Neue Genfer Übersetzung
(195 Treffer)
Mt 4,18Die Berufung der ersten Jünger
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Fischer, die auf dem See ihr Netz auswarfen. Es waren Brüder, Simon, auch Petrus genannt, und Andreas.
Mt 8,14Jesu machtvolles Wirken in Kafarnaum
Jesus ging in das Haus des Petrus. Dessen Schwiegermutter lag mit Fieber im Bett.
Mt 10,2
Die Namen der zwölf Apostel sind: Simon, auch Petrus genannt, an erster Stelle, und sein Bruder Andreas; Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes;
Mt 14,28
Da sagte Petrus: »Herr, wenn du es bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!« –
Mt 14,29
»Komm!«, sagte Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser auf Jesus zu.
Mt 15,15
Da bat ihn Petrus: »Erkläre uns jenen Ausspruch* ´über das, was unrein macht`!« –
Mt 16,16
Simon Petrus antwortete: »Du bist der Messias*, der Sohn des lebendigen Gottes!«
Mt 16,18
Deshalb sage ich dir jetzt: Du bist Petrus*, und auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und das Totenreich mit seiner ganzen Macht wird* nicht stärker sein als sie.
Mt 16,22
Da nahm ihn Petrus beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen*. »Niemals*, Herr!«, sagte er. »Auf keinen Fall darf* so etwas mit dir geschehen!«
Mt 16,23
Aber Jesus wandte sich um und sagte zu Petrus: »Geh weg von mir*, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich!*«
Mt 17,1Drei Jünger werden Zeugen der Herrlichkeit Jesu
Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und stieg mit ihnen auf einen hohen Berg, wo sie allein waren.
Mt 17,4
Da ergriff Petrus das Wort. »Herr«, sagte er zu Jesus, »wie gut ist es, dass wir hier sind! Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen*, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«
Mt 17,24Die Tempelsteuer
Als Jesus und seine Jünger nach Kafarnaum kamen, traten die Männer, die die Tempelsteuer* einzogen, an Petrus heran und fragten: »Zahlt euer Meister eigentlich keine Tempelsteuer?« –
Mt 17,25
»Doch!«, erwiderte Petrus. Als er dann ins Haus kam, fragte ihn Jesus, noch ehe er etwas von dem Vorfall erzählen konnte*: »Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Erde Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?« –
Mt 17,26
»Von den anderen Leuten«, erwiderte Petrus. Da sagte Jesus zu ihm: »Also sind die Söhne davon befreit.
Mt 18,21Uneingeschränkte Bereitschaft, dem Bruder zu vergeben
Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte: »Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er immer wieder gegen mich sündigt? Siebenmal?« –
Mt 19,27Der Lohn der Nachfolge
Daraufhin sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?«
Mt 26,33
Doch Petrus versicherte: »Und wenn alle sich von dir abwenden – ich niemals!«
Mt 26,35
Da erklärte Petrus: »Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich niemals verleugnen!« Dasselbe beteuerten auch alle anderen Jünger.
Mt 26,37Petrus jedoch und die beiden Söhne des Zebedäus nahm er mit. Traurigkeit und Angst wollten ihn überwältigen,
Mt 26,40
Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: »Ihr konntet also nicht einmal eine einzige Stunde mit mir wach bleiben?
Mt 26,58Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung bis zum hohepriesterlichen Palast. Er ging in den Innenhof und setzte sich zu den Dienern, um zu sehen, wie alles ausgehen würde.
Mt 26,69Petrus verleugnet JesusPetrus saß noch draußen im Hof, als eine Dienerin auf ihn zutrat und sagte: »Du warst doch auch mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen!«
Mt 26,70
Aber Petrus stritt es vor allen Leuten ab. »Ich weiß nicht, wovon du redest«, sagte er.
Mt 26,72
Wieder stritt Petrus es ab, ´diesmal sogar` mit einem Schwur: »Ich kenne den Menschen nicht!«
Mt 26,74Petrus begann, Verwünschungen auszustoßen, und schwor: »Ich kenne den Menschen nicht!« In diesem Augenblick krähte ein Hahn.
Mt 26,75
Da erinnerte sich Petrus daran, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und er ging hinaus und weinte in bitterer Verzweiflung*.
