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Suche nach "Tiere" | Neue evangelistische Übersetzung

Neue evangelistische Übersetzung (129 Treffer)
1Mo 1,24 Dann sprach Gott: "Die Erde soll alle Arten von Lebewesen hervorbringen: Herdenvieh und wilde Tiere und alles, was kriecht!" So geschah es. 1Mo 1,28 Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: "Seid fruchtbar und vermehrt euch!* Füllt die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf der Erde leben!" 1Mo 3,1 Die erste Sünde und ihre Folgen Die Schlange war listiger als all die Tiere, die Jahwe-Gott gemacht hatte. Sie fragte die Frau: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?" 1Mo 3,14 Da sagte Jahwe-Gott zur Schlange: "Weil du das getan hast, / sei mehr verflucht als alles Herdenvieh / und mehr als alle wilden Tiere! / Kriech auf dem Bauch / und schlucke Staub* dein Leben lang! 1Mo 6,21 Lege ausreichend Vorräte an, dass ihr und die Tiere damit versorgt werden können." 1Mo 7,8 Alle reinen und unreinen Tiere, die Vögel und die Kriechtiere 1Mo 7,21 Da ging alles zugrunde, was auf der Erde lebte und sich regte: Vögel, Herdenvieh und wilde Tiere und alle Menschen. 1Mo 8,17 Und lass alle Tiere, die bei dir sind, mit hinausziehen: die Vögel, das Herdenvieh und alles, was sich auf der Erde regt. Sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren. Auf der Erde soll es wieder wimmeln von ihnen." 1Mo 9,2 Alle Tiere, alle Vögel, alles, was sich auf der Erde regt, und auch alle Fische sind in eure Gewalt gegeben. Sie werden vor euch erschrecken und sich fürchten. 1Mo 15,10 Abram holte die Tiere, zerteilte jedes in zwei Hälften und legte die Teile einander gegenüber.* Nur die Vögel zerteilte er nicht. 1Mo 29,8 "Das geht nicht", erwiderten die Hirten, "erst müssen die anderen Herden hier sein. Dann wälzen wir den Stein von der Brunnenöffnung und tränken die Tiere." 1Mo 29,10 Sobald Jakob Rahel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, und dessen Herde sah, ging er zum Brunnen, wälzte den Stein von der Öffnung und tränkte die Tiere seines Onkels. 1Mo 30,36 Dann entfernte er sich mit ihnen von Jakob, und zwar drei Tagereisen weit. Jakob weidete nun die restlichen Tiere Labans. 1Mo 30,38 legte er in die Tränkrinnen.* Wenn dann die Tiere, die zum Tränken kamen, brünstig wurden 1Mo 30,40 Diese Lämmer sonderte Jakob aus und machte alle gestreiften und braunen Tiere zu einer eigenen Herde. So züchtete er sich eine besondere Herde, die er nicht zu den Tieren Labans gab. 1Mo 30,41 Jakob legte die Stäbe aber nur dann in die Tränkrinnen, wenn die kräftigen Tiere sich besprangen; 1Mo 30,42 bei den schwächlichen tat er das nicht. So blieben die schwächlichen Tiere bei Laban, und Jakob bekam die kräftigen. 1Mo 31,10 Während der Brunstzeit der Tiere sah ich einmal im Traum, dass alle Böcke, die die Tiere besprangen, gestreift, gesprenkelt und gescheckt waren. 1Mo 31,12 Sieh genau hin', sagte er, 'schau dir die Böcke an, die die Tiere bespringen, sie sind alle gestreift, gesprenkelt und gescheckt. Ich habe alles gesehen, was Laban dir antut. 1Mo 31,18 führte all sein Vieh weg, sein ganzes Hab und Gut und die Tiere, die er in Mesopotamien erworben hatte, um ins Land Kanaan zu seinem Vater Isaak heimzukehren. 1Mo 31,43 Da antwortete Laban: "Es sind meine Töchter, meine Kinder und meine Tiere. Alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber was kann ich jetzt noch für meine Töchter und die Söhne tun, die sie geboren haben? 