Neue Genfer Übersetzung
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1Mo 4,3
Eines Tages brachte Kain dem HERRN einige Früchte seiner Feldarbeit als Opfer dar.
1Mo 4,4
Auch Abel brachte ´ein Opfer dar. Er nahm` einige der erstgeborenen Jungtiere aus seiner Herde und ´opferte` davon die besten Fleischstücke*. Der HERR blickte freundlich auf Abel und ´nahm` sein Opfer ´an`,
1Mo 4,5
aber Kain und seinem Opfer schenkte er keine Beachtung. Da packte Kain der Zorn, und er starrte finster vor sich hin.
1Mo 4,15
»Damit dies nicht geschieht«, sagte der HERR, » ´bestimme ich`: Wer dich tötet, soll einer siebenfachen Rache zum Opfer fallen!« Dann versah er Kain mit einem Zeichen, damit niemand, der ihm begegnete, es wagen würde, ihn zu töten.
1Mo 4,24
Wer Kain tötet, soll einer siebenfachen Rache zum Opfer fallen. Aber Lamech soll siebenundsiebzigmal gerächt werden!«
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn«, antwortete Abraham. »Feuer und Holz haben wir, aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
1Mo 46,1Jakob und seine Familie ziehen nach Ägypten
Jakob* machte sich mit seiner Familie und seinem ganzen Besitz auf den Weg ´nach Ägypten`. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er Tiere von seinen Herden und brachte sie dem Gott, den schon sein Vater Isaak verehrt hatte, als Opfer dar.
2Mo 7,16
Sag zum Pharao: ›Der HERR, der Gott der Hebräer, schickt mich zu dir und lässt dir sagen: Lass mein Volk gehen, damit es mir in der Wüste Opfer darbringen* kann! Bisher hast du nicht gehorcht.
2Mo 7,26Zweites Strafgericht: Froschplage
Der HERR sagte zu Mose: »Geh zum Pharao und richte ihm aus: ›So spricht der HERR: Lass mein Volk gehen, damit es mir Opfer darbringen kann!
2Mo 8,4
Der Pharao rief Mose und Aaron zu sich und sagte: »Betet zum HERRN, dass er mich und mein Volk von den Fröschen befreit! Dann lasse ich euer Volk gehen, damit ihr dem HERRN Opfer darbringen könnt.«
2Mo 8,16Viertes Strafgericht: Ungezieferplage
Der HERR sagte zu Mose: »Pass den Pharao ab, wenn er morgen in aller Frühe zum Wasser geht, und sag ihm: ›So spricht der HERR: Lass mein Volk gehen, damit es mir Opfer darbringen* kann!
2Mo 8,22
Mose erwiderte: »Das können wir nicht tun. Denn die Ägypter verabscheuen die Opfer, die wir dem HERRN, unserem Gott, darbringen. Wenn wir vor ihren Augen ein Opferfest feiern, dann steinigen sie uns am Ende noch!
2Mo 8,23
Wir wollen drei Tagesreisen weit in die Wüste gehen und dort dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen, so, wie er es uns aufgetragen hat.«
2Mo 8,24
Da antwortete der Pharao: » ´Gut`, ich werde euch gehen lassen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste Opfer darbringen könnt. Aber entfernt euch nicht zu weit. ´Und jetzt` betet für mich!«
2Mo 8,25
Mose entgegnete: »Sobald ich deinen Palast verlassen habe, bete ich zum HERRN. Morgen wirst du mitsamt deinen Hofbeamten und deinem Volk vom Ungeziefer befreit sein. Nur solltest du, Pharao, uns nicht noch einmal hintergehen und das Volk daran hindern, wegzuziehen und dem HERRN Opfer dazubringen.«
2Mo 9,1Fünftes Strafgericht: Viehseuche
Der HERR sagte zu Mose: »Geh zum Pharao und richte ihm aus: ›So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk gehen, damit es mir Opfer darbringen* kann!‹
2Mo 9,13Siebtes Strafgericht: Hagel
Der HERR befahl Mose: »Geh morgen in aller Frühe zum Pharao und richte ihm aus: ›So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk gehen, damit es mir Opfer darbringen kann!
