Neue evangelistische Übersetzung
(603 Treffer)
1Mo 14,2
Krieg gegen die Könige Bera von Sodom, Birscha von Gomorra, Schinab von Adma, Schemeber von Zebojim und den König von Bela, das heute Zoar heißt.*
1Mo 14,17
Als Abram nach seinem Sieg über Kedor-Laomer und die anderen Könige zurückkehrte, zog ihm der König von Sodom entgegen ins Schawetal, das heute Königstal* heißt.
1Mo 14,18
Auch Melchisedek,* der König von Salem,* kam dorthin und brachte Brot und Wein mit. Er war Priester Gottes, des Höchsten,
1Mo 14,21
Da sagte der König von Sodom zu Abram: „Gib mir meine Leute zurück, alles andere kannst du behalten!“
1Mo 20,2
Dort gab er seine Frau Sara wieder als seine Schwester aus. Da ließ Abimelech,* der König von Gerar, Sara zu sich holen.
2Mo 1,8
Da trat ein neuer König die Herrschaft über Ägypten an, der nichts mehr von Josef wusste.
2Mo 1,15
Dann ließ der König von Ägypten die Hebammen für die Hebräer,* Schifra und Pua, zu sich rufen
2Mo 2,23Gott hört den Hilferuf der Israeliten
Jahre später starb der König von Ägypten. Die Israeliten stöhnten unter der Zwangsarbeit und schrien um Hilfe. Ihr Schreien wegen der Arbeit drang zu Gott.
2Mo 3,18
Wenn du ihnen das sagst, werden sie auf dich hören. Dann sollst du mit den Ältesten Israels zum König von Ägypten gehen und ihm sagen: 'Jahwe, der Gott der Hebräer, ist uns begegnet. Nun lass uns doch drei Tagereisen* weit in die Wüste ziehen, damit wir Jahwe, unserem Gott, dort Opfertiere schlachten.'
2Mo 3,19
Ich weiß wohl, dass der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen will. Auch durch eine starke Hand will er sich nicht zwingen lassen.
2Mo 6,11
„Geh zum Pharao, dem König von Ägypten, und verlange von ihm, die Israeliten aus seinem Land ziehen zu lassen.“
2Mo 6,13
Aber Jahwe redete mit Mose und Aaron und schickte sie erneut zu den Israeliten und zum Pharao, dem König von Ägypten. Denn sie sollten die Israeliten aus Ägypten herausführen.
2Mo 6,29
„Ich bin Jahwe! Sag dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir auftrage!“
2Mo 14,5
Als man dem König von Ägypten meldete, Israel sei geflohen, bereuten er und seine Hofbeamten ihre Nachgiebigkeit. Sie sagten: „Wie konnten wir Israel nur aus unserem Dienst entlassen!“
2Mo 14,8
Jahwe hatte den Pharao, den König von Ägypten, starrsinnig gemacht, so dass er die Israeliten verfolgte, die kühn* aus dem Land zogen.
4Mo 20,14Die Edomiter verweigern den DurchzugVon Kadesch aus schickte Mose Boten zum König von Edom. Sie sollten ihm Folgendes ausrichten: „So spricht dein Bruder Israel: Du weißt, was wir alles durchgemacht haben.
4Mo 21,33
Dann zogen sie nordwärts zum Baschan.* Og, der König von Baschan, trat ihnen mit seinem Heer bei Edreï* entgegen.
4Mo 22,4
Da ließen die Moabiter den Ältesten von Midian sagen: „Nun wird dieser Haufen alles um uns herum abfressen, wie das Rind das letzte Grün auf dem Feld abfrisst.“ Balak Ben-Zippor war damals König von Moab.
4Mo 22,10
Bileam erwiderte: „König Balak Ben-Zippor von Moab hat sie zu mir geschickt:
4Mo 23,7
Bileam begann seinen Spruch:
„Aus Syrien führte Balak mich her, / Moabs König von den Bergen des Ostens: / Komm, verfluche Jakob für mich, / ja, komm, verfluche Israel.