1Mo 32,18 Dem Ersten befahl er: "Wenn mein Bruder Esau dir entgegenkommt, wird er fragen: 'Wem gehörst du und wohin gehst du? Und wem gehören die Tiere, die du treibst?', 1Mo 45,17 Der Pharao sagte zu Josef: "Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen 1Mo 46,1 Jakobs Übersiedlung nach Ägypten Israel brach auf mit allem, was er hatte. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er einige Tiere und brachte sie dem Gott seines Vaters Isaak als Opfer. 2Mo 8,13 Sie taten es. Aaron schlug mit seinem Stab auf den Staub der Erde. Da wurde der ganze Staub in Ägypten zu Mücken. Sie überfielen Menschen und Tiere. 2Mo 9,10 Da nahmen sie Ruß und traten vor den Pharao. Mose warf ihn in die Luft. Schon nach kurzer Zeit litten Menschen und Tiere an aufbrechenden Geschwüren.* 2Mo 9,19 Lass dein Vieh in Sicherheit bringen und alles, was du noch im Freien hast! Alle Menschen und Tiere, die im Freien bleiben und nicht ins Haus kommen, wird der Hagel erschlagen.'" 2Mo 9,22 Jahwe sagte zu Mose: "Streck deine Hand zum Himmel aus! Dann wird in ganz Ägypten ein Hagel auf Menschen, Tiere und Pflanzen niedergehen." 2Mo 9,25 Überall im Land tötete der Hagel die Menschen und Tiere, die sich im Freien befanden. Er zerschlug alles, was auf den Feldern wuchs, und brach die Äste von den Bäumen. 2Mo 10,25 Mose erwiderte: "Willst du uns vielleicht Tiere zur Verfügung stellen, die wir Jahwe, unserem Gott, als Schlacht- und Brandopfer* darbringen können? 2Mo 10,26 Nein, auch unser Vieh zieht mit! Nicht eine Klaue bleibt zurück. Denn davon werden wir das nehmen, womit wir Jahwe dienen. Wir wissen ja erst, wenn wir dort sind, welche Tiere wir zur Verehrung Jahwes brauchen." 2Mo 23,29 Allerdings werde ich sie nicht in einem einzigen Jahr vertreiben, sonst würde das Land verwildern und die wilden Tiere würden überhand nehmen. 2Mo 29,1 Regeln für die Einsetzung der Priester "Tu folgendes, um sie in den Priesterdienst einzusetzen: Wähle einen jungen Stier und zwei Schafböcke aus, fehlerfreie Tiere, 2Mo 34,19 Alles, was das erste Mal aus einem Mutterschoß kommt, gehört mir! Auch die Erstgeburt von deinen Rindern, Schafen und Ziegen, wenn es männliche Tiere sind. 3Mo 9,2 Dann sagte er zu Aaron: "Nimm dir ein Stierkalb zum Sündopfer und einen Schafbock zum Brandopfer und bringe sie vor Jahwe. Die Tiere müssen ohne Fehler sein. 3Mo 9,3 Sag auch den Israeliten: 'Bringt einen Ziegenbock für das Sündopfer, ein Stierkalb und ein Schaf zum Brandopfer. Es müssen fehlerfreie einjährige Tiere sein. 3Mo 11,12 Alle Tiere im Wasser, die keine Flossen und Schuppen haben, sollen für euch etwas Abscheuliches sein. 3Mo 17,7 Sie sollen ihre Tiere nicht mehr als Opfer für die Dämonen schlachten, denen sie nachlaufen. Das ist eine ewige Ordnung für alle ihre Generationen. 3Mo 19,19 Ihr sollt euch an meine Ordnungen halten. Kreuzt nicht Tiere verschiedener Art miteinander. Besät eure Felder nicht mit zweierlei Samen. Tragt keine Gewänder aus zweierlei Stoff. 3Mo 22,25 Selbst wenn solche Tiere aus dem Besitz eines Ausländers stammen, dürft ihr sie eurem Gott nicht als Speise darbringen. Sie haben einen Schaden, einen Makel, und bringen euch kein Wohlgefallen ein." 3Mo 26,6 Ich werde für Frieden in eurem Land sorgen, dass ihr euch niederlegen könnt und niemand euch aufschreckt. Ich werde die bösen Tiere im Land ausrotten, und kein Schwert wird durchs Land ziehen. 3Mo 27,33 Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht austauschen. Tauscht man dennoch eins aus, sind beide Tiere Jahwe geweiht und können nicht mehr ausgelöst werden." 