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Schlachter 2000 (3381 Treffer)
1Mo 1,4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis. 1Mo 2,5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen. 1Mo 2,7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens* in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. 1Mo 2,17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!* 1Mo 2,20 Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte. 1Mo 2,21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. 1Mo 2,23 Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen*! 1Mo 3,2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; 1Mo 3,4 Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! 1Mo 3,5 Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! 1Mo 3,7 Die Folgen des Sündenfalls Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze. 1Mo 3,9 Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du? 1Mo 3,11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? 1Mo 3,12 Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! 1Mo 3,13 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen! 1Mo 3,14 Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes!* Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang! 1Mo 4,5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich. 1Mo 4,8 Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot. 1Mo 4,9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein? 1Mo 4,15 Da sprach der HERR zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der HERR gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände. 1Mo 5,6 Und Seth lebte 105 Jahre, da zeugte er den Enosch; 1Mo 5,9 Und Enosch lebte 90 Jahre, da zeugte er den Kenan; 1Mo 5,12 Und Kenan lebte 70 Jahre, da zeugte er den Mahalaleel; 1Mo 5,15 Und Mahalaleel lebte 65 Jahre, da zeugte er den Jared; 1Mo 5,18 Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; 1Mo 5,21 Und Henoch lebte 65 Jahre, da zeugte er den Methusalah; 1Mo 5,25 Und Methusalah lebte 187 Jahre, da zeugte er den Lamech; 1Mo 5,28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; 1Mo 5,32 Und Noah war 500 Jahre alt, da zeugte Noah den Sem, den Ham und den Japhet. 1Mo 6,2 da sahen die Gottessöhne*, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen. 1Mo 6,3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen! 1Mo 6,6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 1Mo 6,13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches* ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen! 1Mo 7,7 Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut. 1Mo 7,21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; 1Mo 8,1 Das Versiegen der Wasserfluten Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen. 1Mo 8,9 Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche. 1Mo 8,11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde. 1Mo 8,12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück. 1Mo 8,13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken! 1Mo 8,15 Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung Da redete Gott zu Noah und sprach: 1Mo 9,23 Da nahmen Sem und Japhet das Gewand und legten es auf ihre Schultern und gingen rücklings und deckten die Blöße ihres Vaters zu und wandten ihre Angesichter ab, damit sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen. 1Mo 9,25 da sprach er: »Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!« 1Mo 11,2 Und es geschah, als sie nach Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Sinear, und sie ließen sich dort nieder. 1Mo 11,5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten. 1Mo 12,4 Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog. 1Mo 12,7 Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar. 1Mo 12,8 Von da zog er weiter auf das Bergland östlich von Bethel und schlug sein Zelt so auf, dass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte. Und er baute dort dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an. 1Mo 12,10 Abram in Ägypten Da aber eine Hungersnot im Land herrschte, zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort aufzuhalten; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land. 1Mo 12,11 Und es geschah, als er sich Ägypten näherte, da sprach er zu seiner Frau Sarai: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau von schöner Gestalt bist. 1Mo 12,14 Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war. 1Mo 12,15 Und als die Fürsten des Pharao sie sahen, priesen sie sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao gebracht. 1Mo 12,18 Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist? 1Mo 12,19 Warum hast du gesagt: »Sie ist meine Schwester«, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Und nun siehe, da ist deine Frau; nimm sie und geh! 1Mo 13,8 Da sprach Abram zu Lot: Es soll doch nicht Streit sein zwischen mir und dir, zwischen meinen Hirten und deinen Hirten! Denn wir sind Brüder. 1Mo 13,10 Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte. 1Mo 13,18 Da brach Abram auf, kam und wohnte bei den Terebinthen Mamres in Hebron und baute dort dem HERRN einen Altar. 1Mo 14,8 Da zogen der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar ist, [zum Kampf] aus, und sie stellten sich gegen sie zur Schlacht auf im Tal Siddim, 1Mo 15,2 Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus! 1Mo 15,11 Da stießen die Raubvögel auf die toten Tiere herab; aber Abram verscheuchte sie. 1Mo 15,12 Und es geschah, als die Sonne anfing sich zu neigen, da fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn. 1Mo 15,13 Da sprach Er zu Abram: Du sollst mit Gewissheit wissen, dass dein Same ein Fremdling sein wird in einem Land, das ihm nicht gehört; und man wird sie dort zu Knechten machen und demütigen 400 Jahre lang. 1Mo 15,17 Und es geschah, als die Sonne untergegangen und es finster geworden war — siehe, [da war] ein rauchender Glutofen und eine Feuerfackel, die zwischen den Stücken hindurchfuhr. 