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Neue Genfer Übersetzung (274 Treffer)
1Mo 1,2 Die Erde war ungestaltet und leer, Finsternis lag über den tiefen Fluten, und über dem Wasser schwebte der Geist Gottes*. 1Mo 1,6 Gott sprach: »Im Wasser soll sich ein Gewölbe bilden. Zwischen dem Wasser ´unten` und dem Wasser ´über dem Gewölbe` soll ein Raum* entstehen.« 1Mo 1,7 So geschah es: Gott machte ein Gewölbe und trennte damit das Wasser unter dem Gewölbe von dem Wasser darüber. 1Mo 1,9 Gott sprach: »Das Wasser unterhalb des Himmels soll sich an einem Ort sammeln, damit das Trockene zum Vorschein kommt.« So geschah es. 1Mo 1,20 Gott sprach: »Im Wasser soll es von Lebewesen wimmeln, und in der Luft* sollen Vögel fliegen.« 1Mo 1,21 So schuf Gott die großen Meerestiere* und alle anderen Arten von Lebewesen, die sich im Wasser tummeln, sowie alle Arten von Vögeln. Gott betrachtete sein Werk: Es war gut. 1Mo 2,6 Doch es stieg Wasser aus ´der Tiefe` der Erde auf* und befeuchtete überall den Boden. 1Mo 7,17 Vierzig Tage lang strömten die Fluten ´vom Himmel herab` auf die Erde. Das Wasser stieg an und hob die Arche empor, und sie begann zu schwimmen*. 1Mo 7,19 Unaufhaltsam stieg das Wasser und begrub alles unter sich*, bis auch die höchsten Berge* bedeckt waren. 1Mo 7,20 Am Ende stand das Wasser sieben Meter über den Gipfeln*. 1Mo 7,24 Hundertfünfzig Tage lang war die Erde von Wasser überflutet. 1Mo 8,1 Das Ende der Flut Aber Gott hatte Noah, die wilden Tiere und die Nutztiere, die bei ihm in der Arche waren, nicht vergessen.* Er ließ einen Wind über die Erde wehen, und das Wasser begann zu sinken. 1Mo 8,3 Allmählich floss das Wasser ab. Hundertfünfzig Tage nach Beginn der Flut* war es wieder so weit gesunken, 1Mo 8,5 Der Wasserstand fiel weiter*. Am 1. Tag des 10. Monats konnte man die ersten Berggipfel ´aus dem Wasser ragen` sehen. 1Mo 8,8 Nach dem Raben ließ Noah eine Taube fliegen, um herauszufinden, ob das Wasser abgelaufen war. 1Mo 8,9 Die Taube fand keinen Platz, an dem sie sich niederlassen konnte, weil die Erde noch überall von Wasser bedeckt war; deshalb kehrte sie wieder zu Noah zurück. Noah streckte die Hand aus und holte sie wieder zu sich in die Arche. 1Mo 8,11 Diesmal kam sie ´erst` am Abend zurück. Im Schnabel hatte sie ein frisches Blatt vom Ölbaum. Da wusste Noah, dass das Wasser abgelaufen war. 1Mo 8,13 Noah, seine Familie und die Tiere verlassen die Arche In dem Jahr, in dem Noah 601 Jahre alt wurde*, am 1. Tag des 1. Monats, war das Wasser abgelaufen. Noah öffnete das Dach der Arche und stellte fest, dass kein Wasser mehr zu sehen war. 1Mo 18,4 Man wird euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Ruht euch ´hier` unter dem Baum aus. 1Mo 21,14 Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er holte Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte Hagar beides auf die Schultern. Dann schickte er sie zusammen mit Ismael fort. Hagar irrte ziellos in der Wüste bei Beerscheba umher. 1Mo 21,15 Als das Wasser im Schlauch zur Neige ging, ließ sie den Jungen unter einem der Sträucher zurück, 1Mo 21,19 Dann öffnete Gott ihr die Augen, und sie entdeckte einen Brunnen. Sie ging hin, füllte den Schlauch mit Wasser und gab Ismael zu trinken. 1Mo 24,11 ´Als er dort ankam`, ließ er die Kamele draußen vor der Stadt am Wasserbrunnen lagern. Es war gegen Abend, um die Zeit, wenn die Frauen herauskommen, um Wasser zu schöpfen. 