2Mo 10,3
Mose und Aaron gingen zum Pharao und richteten ihm aus: »So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: ›Wie lange weigerst du dich noch, dich meiner Macht zu beugen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir Opfer darbringen* kann!
2Mo 10,8
Daraufhin wurden Mose und Aaron wieder zum Pharao zurückgebracht, und er sagte zu ihnen: »Geht und bringt dem HERRN, eurem Gott, Opfer dar*! Wer von euch wird denn alles mitgehen?«
2Mo 10,11
Nein, so nicht! Nur ihr Männer könnt gehen und dem HERRN eure Opfer darbringen – darum habt ihr mich ja gebeten.« Dann trieb man sie aus dem Palast des Pharaos hinaus.
2Mo 10,24
Da ließ der Pharao Mose rufen und sagte zu ihm: »Geht und bringt dem HERRN eure Opfer dar*! Eure ´Frauen und` Kinder dürfen mit euch ziehen, aber eure Schafe, Ziegen und Rinder müssen hierbleiben.«
2Mo 10,25
Mose entgegnete ihm: »Wirst etwa du uns Tiere mitgeben, die wir dem HERRN, unserem Gott, als Brandopfer und andere Opfer zubereiten können?
2Mo 10,26
´Nein, und` darum müssen wir auch unser Vieh mitnehmen. Kein einziges Tier darf zurückbleiben. Schließlich müssen wir aus unseren Herden die Opfer aussuchen, die wir dem HERRN, unserem Gott, darbringen. Und erst wenn wir an Ort und Stelle sind, wissen wir, welche Tiere wir dem HERRN opfern sollen.«
2Mo 12,31
Da ließ der Pharao noch in der Nacht Mose und Aaron zu sich rufen und forderte sie auf: »Verlasst mein Volk so schnell wie möglich – ihr alle vom Volk Israel! Geht und bringt dem HERRN eure Opfer dar*, wie ihr es verlangt habt.
2Mo 13,12
dann sollt ihr dem HERRN alle Erstgeborenen* weihen. Bei den Nutztieren gilt: Jedes männliche Erstgeborene müsst ihr für den HERRN als Opfer schlachten.
2Mo 13,13
Nur bei den Eseln sollt ihr als Ersatz ein Lamm opfern.* Wenn ihr dies nicht tun wollt, müsst ihr dem Fohlen das Genick brechen. ´Bei den Menschen gilt:` Alle erstgeborenen Söhne müsst ihr ´in jedem Fall durch ein anderes Opfer` auslösen.
2Mo 13,15
Als der Pharao sich hartnäckig weigerte, uns gehen zu lassen, tötete der HERR in Ägypten alle ältesten Söhne und alle ´männlichen` erstgeborenen Tiere. Darum bringen wir dem HERRN alle männlichen erstgeborenen Tiere* zum Opfer dar und lösen unsere ältesten Söhne ´durch ein anderes Opfer` aus.‹
2Mo 21,16
Wenn jemand einen Menschen entführt, wird er mit dem Tod bestraft – ganz gleich, ob er das Opfer bereits ´als Sklaven` verkauft hat oder ob es sich noch in seiner Gewalt befindet.
2Mo 21,19
Kommt das Opfer wieder auf die Beine und kann mit Hilfe eines Stocks draußen herumlaufen, soll der Täter straffrei bleiben. Jedoch muss er den Geschädigten für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit entschädigen und für seine vollständige Genesung Sorge tragen*.
2Mo 29,3
Lege sie in einen Korb. Sie sollen ebenso wie der Stier und die beiden Schafböcke ´als Opfer` dargebracht werden.
