verdirbt. 1Mo 9,16 Darum soll der Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist! 1Mo 9,19 Von diesen drei Söhnen Noahs wurde die ganze Erde bevölkert. 1Mo 9,21 Als er aber von dem Wein trank, wurde er betrunken und entblößte sich in seinem Zelt. 1Mo 9,24 Als nun Noah von dem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn getan hatte, 1Mo 10,5 Von diesen haben sie sich auf die Gebiete der Heiden verteilt, in ihre Länder, jeder nach seiner Sprache; in ihre Völkerschaften, jeder nach seiner Sippe. 1Mo 10,11 Von diesem Land zog er aus nach Assur und baute Ninive, Rechobot-Ir und Kelach, 1Mo 10,14 auch die Patrusiter und die Kasluchiter (von denen die Philister ausgegangen sind) und die Kaphtoriter. 1Mo 10,19 Und das Gebiet der Kanaaniter erstreckte sich von Zidon an bis dahin, wo man von Gerar nach Gaza kommt; nach Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim hin, bis nach Lascha. 1Mo 10,30 Und ihre Wohnsitze erstreckten sich von Mescha an, bis man nach Sephar kommt, zum östlichen Gebirge. 1Mo 10,32 Das sind die Sippen der Söhne Noahs nach ihrer Abstammung in ihren Völkern; und von ihnen haben sich nach der Sintflut die Völker auf der Erde verteilt. 1Mo 11,8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 1Mo 11,9 Daher gab man ihr den Namen Babel*, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute. 1Mo 11,31 Und Terach nahm seinen Sohn Abram, dazu Lot, den Sohn Harans, seinen Enkel, auch Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau seines Sohnes Abram, und sie zogen miteinander aus von Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu gehen. Als sie aber nach Haran kamen, blieben sie dort. 1Mo 12,4 Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog. 1Mo 12,8 Von da zog er weiter auf das Bergland östlich von Bethel und schlug sein Zelt so auf, dass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte. Und er baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an. 1Mo 12,11 Und es geschah, als er sich Ägypten näherte, da sprach er zu seiner Frau Sarai: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau von schöner Gestalt bist. 1Mo 13,1 Abrams Rückkehr nach Kanaan. Trennung von Lot Und Abram zog mit seiner Frau und mit allem, was er hatte, auch mit Lot, von Ägypten hinauf in den Negev*. 1Mo 13,3 Und er zog weiter von einem Lagerplatz zum anderen, vom Negev her bis nach Bethel, bis zu dem Ort, wo sein Zelt zuerst gestanden hatte, zwischen Bethel und Ai, 1Mo 13,9 Steht dir nicht das ganze Land offen? Trenne dich von mir! Willst du zur Linken, so gehe ich zur Rechten; und willst du zur Rechten, so gehe ich zur Linken! 1Mo 13,11 Darum erwählte sich Lot die ganze Jordanaue und zog gegen Osten. So trennte sich ein Bruder von dem anderen. 1Mo 13,13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den HERRN.* 1Mo 13,14 Gott erneuert seine Verheißungen an Abram Der HERR aber sprach zu Abram, nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen! 1Mo 14,1 Abram rettet Lot Und es geschah zur Zeit Amraphels, des Königs von Sinear, Ariochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tideals, des Königs der Gojim, 1Mo 14,2 dass sie Krieg führten mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sinab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar. 1Mo 14,4 Sie waren zwölf Jahre lang Kedor-Laomer untertan gewesen, aber im dreizehnten Jahr fielen sie von ihm ab. 1Mo 14,8 Da zogen der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar ist, [zum Kampf] aus, und sie stellten sich gegen sie zur Schlacht auf im Tal Siddim, 1Mo 14,9 gegen Kedor-Laomer, den König von Elam, und Tideal, den König der Gojim, und Amraphel, den König von Sinear, und Arioch, den König von Ellasar; vier Könige gegen fünf. 1Mo 14,10 Das Tal Siddim hatte aber viele Asphaltgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen dort, und wer übrig blieb, floh ins Bergland. 1Mo 14,11 Und jene nahmen alle Habe von Sodom und Gomorra und alle ihre Nahrung und zogen davon. 1Mo 14,12 Sie nahmen auch Lot mit sich, den Sohn von Abrams Bruder, und seine Habe — denn er wohnte in Sodom —, und zogen davon. 1Mo 14,13 Es kam aber ein Entflohener und sagte es Abram, dem Hebräer, der bei den Terebinthen Mamres wohnte, des Amoriters, der ein Bruder von Eschkol und Aner war; diese waren Abrams Bundesgenossen. 1Mo 14,15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt. 1Mo 14,17 Melchisedek segnet Abram Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal. 1Mo 14,18 Aber Melchisedek, der König von Salem*, brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten. 1Mo 14,19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde! 1Mo 14,20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem. 1Mo 14,21 Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir die Seelen, und die Habe behalte für dich! 1Mo 14,22 Abram aber sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, zu Gott, dem Allerhöchsten, dem Besitzer des Himmels und der Erde, 1Mo 14,23 dass ich von allem, was dir gehört, nicht einen Faden noch Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagen kannst: »Ich habe Abram reich gemacht«! 1Mo 15,2 Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus! 1Mo 15,7 Und Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. 1Mo 16,6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. 1Mo 16,8 Er sprach zu ihr: Hagar, du Magd der Sarai, wo kommst du her, und wo willst du hin? Sie sprach: Ich bin von meiner Herrin Sarai geflohen! 1Mo 17,6 Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen. 1Mo 17,7 Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir. 1Mo 17,9 Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht! 1Mo 17,12 Jedes Männliche von euren Nachkommen soll bei euch beschnitten werden, wenn es acht Tage alt ist, sei es im Haus geboren oder um Geld erkauft von irgendwelchen Fremden, die nicht von deinem Samen sind.
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