1Mo 24,13 Ich stehe hier am Brunnen, und gleich kommen die jungen Frauen aus der Stadt, um Wasser zu schöpfen. 1Mo 24,14 Ich werde eine von ihnen bitten, mir aus ihrem Krug zu trinken zu geben. Wenn sie sagt: ›Trink nur, und ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen‹, dann weiß ich: Das ist die Frau, die du für deinen Diener Isaak ausgewählt hast. Daran werde ich erkennen, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast*.« 1Mo 24,16 Rebekka war sehr schön. Sie war noch nicht verheiratet, und kein Mann hatte mit ihr geschlafen. Sie stieg hinunter zum Brunnen und füllte ihren Krug mit Wasser. Als sie ´die Stufen` am Brunnen wieder heraufstieg, 1Mo 24,17 ging der Knecht auf sie zu und bat: »Bitte gib mir einen Schluck Wasser aus deinem Krug!« 1Mo 24,19 Als sein Durst gestillt war, sagte sie: »Ich will auch für deine Kamele Wasser schöpfen, damit sie sich satt trinken können.« 1Mo 24,32 Da ging Abrahams Knecht mit. Man sattelte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter. Den Gästen brachte man Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten. 1Mo 24,43 Ich stehe hier am Brunnen. Wenn gleich eine junge Frau herauskommt, um Wasser zu schöpfen, werde ich sie bitten, mir einen Schluck Wasser aus ihrem Krug zu geben. 1Mo 24,44 Wenn sie sagt: ›Trink nur, und auch für deine Kamele will ich Wasser schöpfen‹ – dann weiß ich: Sie ist die Frau, die du, HERR, für den Sohn meines Herrn bestimmt hast.‹ 1Mo 24,45 Kaum hatte ich mein Gebet beendet, da kam auch schon Rebekka aus der Stadt mit einem Krug auf der Schulter. Sie stieg zum Brunnen hinunter und schöpfte Wasser. Ich bat sie, mir etwas zu trinken zu geben. 1Mo 24,46 Sofort nahm sie den Krug von ihrer Schulter und sagte: ›Gerne, und auch deinen Kamelen will ich Wasser geben.‹ Ich trank, und sie gab den Kamelen zu trinken. 1Mo 26,20 Doch die Hirten von Gerar machten Isaaks Hirten die Quelle streitig und behaupteten: »Das Wasser gehört uns!« Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek (»Streit«). 1Mo 26,32 Am selben Tag kamen die Knechte, die den Brunnen gruben, zu Isaak und meldeten: »Wir sind auf Wasser gestoßen!« 1Mo 43,24 und führte sie in Josefs Palast. Dort gab er ihnen Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten, und fütterte ihre Esel. 1Mo 49,25 Der Gott, dem schon dein Vater diente, wird dir helfen. Er, der allmächtige Gott, wird dich segnen: Er gibt dir Regen aus dem Himmel und Wasser aus den Quellen der Tiefe. Er schenkt dir viele Nachkommen und Kinder in großer Zahl.* 2Mo 2,10 Als der Junge groß genug war, brachte seine Mutter ihn zurück. Die Tochter des Pharaos nahm ihn als ihren eigenen Sohn an und gab ihm den Namen Mose (»herausgezogen«)*. »Ich habe ihn schließlich aus dem Wasser gezogen«, sagte sie. 2Mo 2,19 »Ein Ägypter hat uns vor den anderen Hirten in Schutz genommen«, erzählten sie. »Er hat sogar Wasser für uns geschöpft und die Schafe und Ziegen getränkt.« 2Mo 4,9 Sollten sie dir aber immer noch nicht glauben* und nicht auf dich hören, dann schöpfe Wasser aus dem Nil und schütte es auf den Boden. Dort wird es zu Blut werden.« 2Mo 7,17 Darum: An dem, was nun geschieht, sollst du erkennen, dass ich der HERR bin.‹ ´Dann sprich zum Pharao:` ›Ich werde jetzt mit dem Stab in meiner Hand auf das Wasser des Nils schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln. 2Mo 7,19 Weiter sagte der HERR zu Mose: »Auch Aaron soll seinen Stab nehmen und ihn mit ausgestrecktem Arm über die Gewässer Ägyptens halten, über Flüsse, Kanäle, Sümpfe und alle Wasserstellen. So wird alles Wasser in Ägypten zu Blut werden, selbst in Holz- und Steingefäßen.