Mk 3,16
Die Zwölf, die er bestimmte, waren*: Simon, dem er den Namen Petrus gab,
Mk 5,37
Dann ging er weiter, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus und Jakobus und dessen Bruder Johannes.
Mk 8,29
»Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« Petrus antwortete: »Du bist der Messias*!«
Mk 8,32
Klar und offen redete er darüber. Da nahm Petrus ihn beiseite und versuchte mit aller Macht, ihn davon abzubringen*.
Mk 9,2Drei Jünger werden Zeugen der Herrlichkeit Jesu
Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und stieg mit ihnen auf einen hohen Berg, wo sie ganz allein waren. Dort veränderte sich vor ihren Augen sein Aussehen.
Mk 9,5
Da ergriff Petrus das Wort. »Rabbi«, sagte er zu Jesus, »wie gut ist es, dass wir hier sind! Wir wollen drei Hütten bauen*, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.«
Mk 9,6Petrus wusste nämlich nicht, was er sagen sollte*, so erschrocken waren er und die beiden anderen Jünger.
Mk 10,28Der Lohn der Nachfolge
Da sagte Petrus zu Jesus: »Du weißt, wir haben alles zurückgelassen und sind dir nachgefolgt.«
Mk 11,21
Da erinnerte sich Petrus an Jesu Worte und rief: »Rabbi, sieh nur, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!«
Mk 13,3Vorzeichen des Endes
Später saß Jesus auf dem Ölberg, von wo aus man zum Tempel hinüberblickt. Petrus, Jakobus, Johannes und Andreas waren mit ihm allein. Da baten sie ihn*:
Mk 14,29
Doch Petrus versicherte: »Auch wenn alle sich von dir abwenden – ich nicht!«
Mk 14,31
Aber Petrus erklärte mit aller Entschiedenheit: »Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich niemals verleugnen!« Das Gleiche beteuerten auch alle anderen.
Mk 14,33Petrus, Jakobus und Johannes jedoch nahm er mit. Von Angst und Grauen gepackt,
Mk 14,37
Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: »Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine einzige Stunde wach bleiben?
Mk 14,54Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern und wärmte sich am Feuer.
Mk 14,66Petrus verleugnet Jesus
Während sich Petrus unten im Hof aufhielt, kam eine von den Dienerinnen des Hohenpriesters.
Mk 14,67
Als sie Petrus bemerkte, der sich am Feuer wärmte, blickte sie ihn an und sagte: »Du warst doch auch mit diesem Jesus von Nazaret zusammen!«
Mk 14,68
Aber Petrus stritt es ab. »Ich weiss nicht, wovon du redest; ich verstehe gar nicht, was du willst«, sagte er und ging hinaus in den Vorhof. Da krähte ein Hahn.*
Mk 14,70Petrus stritt es wieder ab. Doch es dauerte nicht lange, da fingen auch die Umstehenden an: »Natürlich gehörst du zu ihnen, du bist doch auch ein Galiläer!«
Mk 14,71Petrus begann, Verwünschungen auszustoßen, und schwor: »Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet!«
Mk 14,72
In diesem Augenblick krähte der Hahn zum zweiten Mal. Da erinnerte sich Petrus daran, wie Jesus zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« Und er brach in Tränen aus.*
Mk 16,7
Geht nun zu seinen Jüngern und sagt zu ihnen, auch zu Petrus: ›Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch angekündigt hat.‹*«
Lk 5,8
Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus auf die Knie und sagte: »Herr, geh fort von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.«
Lk 6,14
Simon, dem er auch den Namen Petrus gab, dessen Bruder Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Bartholomäus,
Lk 8,45
»Wer hat mich berührt?«, fragte Jesus. Alle beteuerten, sie seien es nicht gewesen, und Petrus meinte*: »Meister, die Leute drängen sich ja von allen Seiten um dich herum!«
Lk 8,51
Er ging in das Haus, ließ aber niemand zu dem Mädchen mit hinein außer Petrus, Johannes und Jakobus sowie den Vater und die Mutter des Kindes.
Lk 9,20
»Und ihr«, fragte er, »für wen haltet ihr mich?« Petrus antwortete: »Für den von Gott gesandten Messias.*«
Lk 9,28Drei Jünger werden Zeugen der Herrlichkeit Jesu
Etwa acht Tage, nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm er Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten.