2Mo 29,22
Da der ´zweite` Schafbock als Opfer für die Amtseinsetzung dient*, musst du sein Fett abtrennen: den Fettschwanz*, das Fett, das die Eingeweide umschließt, den Fettlappen an der Leber, die beiden Nieren mit ihren Fetthüllen, dazu die rechte Hinterkeule.
2Mo 29,27
Bei jeder Amtseinsetzung eines Hohenpriesters soll das Bruststück des Schafbocks als Schwingopfer dargeboten und die Hinterkeule vor dem Altar als Opfer emporgehoben werden. So werden diese beiden Stücke mir geweiht.*
2Mo 30,20
bevor sie das Zelt der Begegnung betreten oder zum Brandopferaltar gehen, um für ´mich`, den HERRN, ein Opfer zu verbrennen. Wenn sie sich nicht waschen, müssen sie sterben.
2Mo 32,8
Es hat nicht lange gedauert, bis sie den Weg verlassen haben, den ich ihnen ´mit meinen Geboten` gewiesen habe. Sie haben sich ein goldenes Stierkalb gemacht, sich vor ihm niedergeworfen, ihm Opfer gebracht und gesagt: ›Das ist unser Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!‹«
2Mo 34,15
´Ich will` nicht, dass ihr mit den Einwohnern des Landes ein Bündnis schließt. Denn sie verehren andere Götter als mich* und bringen ihnen Opfer dar. Sie würden euch dazu verführen, an ihren Opfermahlzeiten teilzunehmen.
2Mo 34,20
Nur bei den Eseln sollt ihr als Ersatz ein Lamm opfern.* Wenn ihr dies nicht tun wollt, müsst ihr dem Fohlen das Genick brechen. ´Bei den Menschen gilt:` Alle erstgeborenen Söhne müsst ihr ´in jedem Fall durch ein anderes Opfer` auslösen. Niemand soll mit leeren Händen zu meinem Heiligtum* kommen!
3Mo 1,4
Er soll seine Hand auf den Kopf des Rindes legen, damit es ´stellvertretend` für ihn als Opfer angenommen wird und ´seine Sünden` gesühnt werden.
3Mo 2,11
Alle Speiseopfer, die ihr dem HERRN darbringt, müssen ohne Sauerteig zubereitet werden. Ihr dürft weder ´Gebäck aus` Sauerteig noch Honig als Opfer verbrennen.
3Mo 4,3
Hat der Hohepriester* gesündigt und damit Schuld über das ganze Volk gebracht, muss er dem HERRN als Opfer für seine Sünde einen fehlerlosen Jungstier darbringen.
3Mo 4,12
bringt er* außerhalb des Lagers an einen abgesonderten* Ort, wo man auch die Fettasche* ´der Opfer` hinschüttet. Hier soll der ganze Stier auf einem Holzstoß verbrannt werden.
3Mo 5,6
Zur Wiedergutmachung soll er dem HERRN ein weibliches Schaf oder eine weibliche Ziege als Sündopfer darbringen. ´Mit diesem Opfer` erwirkt der Priester Sühne für die Sünde ´dieses Menschen`.
3Mo 5,7
Falls der Betreffende sich ein Schaf oder eine Ziege nicht leisten kann, soll er dem HERRN als Wiedergutmachung für seine Sünde ein anderes Opfer darbringen*: zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben, eine als Sündopfer und eine als Brandopfer.
3Mo 5,25
Für dieses Opfer wählt er einen fehlerlosen Schafbock, der so viel wert ist, wie es ´angesichts der Schuld` angemessen erscheint, und bringt ihn zum Priester.
3Mo 7,18
Isst jemand am dritten Tag noch etwas von dem Fleisch, dann findet ´der HERR` keinen Gefallen mehr an seinem Opfer, und es wird ihm nicht angerechnet. Das Fleisch wird unrein, und wer davon isst, lädt Schuld auf sich.