« 2Mo 7,20 Mose und Aaron befolgten, was der HERR ihnen aufgetragen hatte. Vor den Augen des Pharaos und seiner Hofbeamten hob Mose* den Stab und schlug damit auf das Wasser des Nils. Da wurde alles Wasser im Fluss zu Blut. 2Mo 7,21 Die Fische im Nil starben, und der Fluss begann zu stinken. Die Ägypter konnten kein Nilwasser mehr trinken. Überall in Ägypten war ´das Wasser` zu Blut geworden. 2Mo 8,2 Aaron streckte seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus, und es kamen ´so viele` Frösche aus dem Wasser, dass sie das ganze Land bedeckten. 2Mo 8,16 Viertes Strafgericht: Ungezieferplage Der HERR sagte zu Mose: »Pass den Pharao ab, wenn er morgen in aller Frühe zum Wasser geht, und sag ihm: ›So spricht der HERR: Lass mein Volk gehen, damit es mir Opfer darbringen* kann! 2Mo 14,16 Halte deinen Stab hoch und streck deine Hand über das Schilfmeer. Dann wird das Wasser sich teilen, und die Israeliten können trockenen Fußes mitten hindurchziehen. 2Mo 14,21 Mose streckte seine Hand über das Schilfmeer aus, und der HERR trieb das Wasser durch einen starken Ostwind zurück, der die ganze Nacht hindurch blies. So verwandelte der HERR das Meer in trockenes Land. Die Wassermassen teilten sich 2Mo 14,28 Das Wasser überflutete das gesamte Heer des Pharaos, das den Israeliten ins Meer gefolgt war, einschließlich der Streitwagen und Reiter. Nicht einer von ihnen überlebte. 2Mo 15,8 Als du vor Zorn schnaubtest*, türmte sich das Wasser auf, die Ströme stauten sich wie ein Damm. Mitten im Meer erstarrten die Wassermassen! 2Mo 15,19 Als das Streitwagenheer des Pharaos mitsamt seinen berittenen Einheiten ins Meer gelaufen war, hatte der HERRdas Wasser über sie zurückfluten lassen. Die Israeliten dagegen waren trockenen Fußes durch das Meer hindurchgezogen. 2Mo 15,22 Ich bin der Herr, euer Arzt Mose ließ die Israeliten vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen weiter in die Wüste Schur. Drei Tage lang wanderten sie durch die Wüste, ohne Wasser zu finden. 2Mo 15,23 Danach kamen sie ´zur Oase` Mara, aber dort war das Wasser so bitter, dass sie es nicht trinken konnten. Deshalb hatte man dem Ort auch den Namen Mara (»Bitterkeit«) gegeben. 2Mo 15,25 Da schrie Mose zum HERRN ´um Hilfe`, und der HERR zeigte ihm ein Stück Holz. Als Mose es ins Wasser warf, wurde das Wasser genießbar. Dort ´in Mara` gab der HERR dem Volk Ordnungen und Rechtsbestimmungen und stellte damit ´ihre Bereitschaft, ihm zu gehorchen`, auf die Probe. 2Mo 15,27 Danach kamen die Israeliten nach Elim, wo es zwölf Quellen und siebzig Palmen gab. Dort am Wasser schlugen sie ihr Lager auf. 2Mo 17,2 Da erhob das Volk schwere Vorwürfe gegen Mose und forderte: »Gib* uns endlich Wasser, damit wir wieder etwas zu trinken haben!« Mose erwiderte: »Warum macht ihr mir solche Vorwürfe? Warum fordert ihr den HERRN heraus?« 2Mo 17,6 Dort auf dem Felsen am Berg Horeb erwarte ich dich*. Schlag gegen den Felsen, dann wird Wasser herausströmen, und die Leute werden zu trinken haben.« Im Beisein der führenden Männer Israels tat Mose, was der HERR ihm befohlen hatte. 2Mo 23,25 Dient ´ausschließlich mir`, dem HERRN, eurem Gott. Dann werde ich eure Nahrung und euer Wasser segnen und alle Krankheiten von euch fernhalten. 