4Mo 3,41 Dann beanspruche für mich die Leviten anstelle aller Erstgeborenen bei den Israeliten – ich bin Jahwe – und das Vieh der Leviten anstelle aller erstgeborenen Tiere der Israeliten." 4Mo 6,14 Dort soll er Jahwe seine Gabe übergeben: ein einjähriges männliches Lamm als Brandopfer, ein einjähriges weibliches Lamm als Sündopfer* und einen Schafbock als Freudenopfer.* Alle Tiere müssen ohne Fehler sein. 4Mo 11,32 Den ganzen Rest des Tages, die folgende Nacht und noch den nächsten Tag sammelte das Volk die Wachteln ein. Das wenigste, was einer zusammenbrachte, waren vielleicht 700 Wachteln* Sie breiteten die Tiere rings um das Lager zum Dörren aus. 4Mo 35,3 Die Städte sollen ihnen als Wohnsitz gehören und die dazugehörenden Weideflächen sollen für ihr Vieh, ihre Herden und für alle ihre Tiere bestimmt sein. 5Mo 7,22 Er wird diese Nationen nach und nach vor dir vertreiben. Du sollst sie nicht schnell vernichten, sonst vermehren sich die wilden Tiere zu sehr und schaden dir. 5Mo 14,4 Folgende Tiere dürft ihr essen: Rind, Schaf, Ziege, 5Mo 14,6 Alle Tiere, die deutlich gespaltene Hufe haben und ihre Nahrung wiederkäuen, dürft ihr essen. 5Mo 14,8 Auch das Schwein soll euch als unrein gelten, denn es hat zwar gespaltene Hufe, ist aber kein Wiederkäuer. Ihr dürft nichts vom Fleisch solcher Tiere essen und sie auch nicht berühren, wenn sie verendet sind. 5Mo 14,21 Verendete Tiere dürft ihr nicht essen. Du kannst sie dem Fremden an deinem Ort zum Essen überlassen oder sie einem Ausländer verkaufen, denn du bist Jahwe, deinem Gott, ein heiliges Volk. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.* Ri 20,48 Die Israeliten aber zogen durch das ganze Stammesgebiet von Benjamin und töteten alle Menschen und Tiere, die sie fanden, und brannten alle Ortschaften nieder. 1Sam 6,15 Vorher hatten Leviten die Lade Jahwes und das Kästchen mit den goldenen Gegenständen vom Wagen genommen und beides auf den Felsen gestellt. Die Männer von Bet-Schemesch opferten Jahwe an diesem Tag Brandopfer und schlachteten Tiere für ein Opfermahl. 1Sam 13,9 Da sagte Saul: "Bringt mir die Tiere für das Brand- und die Freudenopfer her!" Dann opferte er das Brandopfer selbst. 1Sam 14,34 Dann ordnete er an: "Geht unter das Volk und sagt jedem, dass er sein Rind oder Schaf zu mir bringen und es hier schlachten soll. Dann können sie es essen, ohne sich an Jahwe zu versündigen." Deshalb brachten in dieser Nacht alle ihre Tiere zum Schlachten an diesen Platz. 1Sam 25,11 Da soll ich mein Brot und Wasser nehmen und die Tiere, die ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht einmal weiß, woher sie kommen?" 2Sam 6,17 Man brachte die Lade in das Zelt, das David für sie errichtet hatte, und stellte sie dort an ihren Platz. David brachte Jahwe Brandopfer und ließ Tiere vor Jahwe zum Dankopfer schlachten. 2Sam 15,12 Abschalom ließ auch Ahitofel,* den Berater Davids, aus dessen Stadt Gilo* kommen. Als er nun die Tiere zum Opferfest schlachten ließ, wurde die Verschwörung sehr stark und das Volk bei Abschalom immer zahlreicher. 2Sam 21,10 Da nahm Rizpa Bat-Aja Sackleinwand, breitete sie auf dem Felsen aus und setzte sich darauf. Sie blieb dort vom Beginn der Ernte, bis der erste Regen fiel. Tagsüber verscheuchte sie die Vögel und nachts hielt sie die wilden Tiere von den Leichen fern. 1Kön 3,15 Da erwachte Salomo und merkte, dass es ein Traum war. Er ging nach Jerusalem, trat vor die Bundeslade des Herrn und opferte Brandopfer. Er ließ auch Tiere für das Freudenopfer* schlachten und ein Festmahl für seine Diener zubereiten. 