3Mo 8,22Opfer des anderen Schafbocks für die Amtseinsetzung
Danach ließ Mose den zweiten Schafbock holen, der als Opfer für die Amtseinsetzung der Priester bestimmt war. Aaron und seine Söhne legten ihre Hand auf den Kopf des Tieres,
3Mo 8,34Wiederholung der Opfer während sieben Tagen
Der HERR hat befohlen, die Opfer des heutigen Tages an allen sieben Tagen zu wiederholen*, um Sühne für euch zu erwirken.
3Mo 9,6
Mose sagte: »Der HERR hat euch befohlen, euch zu versammeln und ihm Opfer darzubringen*, denn er will euch heute in seiner Herrlichkeit erscheinen.«
3Mo 10,1Ein eigenmächtiges Opfer und seine Folgen
Zwei Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre Räucherpfannen und legten glühende Kohlen hinein. Dann streuten sie Weihrauch darüber und verbrannten ihn als Räucheropfer im Heiligtum des HERRN*. Es war ein Opfer mit einem unzulässigen Feuer*, das nicht den Weisungen des HERRN entsprach.
3Mo 12,7
Der Priester bringt die Opfer dem HERRN dar und erwirkt Sühne für die Frau. Damit ist ihre Reinheit, die mit dem Beginn der Blutungen verloren ging, wiederhergestellt.* Dies sind die Anweisungen für Frauen, die einen Jungen oder ein Mädchen bekommen haben.
3Mo 14,32
Nach diesen Anweisungen ist zu verfahren, wenn jemand vom Aussatz genesen, aber zu arm ist, um die für seine Reinigung vorgeschriebenen Opfer zu bezahlen.«
3Mo 17,4
anstatt sie am Eingang des Begegnungszeltes ´zu schlachten und sie dort` dem HERRN als Opfer darzubringen, begeht eine Bluttat, die nicht ungesühnt bleiben darf*. Weil er ´unberechtigterweise` Blut vergossen hat, muss er aus dem Volk ausgestoßen werden und sterben.
3Mo 17,6
Der Priester sprengt das Blut ´des Opfertieres` an den Altar, der vor dem Eingang des Begegnungszeltes steht. Die Fettstücke verbrennt er als ein Opfer, dessen Geruch den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 17,7
Die Israeliten dürfen ihre Opfer in Zukunft nicht mehr den Dämonen darbringen und so dem HERRN die Treue brechen*. Diese Ordnung gilt für alle Generationen.
3Mo 17,8
Weiter sollst du den Israeliten ausrichten: Diese Bestimmung gilt für jeden Israeliten und für jeden Fremden, der unter euch lebt. Wenn jemand ein Brandopfer oder ein anderes Opfer darbringen möchte,
3Mo 18,21
Du darfst keines deiner Kinder dem ´Götzen` Moloch als Opfer darbringen.* Damit entweihst du den Namen ´des HERRN`, deines Gottes. Ich bin der HERR!
3Mo 19,5
Wenn ihr ´mir`, dem HERRN, ein Gemeinschaftsopfer darbringt, dann opfert es so, dass ihr ´und euer Opfer` mir gefallt.
3Mo 19,7
Isst jemand ´nach den zwei Tagen` noch davon, dann wird das Fleisch unrein, und ich finde keinen Gefallen mehr ´an dem ganzen Opfer`.
3Mo 19,22
Der Priester bringt das Tier als Opfer dar und erwirkt bei mir Sühne für den Mann. Dann vergebe ich ihm seine Schuld.
3Mo 20,2
»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Wenn jemand von euch oder von den Ausländern, die bei euch leben, eins seiner Kinder dem Götzen Moloch als Opfer darbringt, wird er mit dem Tod bestraft. Das Volk* soll ihn steinigen!