Lk 9,32
Der Schlaf hatte Petrus und seine Gefährten überwältigt. Als sie aufwachten, sahen sie* Jesus in seinem himmlischen Glanz* und die beiden Männer, die bei ihm standen.
Lk 9,33
Als diese im Begriff waren, von ihm wegzugehen, sagte Petrus zu Jesus: »Meister, wie gut ist es, dass wir hier sind! Wir wollen drei Hütten bauen*, eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.« Doch Petrus wusste selbst nicht, was er da sagte.
Lk 12,41Der Vergleich mit dem treuen und dem bösen DienerPetrus fragte: »Herr, meinst du mit diesem Vergleich nur uns oder auch alle anderen?«
Lk 18,28Der Lohn der Nachfolge
Da sagte Petrus: »Du weißt, wir haben zurückgelassen, was wir besaßen, und sind dir nachgefolgt.«
Lk 22,8
Jesus schickte Petrus und Johannes in die Stadt. »Geht voraus und bereitet das Passamahl für uns vor!«, sagte er.
Lk 22,33
Da sagte Petrus zu ihm: »Herr, ich bin bereit, mit dir sogar ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.«
Lk 22,34
Doch Jesus erwiderte: »Ich sage dir, Petrus: Noch bevor heute ´Nacht` der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen und behaupten, mich nicht zu kennen.«
Lk 22,54Petrus verleugnet Jesus
Die Männer packten Jesus, führten ihn ab und brachten ihn in den Palast* des Hohenpriesters. Petrus folgte ihnen in einiger Entfernung.
Lk 22,55
In der Mitte des Innenhofes hatte man ein Feuer angezündet; Petrus setzte sich zu den Leuten, die dort beieinander saßen.
Lk 22,57
Aber Petrus stritt es ab: »Ich* kenne diesen Mann nicht!«
Lk 22,58
Es ging nicht lange, da wurde jemand anders auf ihn aufmerksam und sagte: »Du bist auch einer von denen!« Petrus widersprach: »Das stimmt nicht!*«
Lk 22,60
Aber Petrus entgegnete: »Ich* weiß nicht, wovon du sprichst.« Im gleichen Augenblick – noch während er das sagte – krähte ein Hahn.
Lk 22,61
Da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Petrus erinnerte sich daran, wie der Herr zu ihm gesagt hatte: »Bevor der Hahn heute ´Nacht` kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.«
Lk 24,12Petrus allerdings sprang auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, um hineinzuschauen, sah aber nur die Leinenbinden daliegen. Voller Verwunderung* ging er wieder fort*.
Joh 1,40
Einer der beiden Männer, die Jesus gefolgt waren, weil sie gehört hatten, was Johannes über ihn gesagt hatte, war Andreas, der Bruder von Simon Petrus.
Joh 1,42
Dann nahm er ihn mit zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes*. Du sollst Kephas heißen.« (Kephas ist das hebräische Wort für Petrus* ´und bedeutet »Fels«`.)
Joh 1,44
(Philippus stammte aus Betsaida, der Stadt, aus der auch Andreas und Petrus kamen.)
Joh 6,8
Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, sagte zu Jesus:
Joh 6,68
»Herr, zu wem sollten wir gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen,
Joh 13,6
Simon Petrus jedoch wehrte sich, als die Reihe an ihn kam. »Herr, du willst mir die Füße waschen?«, sagte er.
Joh 13,8
»Nie und nimmer wäschst du mir die Füße!«, erklärte Petrus. Jesus entgegnete: »Wenn ich sie dir* nicht wasche, hast du keine Gemeinschaft mit mir*.«
Joh 13,9
Da rief Simon Petrus: »Herr, dann wasche mir nicht nur die Füße, wasch mir auch die Hände und den Kopf!«
Joh 13,24
Simon Petrus gab ihm durch ein Zeichen zu verstehen, er solle Jesus fragen*, von wem er gesprochen habe.*
Joh 13,36Jesus kündigt an, dass Petrus ihn verleugnen wird
»Herr«, fragte Simon Petrus, »wohin gehst du?« Jesus gab ihm zur Antwort: »Wo ich hingehe, kannst du jetzt nicht mitkommen; aber später wirst du mir dorthin folgen.«
Joh 13,37Petrus entgegnete: »Herr, warum kann ich nicht jetzt schon mitkommen? Ich bin bereit, mein Leben für dich herzugeben!« –
Joh 18,10
Simon Petrus hatte ein Schwert bei sich. Er zog es, ging damit auf den Diener des Hohenpriesters los, einen Mann namens Malchus, und schlug ihm das rechte Ohr ab.