2Mo 29,17 Zerlege den Schafbock, säubere seine Eingeweide und seine Unterschenkel mit Wasser und leg sie zu den ´übrigen` Fleischstücken und dem Kopf des Tieres. 2Mo 30,18 »Fertige für die Waschungen ein bronzenes Wasserbecken mit einem bronzenen Untergestell an. Stell es zwischen dem Zelt der Begegnung und dem Brandopferaltar auf und füll es mit Wasser. 2Mo 30,19 Aaron und seine Söhne sollen mit diesem Wasser ihre Hände und Füße waschen, 2Mo 40,7 Platziere das Wasserbecken zwischen dem Begegnungszelt und dem Altar und fülle es mit Wasser. 2Mo 40,30 Zwischen dem Zelt der Begegnung und dem Brandopferaltar ließ er das Wasserbecken aufstellen und mit Wasser füllen, damit man sich dort waschen konnte. 3Mo 1,9 Die Eingeweide und die Unterschenkel soll der Opfernde ´vorher` mit Wasser säubern. Der Priester verbrennt das ganze Tier auf dem Altar. So ist das Brandopfer eine Gabe, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt.* 3Mo 1,13 Die Eingeweide und die Unterschenkel soll der Opfernde vorher mit Wasser säubern. Schließlich verbrennt der Priester alles vollständig auf dem Altar. So ist das Brandopfer eine Gabe, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt. 3Mo 6,21 Wurde ´das Opferfleisch` in einem Tongefäß gekocht, muss das Gefäß ´anschließend` zerbrochen werden. Bei einem bronzenen Gefäß ´reicht es`, wenn es gescheuert und mit Wasser ausgespült wird. 3Mo 8,6 Feierliche Einkleidung von Aaron und seinen Söhnen Mose ließ Aaron und seine Söhne vortreten und wusch sie mit Wasser. 3Mo 8,21 Die Eingeweide und die Unterschenkel säuberte er mit Wasser und verbrannte* auch sie auf dem Altar. Wie der HERR es Mose befohlen hatte, wurde der ganze Schafbock als Brandopfer dargebracht. Es war eine Gabe, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt*. 3Mo 9,14 Die Eingeweide und die Unterschenkel säuberte er mit Wasser und legte sie ins Feuer auf die ´bereits brennenden Stücke des` Brandopfers. 3Mo 11,32 Jeder Gegenstand, auf den ihr Kadaver fällt, wird ebenfalls unrein. Gebrauchsgegenstände aus Holz, Stoff, Fell oder Sackleinen sowie Arbeitsgeräte müssen im Wasser gereinigt werden und bleiben unrein bis zum Abend. Danach sind sie wieder rein. 3Mo 11,34 Jede Speise, die mit Wasser ´aus einem solchen unreinen Gefäß` zubereitet wurde, ist unrein, ebenso jedes Getränk aus einem solchen Gefäß. 3Mo 11,38 Wurde die Saat jedoch ´zum Vorkeimen` mit Wasser befeuchtet und es fällt dann ein totes Tier darauf, wird sie unrein. 3Mo 14,5 Der Priester lässt einen der Vögel über einem Tongefäß mit frischem Wasser* schlachten. 3Mo 14,6 Dann nimmt er den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zedernholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels. 3Mo 14,7 ´Mit dem blutvermischten Wasser` besprengt er siebenmal die Person, die vom Aussatz genesen ist*, und reinigt sie so. Den lebenden Vogel lässt er fliegen. 3Mo 14,8 Der Geheilte muss seine Kleidung waschen, seine Haare vollständig abrasieren und seinen Körper mit Wasser abspülen. Dann ist er wieder rein und darf ins Lager zurückkommen, soll aber noch sieben Tage lang sein Zelt nicht betreten. 3Mo 14,9 Am siebten Tag soll er ´erneut` alle Haare abrasieren: Kopfhaare, Barthaare, Augenbrauen und die gesamte Körperbehaarung. Anschließend wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit Wasser ab. Dann ist er rein, ´muss aber dem HERRN noch ein Reinigungsopfer bringen`. 3Mo 14,50 Er schlachtet den einen Vogel über einem Tongefäß mit frischem Wasser. 