5Mo 1,4
Inzwischen hatte Mose den Amoriterkönig Sihon besiegt, der in Heschbon* wohnte, und Og, den König von Baschan,* der in Aschtarot und Edreï lebte.
5Mo 2,26Die Eroberung von Sihons Reich
Da schickte ich Boten von der Wüste Kedemot zu König Sihon von Heschbon mit friedlichen Worten. Ich ließ ihm sagen:
5Mo 2,30
Aber König Sihon von Heschbon wollte uns nicht bei sich durchziehen lassen, denn Jahwe, dein Gott, hatte ihn starrsinnig und hart gemacht, um ihn dir auszuliefern, wie es ja auch geschehen ist.
5Mo 3,1Der Sieg über König Og von Baschan
Dann zogen wir den Weg nach Baschan* hinauf. König Og von Baschan zog uns mit seinem ganzen Heer nach Edreï* zum Kampf entgegen.
5Mo 3,3
So gab Jahwe, unser Gott, auch Og, den König von Baschan, und sein ganzes Volk in unsere Gewalt. Wir erschlugen ihn und ließen keinen von seinem Volk lebend entkommen.
5Mo 3,6
Wir vollstreckten den Bann an ihnen, wie wir es bei König Sihon von Heschbon gemacht hatten, und töteten alle Männer, Frauen und Kinder.
5Mo 3,11König Og war der Letzte vom Geschlecht der Refaïter. Sein Sarg aus Eisenstein* steht ja noch in Rabba, der Hauptstadt von Ammon. Er ist dreieinhalb Meter lang und anderthalb Meter* breit.
5Mo 11,3
seine Zeichen und Taten. Sie wissen nicht, was er mit Pharao, dem König von Ägypten, und seinem ganzen Land getan hat;
5Mo 17,15
dann sollst du nur den König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, auswählt. Es muss einer von deinen Brüdern sein. Einen Ausländer darfst du nicht zum König über dich setzen.
Jos 2,2
Kurz darauf wurde dem König von Jericho gemeldet: „Kundschafter von den Israeliten sind heute Nacht in die Stadt gekommen.“
Jos 8,1Die Vernichtung von Ai
Nun sagte Jahwe zu Josua: „Hab keine Angst und sei nicht niedergeschlagen! Nimm das ganze Heer mit und zieh nach Ai hinauf. Ich habe den König von Ai, sein Volk, seine Stadt und sein Gebiet in deine Hand gegeben.
Jos 8,14
Als der König von Ai das sah, rückte er in aller Eile früh mit seinen Männern zum Kampf gegen Israel aus. Er wollte das Schlachtfeld in der Ebene erreichen, wusste aber nichts von dem Hinterhalt.
Jos 8,23
Den König von Ai hatten die Israeliten lebendig gefasst und zu Josua gebracht.
Jos 9,10
und auch das, was er mit den beiden Amoriterkönigen im Ostjordanland gemacht hat, mit König Sihon von Heschbon* und König Og von Baschan,* der in Aschtarot* lebte.
Jos 10,1Israel kämpft für Gibeon
Als Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, und seine Leute hörten, dass Josua Ai erobert und zerstört hatte, dass dessen König dasselbe Schicksal erlitten hatte wie der König von Jericho, und dass die Bewohner von Gibeon mit Israel Frieden geschlossen hatten und nun zu ihnen gehörten,
Jos 10,28Die Eroberung von Süd-Kanaan
Noch am selben Tag eroberte Josua die Stadt Makkeda und ließ alles Lebendige mit dem Schwert umbringen. Er vollstreckte an ihr und ihrem König den Bann wie bei dem König von Jericho.
Jos 10,30
Jahwe gab sie und ihren König in die Hand Israels. Alles Leben darin wurde mit dem Schwert getötet, und sein König fand das gleiche Ende wie der von Jericho.
Jos 10,33
Als dann König Horam von Geser* mit seinen Männern heraufzog, um Lachisch zu helfen, wurde er von Josua vernichtend geschlagen. Keiner entkam.
