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1Mo 13,7 ´Immer wieder` gab es Streit zwischen Abrams und Lots Hirten. Außerdem lebten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land. 1Mo 13,8 Deshalb sagte Abram ´eines Tages` zu Lot: »Zwischen uns beiden sollte es keinen Streit geben, auch nicht zwischen unseren Hirten. Schließlich sind wir miteinander verwandt*. 1Mo 16,12 Dein Sohn wird ungestüm sein wie ein Wildesel. Er wird mit allen im Streit liegen und von allen bekämpft werden. Selbst seinen Brüdern wird er sich entgegenstellen.*« 1Mo 26,20 Doch die Hirten von Gerar machten Isaaks Hirten die Quelle streitig und behaupteten: »Das Wasser gehört uns!« Deshalb nannte Isaak den Brunnen Esek (»Streit«). 2Mo 21,18 Körperverletzung Wenn Männer in Streit geraten und einer den anderen mit einem Stein oder mit der Faust* so schlägt, dass er zwar nicht stirbt, aber ´für einige Zeit` bettlägerig wird, ´dann gilt Folgendes`: 3Mo 24,10 Strafen für Gotteslästerung, Totschlag und Körperverletzung Im Lager der Israeliten lebte ein Mann, der eine israelitische Mutter und einen ägyptischen Vater hatte. Dieser Mann geriet ´eines Tages` in Streit mit einem Israeliten. 5Mo 25,11 Übergriff beim Streit Angenommen, zwei Männer* geraten in Streit und die Frau des einen kommt dazu, um ihrem Mann beizustehen. Dabei greift sie dem Gegner an die Geschlechtsteile. 2Sam 14,6 Ich hatte zwei Söhne. ´Eines Tages` gerieten sie draußen auf dem Feld miteinander in Streit. Niemand war in der Nähe, der dazwischengehen konnte, und so schlug der eine den anderen tot. Ps 55,10 Entzweie meine Feinde, o Herr, mache sie uneins im Denken und Reden!* Ich sehe doch, was von ihnen ausgeht: In der Stadt regieren Gewalt und Streit ´wie Wächter`, Ps 56,2 Sei mir gnädig, o Gott, denn Menschen verfolgen mich. Den ganzen Tag stellen sie mir nach und suchen den Streit. Ps 140,3 die tief in ihrem Herzen Böses ersinnen und Tag für Tag Streit anzetteln! Spr 3,30 Zettle nicht grundlos einen Streit mit jemand an, der dir nichts Böses getan hat. Spr 6,14 Er hat ein falsches Herz, er schmiedet böse Pläne, und wo er auftaucht, stiftet er Streit. Spr 10,12 Hass verursacht Streit, Liebe aber vergibt* alle Vergehen. Spr 13,10 Überheblichkeit führt nur zu Streit, Weisheit aber ist bei denen zu finden, die sich etwas sagen lassen. Spr 15,18 Ein Jähzorniger erregt Streit, aber ein Geduldiger schlichtet ihn. Spr 16,28 Ein Mensch, der Tatsachen verdreht, zettelt Streit an, und ein Verleumder bringt Freunde auseinander. Spr 17,1 Lass dich vor dem Dummkopf warnen Besser ein Stück trockenes Brot ohne Sorgen als ein Haus voller festlicher Speisen mit Streit. Spr 17,14 Der Beginn eines Streits ist wie ein Dammbruch, lass die Angelegenheit lieber auf sich beruhen, bevor der Streit ausbricht. Spr 18,6 Was ein Dummkopf daherredet, endet ´immer` im Streit, was er sagt, das schreit geradezu nach Prügel. Spr 20,3 Es ist ehrenwert, wenn man vom Streit Abstand nimmt, jeder gedankenlose Schwätzer dagegen platzt sofort los. Spr 22,10 Vertreibe den hochmütigen Spötter, dann vergeht der Streit, und das gegenseitige Verurteilen und Schmähen hat ein Ende. Spr 23,29 Wer klagt über Katzenjammer?* Wer hat Streit, wer macht sich Sorgen? Wer zieht sich unnötige Verletzungen zu? Wer hat trübe Augen? Spr 26,17 Sich in einen Streit einzumischen, der einen nichts angeht, ist genauso ´riskant`, wie einen vorbeilaufenden Hund an den Ohren zu packen. Spr 26,20 Wenn kein Holz mehr da ist, verlöscht das Feuer, und wenn kein Verleumder mehr da ist, beruhigt sich der Streit. Spr 26,21 ´Man braucht` Kohle für die Glut und Holz für ein Feuer – und einen Aufhetzer, um Streit zu entfachen. Spr 28,25 Ein Habgieriger erregt Streit, wer jedoch auf den HERRN vertraut, erntet Zufriedenheit*. Spr 29,22 Ein zorniger Mensch erregt Streit, und ein Jähzorniger macht sich vieler Vergehen schuldig. Spr 30,33 Denn schlägt man Sahne, dann gibt es Butter, schlägt man auf die Nase, dann fließt Blut, und schlägt man einen hochnäsigen Ton an, dann gibt es Streit. Mt 12,25 Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde, und keine Stadt oder Familie*, in der man miteinander im Streit liegt, wird bestehen bleiben. Mt 12,26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, liegt er mit sich selbst im Streit. Wie kann sein Reich da bestehen? Mk 3,24 »Wenn ein Reich mit sich selbst im Streit liegt, kann dieses Reich nicht bestehen. Mk 3,25 Und wenn eine Familie mit sich