1Mo 16,3 Da nahm Sarai, Abrams Frau, ihre ägyptische Magd Hagar, nachdem Abram zehn Jahre lang im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Mann, zur Frau. 1Mo 16,5 Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd in den Schoß gegeben. Da sie nun aber sieht, dass sie schwanger ist, bin ich verächtlich in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir! 1Mo 16,6 Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. 1Mo 17,3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach: 1Mo 17,17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Sollte einem Hundertjährigen ein Kind geboren werden, und Sarah, die Neunzigjährige, sollte gebären? 1Mo 17,19 Da sprach Gott: Nein, sondern Sarah, deine Frau, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak* nennen; denn ich will mit ihm einen Bund aufrichten als einen ewigen Bund für seinen Samen nach ihm. 1Mo 17,23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen [Knechte], und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und er beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut am selben Tag, wie Gott es ihm gesagt hatte. 1Mo 18,2 Und er erhob seine Augen und schaute, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen vom Eingang seines Zeltes, beugte sich zur Erde nieder 1Mo 18,9 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist deine Frau Sarah? Er antwortete: Drinnen im Zelt. 1Mo 18,10 Da sprach er: Gewiss will ich um diese Zeit im künftigen Jahr wieder zu dir kommen, und siehe, deine Frau Sarah soll einen Sohn haben! Sarah aber horchte am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war. 1Mo 18,13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: »Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?« 1Mo 18,15 Da leugnete Sarah und sprach: Ich habe nicht gelacht!, denn sie fürchtete sich. Er aber sprach: Doch, du hast gelacht! 1Mo 18,16 Abrahams Fürbitte für Sodom Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom. Und Abraham ging mit ihnen, um sie zu begleiten. 1Mo 18,17 Da sprach der HERR: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will? 1Mo 19,3 Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen. 1Mo 19,6 Da ging Lot zu ihnen hinaus an den Eingang und schloss die Tür hinter sich zu. 1Mo 19,10 Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Tür zu. 1Mo 19,14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt. 1Mo 19,17 Und es geschah, als sie sie hinausgeführt hatten, da sprach einer: Rette deine Seele! Und schaue nicht zurück; steh auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Rette dich ins Bergland*, damit du nicht weggerafft wirst! 1Mo 19,21 Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in dieser Sache erhört, dass ich die Stadt nicht zerstöre, von der du geredet hast. 1Mo 19,24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, 1Mo 19,26 Und [Lots] Frau schaute zurück hinter seinem Rücken; da wurde sie zu einer Salzsäule. 1Mo 19,29 Und es geschah, als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte verderbte, in denen Lot gewohnt hatte. 1Mo 19,31 Da sprach die Ältere zu der Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt. 1Mo 19,34 Und es geschah am Morgen, da sprach die Ältere zu der Jüngeren: Siehe, ich bin gestern bei meinem Vater gelegen; wir wollen ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hingehst und dich zu ihm legst, damit wir von unserem Vater Nachkommenschaft erhalten! 1Mo 20,2 Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Da ließ Abimelech, der König von Gerar, Sarah holen. 1Mo 20,8 Da stand Abimelech am Morgen früh auf und rief alle seine Knechte zusammen und sagte ihnen dies alles vor ihren Ohren; und die Leute fürchteten sich sehr. 1Mo 20,11 Da sprach Abraham: Weil ich dachte: Es ist gar keine Gottesfurcht an diesem Ort, darum werden sie mich wegen meiner Frau umbringen! 1Mo 20,13 Und es geschah, als mich Gott aus dem Haus meines Vaters führte, da sprach ich zu ihr: Das musst du mir zuliebe tun, dass du überall, wo wir hinkommen, von mir sagst: Er ist mein Bruder! 1Mo 20,14 Da nahm Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und schenkte sie Abraham und gab ihm seine Frau Sarah zurück. 1Mo 20,15 Und Abimelech sprach: Siehe, mein Land steht dir offen; wo es dir gefällt, da lass dich nieder! 1Mo 20,17 Abraham aber legte Fürbitte ein bei Gott. Da heilte Gott Abimelech und seine Frau und seine Mägde, dass sie wieder Kinder gebären konnten. 1Mo 21,10 Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd hinaus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak! 1Mo 21,14 Da stand Abraham am Morgen früh auf und nahm Brot und einen Schlauch voll Wasser, gab es Hagar und legte es auf ihre Schulter; er gab ihr auch den Knaben und schickte sie fort. Und sie ging und irrte umher in der Wüste von Beerscheba. 1Mo 21,17 Da erhörte Gott die Stimme des Knaben, und der Engel Gottes rief der Hagar vom Himmel her zu und sprach zu ihr: Was ist mit dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat die Stimme des Knaben erhört, da, wo er liegt. 1Mo 21,19 Und Gott öffnete ihr die Augen, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken. 1Mo 21,22 Der Bund Abrahams mit Abimelech in Beerscheba Und es geschah zur selben Zeit, da redete Abimelech in Begleitung seines Heerführers Pichol mit Abraham und sprach: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
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