Jos 11,1Der nördliche Feldzug
Als Jabin, der König von Hazor,* das hörte, schickte er Boten zu König Jobab von Madon,* zu den Königen von Schimron* und Achschaf,*
Jos 11,10
Dann kehrte er um und eroberte Hazor, die Hauptstadt dieser Vereinigung von Stadtkönigen, und erschlug ihren König.
Jos 12,5
Er herrschte über das Hermongebirge, über das Gebiet von Salcha* und Baschan bis an die Grenze zu den Königreichen Geschur* und Maacha* und über die andere Hälfte Gileads bis an die Grenze von König Sihons Herrschaftsgebiet.
Jos 12,9
Es waren der König von Jericho, der König von Ai, das neben Bet-El liegt,
Jos 12,10
der König von Jerusalem, der König von Hebron,
Jos 12,11
der König von Jarmut und der von Lachisch,
Jos 12,12
der König von Eglon und der von Geser;
Jos 12,13
der König von Debir und der von Geder,
Jos 12,16
der König von Makkeda und der von Bet-El,
Jos 12,19
der König von Madon, der von Hazor,
Jos 12,21
der König von Taanach,* der von Megiddo,*
Jos 12,23
der König von Dor im Hügelland von Dor, der König von Haroschet-Gojim in Galiläa*
Jos 12,24
und der König von Tirza.* Insgesamt 31 Könige.
Jos 13,12
das ganze Reich von König Og, der in Aschtarot und Edreï regierte, der Letzte aus dem Geschlecht der Refaïter, die von Mose geschlagen und vertrieben worden waren.
Ri 3,8
Da flammte Jahwes Zorn gegen Israel auf, und er lieferte sie der Gewalt von Kuschan-Rischatajim* aus, einem König aus dem Aram der beiden Flüsse.* Acht Jahre lang mussten die Israeliten ihm dienen.
Ri 3,17
So vorbereitet präsentierte er dem König von Moab den Tribut. Dieser Eglon war übrigens ein sehr fetter Mann.
Ri 3,19
Das war bei den Götterbildern,* die in der Nähe von Gilgal standen. Er selbst aber ging noch einmal zurück. „Ich habe eine geheime Botschaft an dich, o König!“, sagte er. „Pst! Ksch!“, machte Eglon. Da gingen alle Diener des Königs hinaus.
Ri 4,17
Sisera war auf seiner Flucht zu Fuß inzwischen bis zum Zelt Jaëls gekommen, das war die Frau des Keniters Heber. Die Sippe Hebers unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Jabin, dem König von Hazor.
Ri 8,31
Eine seiner Nebenfrauen wohnte in Sichem. Sie bekam einen Sohn von ihm, den er Abimelech, „mein Vater ist König“, nannte.
Ri 9,6
Danach versammelten sich alle Bürger von Sichem und die Besatzung der Festung bei der Terebinthe am großen Stein von Sichem. Dort machten sie Abimelech zu ihrem König.
Ri 9,15
Der Wegdorn sagte zu den Bäumen: / 'Wollt ihr wirklich mich als König über euch? / Nun denn, sucht unter meinem Schatten Schutz. / Sonst geht Feuer aus von mir / und frisst die Zedern des Libanon.'“
Ri 9,16
„Hört zu“, fuhr Jotam fort, „War es wirklich recht von euch, Abimelech zu eurem König zu machen? Habt ihr vergessen, was ihr Jerub-Baal und seiner Familie verdankt?
Ri 9,18
Aber ihr habt euch gegen seine Familie gestellt und seine Söhne erschlagen. 70 Mann habt ihr auf ein und demselben Felsblock hingerichtet. Und dann habt ihr diesen Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum König von Sichem gemacht, nur weil er euer Bruder ist.
Ri 11,17Von dort schickte Israel Boten zum König von Edom und bat ihn, durch sein Land ziehen zu dürfen. Doch der erlaubte es nicht. Auch zum König von Moab schickte Israel Boten. Aber auch der wollte nicht. So blieben die Israeliten in Kadesch.
Ri 11,25
Glaubst du wirklich, dass du besser bist als Balak Ben-Zippor der König von Moab?* Hat er es vielleicht gewagt, einen Streit mit Israel anzufangen oder gar einen Krieg?