Joh 18,11
Da sagte Jesus zu Petrus: »Steck das Schwert weg! Soll ich den ´bitteren` Kelch, den mir der Vater gegeben hat, etwa nicht trinken?«
Joh 18,15Petrus verleugnet Jesus
Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus, ´als er abgeführt wurde`. Dieser andere Jünger war mit dem Hohenpriester bekannt und konnte deshalb bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes mitgehen.
Joh 18,16Petrus aber blieb draußen vor dem Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohenpriesters, wieder zurück, redete mit der Pförtnerin und nahm dann Petrus mit hinein.
Joh 18,17
Die Pförtnerin fragte Petrus: »Bist du nicht* auch einer von den Jüngern dieses Mannes?« – »Nein«, antwortete Petrus, »das bin ich nicht.«
Joh 18,18
Die Diener ´des hohepriesterlichen Hauses` und die Männer der Tempelwache* hatten ein Kohlenfeuer angezündet, weil es kalt war; sie standen um das Feuer herum und wärmten sich. Petrus stellte sich zu ihnen und wärmte sich ebenfalls.
Joh 18,25Petrus verleugnet Jesus noch einmal
Simon Petrus stand immer noch beim Feuer und wärmte sich. Da wurde er gefragt: »Bist du nicht auch einer von seinen Jüngern?« Petrus stritt es ab. »Ich bin es nicht«, sagte er.
Joh 18,26
Einer der Diener des Hohenpriesters, ein Verwandter des Mannes, dem Petrus das Ohr abgeschlagen hatte, sagte: »Habe ich dich nicht dort im Garten bei ihm gesehen?«
Joh 18,27
Wieder stritt Petrus ab, ´etwas mit Jesus zu tun zu haben`. Im selben Augenblick krähte ein Hahn.
Joh 20,2
Da lief sie zu Simon Petrus und zu dem Jünger, den Jesus besonders lieb gehabt hatte, und berichtete ihnen: »Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin sie ihn gebracht haben.«
Joh 20,3
Sofort machten sich Petrus und der andere Jünger auf den Weg und gingen zum Grab hinaus.
Joh 20,4
Die beiden liefen zusammen los, aber der andere Jünger war schneller als Petrus und erreichte das Grab als Erster.
Joh 20,6
Simon Petrus jedoch, der inzwischen auch angekommen war, ging in die Grabkammer hinein. Er sah die Leinenbinden daliegen
Joh 21,2
wo Simon Petrus, Thomas – auch Didymus genannt* –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und noch zwei andere Jünger zusammen waren.
Joh 21,3
Simon Petrus sagte: »Ich gehe fischen.« – »Wir auch«, sagten die anderen, »wir kommen mit.« Sie gingen zum Boot hinaus und legten ab, aber in jener Nacht fingen sie nichts.
Joh 21,7
Da sagte jener Jünger, den Jesus besonders liebte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus ihn sagen hörte: »Es ist der Herr«, warf er sich das Obergewand über, das er bei der Arbeit abgelegt hatte*, band es fest und sprang ins Wasser, ´um schneller am Ufer zu sein`.
Joh 21,11
Da stieg Simon Petrus ins Boot* und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, im Ganzen hundertdreiundfünfzig. Und trotz dieser Menge riss das Netz nicht.
Joh 21,15Jesus und Petrus: Erneuertes Vertrauen
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes*, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Lämmer!«
Joh 21,16
Jesus fragte ihn ein zweites Mal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!«
Joh 21,17
Jesus fragte ihn ein drittes Mal: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Petrus wurde traurig, weil Jesus ihn nun schon zum dritten Mal fragte: »Hast du mich lieb?« – »Herr, du weißt alles«, erwiderte er. »Du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Schafe!