1Kön 18,5 Ahab hatte zu Obadja gesagt: "Zieh durchs Land zu allen Wasserquellen und Bächen! Vielleicht findet sich irgendwo noch Gras, dass wir Pferde und Maultiere am Leben erhalten können. Sonst müssen wir einen Teil der Tiere töten." 2Kön 3,9 So rückten der König von Israel und der König von Juda zusammen mit dem König von Edom aus. Als sie sieben Tagereisen weit gezogen waren, fand sich kein Wasser mehr für das Heer und die mitgeführten Tiere. 2Kön 14,9 Doch König Joasch ließ ihm sagen: "Der Dornstrauch auf dem Libanon sagte zur Zeder: 'Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!' Aber die wilden Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn. 2Kön 16,13 und brachte selbst die ersten Opfer dar. Er ließ sein Brand- und Speisopfer in Rauch aufgehen, goss ein Trankopfer aus und sprengte das Blut der Tiere, die für die Opfermahlzeit geschlachtet wurden, an die Wand des Altars. 2Kön 16,15 Dem Priester Urija befahl er: "Auf dem großen neuen Altar werden von jetzt an alle Brand- und Speisopfer dargebracht, die Morgen- und Abendopfer, ebenso die Brand-, Speis- und Trankopfer für den König und das ganze Volk. Und alles Blut der Tiere, die für Brand- und Freudenopfer* geschlachtet werden, soll an diesen Altar gesprengt werden. Den Bronzealtar will ich benutzen, um dort die Opferschau* vorzunehmen." 2Chr 1,6 Auf diesem Bronzealtar vor dem Offenbarungszelt opferte Salomo tausend Tiere als Brandopfer* für Jahwe. 2Chr 25,18 Doch König Joasch von Israel ließ ihm sagen: "Der Dornstrauch auf dem Libanon sagte zur Zeder: 'Gib meinem Sohn deine Tochter zur Frau!' Aber die wilden Tiere auf dem Libanon liefen über den Dornstrauch und zertrampelten ihn. 2Chr 29,21 Man führte sieben Stiere, sieben Schafböcke, sieben Lämmer und sieben Ziegenböcke als Sündopfer für das Königshaus, für das Heiligtum und für Juda mit. Der König befahl den Priestern, die Nachkommen Aarons waren, die Tiere auf dem Altar Jahwes zu opfern. Esr 8,35 Danach brachten alle, die aus der Verbannung heimgekehrt waren, dem Gott Israels Brandopfer: Sie opferten zwölf Stiere für die zwölf Stämme Israels, dazu 96 Schafböcke, 77 Lämmer und außerdem zwölf Ziegenböcke als Sündopfer. Alle Tiere wurden für Jahwe als Opfer verbrannt. Neh 12,43 Anschließend wurden eine Menge Tiere für das Opfermahl geschlachtet. Gott schenkte allen Männern, Frauen und Kindern große Freude. Der Jubel aus Jerusalem war weithin zu hören. Hi 1,15 da fielen die Sabäer* über uns her und raubten alle Tiere. Alle Knechte haben sie erschlagen. Nur ich bin entkommen, ich allein, um es dir zu berichten." Hi 35,11 der uns Besseres lehrt als die wilden Tiere / und klüger macht als die Vögel?' Hi 37,8 Da gehen die Tiere in ihr Versteck / und bleiben in ihren Höhlen. Ps 8,8 über Schafe und Rinder / und auch die wilden Tiere im Feld, Ps 50,10 Denn mein ist alles Wild im Wald, / die Tiere auf den tausend Bergen. Ps 80,14 Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, / die wilden Tiere fressen ihn kahl. Ps 104,11 Wilde Tiere trinken daraus, / die Wildesel löschen da ihren Durst. Ps 104,20 Du lässt die Dunkelheit kommen, und es wird Nacht; / da regen sich alle Tiere im Wald. Ps 148,10 ihr wilden Tiere und ihr Weidevieh, / ihr Vögel und alles Gewürm; Pred 3,18 Ich sagte mir: Es ist wegen der Menschen. Gott will sie prüfen, damit sie einsehen, dass sie selbst auch wie die Tiere sind. Pred 3,19 Denn Menschen und Tiere haben genau dasselbe Geschick. Die einen wie die anderen müssen sterben. Sie haben beide denselben Atem. Da hat der Mensch dem Tier nichts voraus, denn alles ist nichtig. Pred 3,21 Wer