Ri 11,28
Doch der König von Ammon hörte nicht auf die Botschaft Jiftachs.
1Sam 8,10
Samuel gab dem Volk, das einen König von ihm haben wollte, alle Worte Jahwes weiter.
1Sam 12,1Samuels Abschiedsrede
Samuel sagte dann zu ganz Israel: „Seht her, alles, was ihr von mir wolltet, habe ich getan und euch einen König gegeben.
1Sam 12,3
Hier stehe ich vor euch, vor Jahwe und seinem gesalbten König. Sprecht es aus, wenn ihr etwas gegen mich habt! Wem habe ich je ein Rind weggenommen oder einen Esel? Wen habe ich erpresst und wen unterdrückt? Von wem habe ich mich bestechen lassen und dann beide Augen zugedrückt? Ich bin bereit, alles zu erstatten!“
1Sam 12,9
Aber bald vergaßen sie Jahwe, ihren Gott. Da gab er sie ihren Feinden preis: Sisera, dem Heerführer von Hazor,* den Philistern und dem König von Moab,* die gegen sie kämpften.
1Sam 15,11
„Es ist mir leid, Saul zum König gemacht zu haben, denn er hat sich von mir abgewandt und meine Befehle nicht befolgt.“ Samuel war tief betroffen und schrie die ganze Nacht zu Jahwe.
1Sam 15,17
Und Samuel sagte: „Als du noch gering von dir dachtest, wurdest du das Oberhaupt der Stämme Israels. Zum König hat Jahwe dich gesalbt.
1Sam 15,20
„Aber ich habe doch auf Jahwe gehört“, erwiderte Saul. „Ich bin den Weg gegangen, auf den er mich geschickt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an allen Amalekitern den Bann vollstreckt.
1Sam 15,32
Dann sagte Samuel: „Bringt Agag, den König von Amalek, zu mir her!“ Agag ging gelassen* auf ihn zu und sagte: „Sei, s drum, die Todesgefahr ist vorbei!“
1Sam 16,1David wird zum König gesalbt
Jahwe sagte zu Samuel: „Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn verworfen. Er soll nicht mehr König über Israel sein. Füll dein Horn mit Salböl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu Isai von Bethlehem, weil ich mir einen seiner Söhne als König ausgesucht habe.“
1Sam 17,25
„Habt ihr gesehen, wie er heraufkommt?“, riefen sie einander zu. „Und wie er Israel verhöhnt! Wer ihn tötet, wird vom König reich belohnt. Er bekommt seine Tochter zur Frau, und seine ganze Familie wird von allen Abgaben befreit.“
1Sam 18,25
und dieser wies sie an, David beizubringen: „Der König will keine andere Heiratsgabe als die Vorhäute von 100 Philistern, um sich so an seinen Feinden zu rächen.“ Saul hoffte nämlich, dass David im Kampf gegen die Philister umkommen würde.
1Sam 21,3
David erwiderte: „Der König hat mir einen Auftrag gegeben, von dem niemand etwas erfahren darf. Die Leute habe ich an einen bestimmten Ort bestellt.
1Sam 21,11David bei Achisch von Gat
Noch am selben Tag setzte David seine Flucht fort und kam zu Achisch, dem König von Gat.
1Sam 21,12
Doch die Hofbeamten des Achisch warnten den König: „Ist das nicht David? Er ist doch der König im Land. Er ist es doch, von dem sie in Reigentänzen singen:
, Saul hat tausend Mann erschlagen, / David aber zehnmal tausend.'“
1Sam 21,13
David nahm dieses Gerede sehr ernst und geriet in große Furcht vor Achisch, dem König von Gat.
1Sam 22,3Von dort aus ging David nach Mizpe* in Moab und bat den König der Moabiter: „Lass doch meinen Vater und meine Mutter bei euch wohnen, bis ich weiß, was Gott mit mir vorhat!“
1Sam 22,4
So brachte er beide zum König von Moab. Solange David auf der Bergfestung war, blieben sie am Königshof.