selbst im Streit liegt, kann diese Familie nicht bestehen. Mk 3,26 Wenn nun der Satan sich gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst in Streit gerät, kann sein Reich* keinen Bestand haben; es ist aus mit ihm. Lk 11,17 Jesus, der ihre Überlegungen kannte, sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde; in einem solchen Reich fällt eine Familie über die andere her*. Lk 11,18 Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann bestehen? Und* ihr behauptet, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe! Lk 22,24 Herrschen oder dienen? Unter den Jüngern kam es auch zu einem Streit über die Frage, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe. Apg 7,26 ´Das zeigte sich` am darauffolgenden Tag: Mose kam gerade dazu, als zwei Israeliten sich stritten und einander schlugen. Er versuchte den Streit zu schlichten und wollte die beiden dazu bewegen, Frieden zu schließen. ›Männer‹, sagte er, ›ihr seid doch Brüder! Warum fügt ihr einander solches Unrecht zu?‹ Apg 7,27 Da stieß ihn der, der den Streit begonnen hatte*, zur Seite und rief: ›Wer hat dich eigentlich zu unserem Anführer und Richter eingesetzt? Apg 12,20 Das schreckliche Ende des Herodes Herodes lag damals in heftigem Streit mit den Bürgern von Tyrus und Sidon. Nun schickten sie eine gemeinsame Abordnung zu ihm, und nachdem es den Delegierten gelungen war, Blastus, den Palastverwalter und engen Vertrauten des Königs, als Fürsprecher zu gewinnen, baten sie Herodes um eine friedliche Beilegung des Konflikts. ( ´Sie sahen sich zu diesem Schritt gezwungen,` weil ihr Land auf die Lieferung von Nahrungsmitteln aus dem Herrschaftsgebiet des Königs angewiesen war.) Apg 19,38 Wenn Demetrius und die Handwerker, die mit ihm gekommen sind, eine Anklage gegen jemand vorbringen wollen, fällt das in die Zuständigkeit der Prokonsuln*, und es gibt dafür bestimmte Gerichtstage. Dort können ´die gegnerischen Parteien` ihren Streit austragen. Apg 23,7 Kaum hatte Paulus das gesagt, brach zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern ein Streit los, und die Versammlung spaltete sich in zwei Lager. Röm 1,29 Es gibt keine Art von Unrecht, Bosheit, Gier oder Gemeinheit, die bei ihnen nicht zu finden ist. Ihr Leben ist voll von Neid, Mord, Streit, Betrug und Hinterhältigkeit. Sie reden abfällig über ihre Mitmenschen Röm 13,13 Lasst uns ein einwandfreies Leben führen, mit dem wir im Licht des Tages bestehen können*, ein Leben ohne Schlemmen und Saufen, ohne sexuelle Ausschweifung und ohne Streit und Rechthaberei*. 1Kor 3,3 denn ihr lasst euch immer noch von eurer eigenen Natur bestimmen. Oder wird euer Leben etwa vom Geist Gottes regiert*, solange noch Rivalität und Streit unter euch herrschen? ´Beweist ein solches Verhalten nicht vielmehr, dass` ihr euch nach dem richtet, was unter den Menschen üblich ist? 1Kor 6,1 Rechtsstreitigkeiten unter Christen Bei euch bringt es doch tatsächlich jemand fertig, seinen Streit* mit einem anderen ´Gemeindeglied` vor einem weltlichen Gericht* auszutragen, statt die Sache von denen entscheiden zu lassen, die zu Gottes heiligem Volk gehören*! 1Kor 6,5 Zu eurer Schande muss ich das sagen. Gibt es* denn wirklich keinen Einzigen unter euch, der die Weisheit besitzt, einen Streit zwischen zwei Brüdern zu schlichten? 2Kor 12,20 Ich fürchte nämlich, dass ich euch, wenn ich komme, möglicherweise so antreffe, wie ich es mir nicht wünsche, und dass dann auch ihr mich so kennen lernt, wie ihr es euch nicht wünscht.* Ich fürchte, dass mich bei euch womöglich Streit und Rechthaberei* erwarten, Wutausbrüche, Rivalitäten*, Verleumdungen, abfälliges Reden hinter dem Rücken der anderen, überhebliches Gehabe und Missstände ´aller Art`*. Gal 5,17 Denn die menschliche Natur* richtet sich mit ihrem Begehren gegen den Geist ´Gottes`, und der Geist ´Gottes` richtet sich mit seinem Begehren gegen die menschliche Natur. Die beiden liegen im Streit miteinander, und jede Seite will verhindern, dass ihr das tut, wozu die andere Seite euch drängt*. Gal 5,20 Götzendienst, okkulte Praktiken, Feindseligkeiten*, Streit, Eifersucht*, Wutausbrüche, Rechthaberei*, Zerwürfnisse, Spaltungen, 1Tim 3,3 Er darf weder alkoholsüchtig sein noch zur Gewalttätigkeit neigen, muss freundlich sein, darf keinen Streit suchen und darf nicht am Geld hängen. Tit 3,2 Sie sollen über niemand schlecht reden* und keinen Streit suchen, sondern friedfertig sein und allen Menschen mit aufrichtiger* Freundlichkeit begegnen.