weiß denn, ob der Lebensgeist des Menschen nach oben steigt und der Lebensgeist der Tiere hinab in die Erde? Jes 18,6 Sie werden alle auf den Bergen liegen, / den Raubvögeln und Hyänen zum Fraß. / Den Sommer über sitzen die Raubvögel darauf, / und im Winter fressen die wilden Tiere daran." Jes 56,9 Gottlosigkeit in Gottes Volk "Ihr wilden Tiere aus Wald und Feld, / kommt und fresst mein Volk! Jer 7,20 Darum spricht Jahwe, der Herr: "Passt auf! Ich werde meinen grimmigen Zorn über diesen Ort gießen, über Menschen und Tiere, über die Bäume und die ganze Ernte. Er brennt wie ein Feuer, das niemand löschen kann." Jer 9,9 Über das Bergland muss ich weinen, / über die Weiden in der Steppe / stimme ich ein Klagelied an. / Denn alles ist verwüstet und verbrannt. / Kein Hirte zieht hindurch, / und man hört auch keine Herden mehr. / Die Tiere sind geflohen, / selbst die Vögel sind fort. Jer 12,9 Nun ist es wie ein bunter Vogel, / über dem die Raubvögel kreisen. / Los! Bringt die wilden Tiere herbei! / Hier gibt es genug zu fressen. Jer 15,3 Ein vierfaches Verderben lasse ich gegen dieses Volk los', spricht Jahwe, 'das Schwert zum Umbringen, die Hunde zum Fortzerren, die Vögel und die wilden Tiere zum Zerfleischen und zum Fressen. Jer 27,5 Ich habe die Erde, die Menschen und die Tiere, die es auf ihr gibt, geschaffen durch meine gewaltige Kraft und Macht. Ich kann sie geben, wem ich will! Jer 27,6 Und jetzt habe ich all diese Länder in die Hand meines Dieners Nebukadnezzar gegeben, des Königs von Babylon. Selbst die wilden Tiere habe ich in seinen Dienst gestellt. Jer 28,14 Denn so spricht Jahwe, der allmächtige Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Nacken dieser Völker gelegt; sie müssen König Nebukadnezzar von Babylon dienen. Selbst die wilden Tiere gebe ich ihm.'" Hes 5,17 Ja, ich sende Hunger über euch und dazu wilde Tiere, die euch der Kinder berauben; Pest und Blutvergießen, wenn das Schwert über euch kommt.* Ich, Jahwe, habe gesprochen." Hes 14,15 Oder wenn ich Raubtiere gegen das Land losließe, sodass es entvölkert und öde wird, weil wegen der Tiere niemand mehr durchreisen könnte, Hes 34,3 Ihr genießt die Milch, nehmt Wolle für eure Kleidung und schlachtet die besten Tiere, aber um die Herde kümmert ihr euch nicht. Hes 34,4 Den Schwachen habt ihr nicht geholfen, die Kranken nicht gesund gepflegt, gebrochene Glieder nicht geschient, versprengte Tiere nicht zurückgebracht und verloren gegangene nicht gesucht. Mit Härte und Gewalt habt ihr über sie geherrscht. Hes 36,11 Menschen und Tiere lasse ich zahlreich werden; sie werden fruchtbar sein und sich vermehren. Ich mache euch bewohnt wie in früheren Zeiten und werde euch mehr Gutes tun als jemals zuvor. Dann werdet ihr erkennen, dass ich Jahwe bin. Hes 38,20 Menschen und Tiere werden vor mir zittern, selbst die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alles, was auf dem Erdboden kriecht. Berge reißen auseinander, Felsterrassen stürzen ein und jede Mauer bricht zusammen. Hes 40,39 In der Vorhalle selbst standen auf jeder Seite zwei Tische. Auf ihnen wurden die Tiere für das Brand-, Sünd- und Schuldopfer geschlachtet. Hes 43,25 Sieben Tage lang sollst du täglich fehlerfreie Tiere bringen lassen: einen Ziegenbock, einen jungen Stier und einen Schafbock aus der Herde. Hes 44,11 Sie dürfen nur noch Torwächter an den Tempeltoren und Tempeldiener sein; sie sollen die Tiere für das Brand- und Freudenopfer schlachten und vor den Leuten bereitstehen, um sie zu bedienen.
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