1Sam 22,11
Da ließ der König den Priester Ahimelech Ben-Ahitub und seine ganze Verwandtschaft holen, alle Priester von Nob. Als sie vor ihm standen,
1Sam 22,15
Es war doch keineswegs das erste Mal, dass ich Gott für ihn befragt habe. Das kann der König seinem Diener doch nicht zur Last legen und auch nicht meiner Verwandtschaft! Dein Diener hat von allem nicht das Geringste gewusst.“
1Sam 24,15
Hinter wem ist der König von Israel denn her? Wen verfolgst du denn? Einen toten Hund, einen einzelnen Floh!
1Sam 25,36
Als Abigajil nach Hause kam, saß Nabal mit seinen Leuten beim Festmahl; er feierte wie ein König, war gut gelaunt und völlig betrunken. Sie sagte ihm kein Wort von dem, was vorgefallen war.
1Sam 26,14Von dort aus rief er zum Kriegslager und zu Abner Ben-Ner hinüber: „Abner, hörst du nicht?“ – „Wer bist du, der da so zum König hin schreit?“, rief Abner zurück.
1Sam 26,20
Nein, mein Blut soll nicht fern von Jahwe auf die Erde fließen, weil der König von Israel losgezogen ist, um einen einzelnen Floh zu fangen. Warum jagst du mich denn wie ein Rebhuhn* in den Bergen?“
1Sam 26,22
David sagte darauf: „Hier ist dein Speer, mein König! Einer von deinen Leuten soll herkommen und ihn holen!
1Sam 27,2
So zog David mit seinen 600 Mann zu Achisch Ben-Maoch, dem König von Gat.
2Sam 2,4
Dann kamen die Männer des Stammes Juda und salbten David dort zu ihrem König.
Als man David berichtete, dass die Männer von Jabesch in Gilead* Saul begraben hatten,
2Sam 3,3
sein zweiter Kilab von Abigajil, der Witwe Nabals aus Karmel, sein dritter Abschalom, den ihm Maacha, die Tochter von König Talmai aus Geschur,* geboren hatte.
2Sam 4,8
So kamen sie mit dem Kopf Isch-Boschets nach Hebron zu David. „Hier ist der Kopf von Isch-Boschet, dem Sohn deines Feindes Saul, der dir nach dem Leben getrachtet hat! So hat Jahwe unserem Herrn und König an diesem Tag Rache an Saul und seinen Nachkommen verschafft.“
2Sam 5,11König Hiram von Tyrus* schickte Boten mit Zedernholz zu David, dazu Zimmerleute und Steinmetze, die einen Palast für ihn bauen sollten.
2Sam 6,20
Als David heimkam, um seinem Haus den Segensgruß zu bringen, kam ihm Michal, die Tochter Sauls, entgegen und spottete: „Wie würdevoll hat sich der König von Israel heute benommen, als er sich vor den Frauen seiner Diener schamlos entblößte, wie es sonst nur das niedrigste Gesindel tut!“
2Sam 8,3
David besiegte auch König Hadad-Eser Ben-Rechob von Zoba,* der gerade ausgezogen war, um seine Macht am oberen Euphrat wiederherzustellen.
2Sam 8,5
Als die Syrer von Damaskus König Hadad-Eser von Zoba zu Hilfe kamen, besiegte David auch sie und tötete 22.000 Mann*.
2Sam 8,9
Als König Toï von Hamat hörte, dass David die ganze Streitmacht Hadad-Esers vernichtet hatte,
2Sam 8,11
Auch diese weihte König David Jahwe, ebenso wie das Silber und Gold, das er von den Völkern bekam, die er unterworfen hatte,
2Sam 8,12von den Syrern, den Moabitern und Ammonitern,* von den Philistern, den Amalekitern, und das, was er König Hadad-Eser Ben-Rechob von Zoba abgenommen hatte.
2Sam 9,3
Der König fragte ihn: „Ist denn keiner von Sauls Familie mehr am Leben? Ich möchte ihm Gottes Güte erweisen.“ Ziba erwiderte: „Es gibt noch einen Sohn Jonatans, der an beiden Füßen gelähmt ist.“