3Mo 14,51 Dann nimmt der Priester den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zederholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels. ´Mit dem blutvermischten Wasser` besprengt er siebenmal das Haus. 3Mo 15,5 Wer das Bett des Erkrankten berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,6 Wer sich auf einen Platz setzt, an dem der Erkrankte gesessen hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,7 Auch wer den erkrankten Mann selbst berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,8 Wenn jemand vom Erkrankten angespuckt wird, muss er seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,10 Jeder, der einen Gegenstand berührt, auf dem der Kranke saß oder lag*, wird unrein bis zum Abend. Wer einen solchen Gegenstand wegträgt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,11 Jeder, den der Erkrankte berührt, ohne sich vorher die Hände gewaschen zu haben, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,12 Jedes Tongefäß, das er berührt, muss zerbrochen werden, und jedes Gefäß aus Holz soll man mit Wasser abspülen. 3Mo 15,13 Wenn der Ausfluss aufhört, muss der Mann sieben Tage abwarten. Dann wäscht er seine Kleidung und spült seinen Körper mit frischem Wasser* ab, um wieder rein zu werden. 3Mo 15,16 Hat ein Mann einen Samenerguss, dann soll er seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,17 Jedes Kleidungsstück oder Fell, worauf etwas von seinem Samen tropft, soll mit Wasser gereinigt werden. Es ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,18 Hat ein Mann einen Samenerguss, wenn er mit einer Frau schläft, dann müssen beide ihren Körper mit Wasser abspülen. Sie sind unrein bis zum Abend. 3Mo 15,21 Wer ihr Bett berührt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,22 Auch wer etwas berührt, worauf sie saß, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 15,27 Wer einen dieser Gegenstände berührt, wird ebenfalls unrein. Er muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Er ist unrein bis zum Abend. 3Mo 16,4 Seinen Körper spült er mit Wasser ab und zieht die heiligen Kleider ´aus weißem Leinen` an: das weiße Gewand, die Unterhosen, die seine Scham bedecken, den weißen Gürtel und den weißen Turban*. 3Mo 16,24 Noch immer im Heiligen Zelt* spült Aaron seinen Körper mit Wasser ab und zieht seine ´normale` Priesterkleidung an. Dann verlässt er das Zelt wieder und bringt als Brandopfer für sich und das Volk ´die beiden Schafböcke` dar. Auch damit erwirkt er Sühne für sich selbst und für das ganze Volk. 3Mo 16,26 Der Mann, der den Ziegenbock zu Asasel in die Wüste getrieben hat, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Erst danach darf er wieder ins Lager zurückkehren. 3Mo 16,28 Der Mann, der sie verbrannt hat, darf erst wieder das Lager betreten, wenn er seine Kleidung gewaschen und seinen Körper mit Wasser abgespült hat. 3Mo 17,15 Wer ein verendetes oder gerissenes Tier verzehrt, muss seine Kleidung waschen und seinen Körper mit Wasser abspülen. Das gilt gleichermaßen für Einheimische wie für Fremde. Bis zum Abend bleibt er unrein, danach ist er wieder rein. 3Mo 17,16 Wäscht er seine Kleidung nicht und spült seinen Körper nicht mit Wasser ab, muss er ´die Folgen seiner` Schuld tragen.‹« 3Mo 22,6 dann ist er selbst unrein bis zum Abend und darf nicht von den heiligen Opfergaben essen. Er muss seinen Körper mit Wasser abspülen
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