3Mo 21,6
Die Priester sollen heilig sein, mir allein dienen und meinen Namen nicht entweihen*. Sie bringen die Opfer dar, die ´auf dem Altar` als Speise* für ´mich`, den HERRN, verbrannt werden. Darum müssen sie heilig sein.
3Mo 21,8
Achtet den Priester als heilig, denn er bringt die Opfer dar, die mir, eurem Gott, gehören*. Betrachtet ihn als heilig, denn ich, der HERR, bin heilig und habe euch zu meinem heiligen Volk gemacht*.
3Mo 21,21
Kein Nachkomme Aarons mit einer körperlichen Einschränkung darf ´an den Altar` treten, um für ´mich`, den HERRN, Opfergaben zu verbrennen. Wer einen körperlichen Fehler hat, darf mir kein Opfer* darbringen.
3Mo 22,19
muss er ein fehlerloses männliches Tier aussuchen, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege. Dann werde ich sein Opfer annehmen.*
3Mo 22,20
Tiere mit einem körperlichen Fehler dürft ihr nicht als Opfer darbringen, weil ich sie nicht annehmen würde.
3Mo 22,21
Wenn jemand ´mir`, dem HERRN, ein Gemeinschaftsopfer darbringen will – sei es zur Erfüllung eines Gelübdes oder als Gabe aus freien Stücken –, muss er ein fehlerloses Tier ohne jeden Makel aussuchen, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege. Dann werde ich sein Opfer annehmen.
3Mo 22,22
Das Tier darf nicht blind, verletzt oder verstümmelt sein, auch kein Geschwür und keine Hautkrankheit haben*. Solche Tiere dürft ihr nicht auf dem Altar für ´mich`, den HERRN, als Opfer darbringen.
3Mo 22,24
Ein ´kastriertes` Tier, bei dem die Hoden zerquetscht, zerschlagen, abgerissen oder abgeschnitten wurden, dürft ihr mir, dem HERRN, nicht als Opfer darbringen. Ihr sollt in eurem Land überhaupt keine Tiere kastrieren
3Mo 22,25
und auch keine kastrierten Tiere von einem Ausländer kaufen, um sie mir zu opfern. Denn diese Tiere sind verstümmelt und mit einem körperlichen Makel behaftet. Ich werde sie nicht als Opfer annehmen.‹«
3Mo 23,8
An jedem der sieben Tage sollt ihr für den HERRN Opfer ´auf dem Altar` darbringen. Kommt am siebten Tag wiederum zu einer heiligen Festversammlung zusammen und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach.‹«
3Mo 23,25
und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach. Bringt dem HERRN ´auf dem Altar` Opfer dar.‹«
3Mo 23,27
»Am zehnten Tag des siebten Monats ist der Versöhnungstag. Kommt zu einer heiligen Festversammlung zusammen. Fastet und demütigt euch vor dem HERRN* und bringt ihm ´auf dem Altar` Opfer dar.
3Mo 23,36
Sieben Tage lang sollt ihr für den HERRN täglich ein Opfer darbringen. Am achten Tag kommt ihr wieder zu einer heiligen Festversammlung zusammen. Opfert dem HERRN auf seinem Altar und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach.
3Mo 23,37
Das sind die ´jährlichen` Feste zu Ehren des HERRN, an denen ihr zu einer heiligen Festversammlung zusammenkommen und ihm Opfer darbringen sollt: Brand- und Speiseopfer, Schlacht- und Trankopfer, wie sie für das jeweilige Fest vorgeschrieben sind.
3Mo 26,8
Fünf von euch schlagen hundert in die Flucht, und hundert von euch jagen zehntausend vor sich her. Reihenweise fallen sie eurem Schwert zum Opfer.*
3Mo 26,31
Eure Städte lege ich in Schutt und Asche und eure Heiligtümer lasse ich veröden. Den Duft eurer Opfer will ich nicht mehr riechen, sie werden mich nicht mehr gnädig stimmen.*
3Mo 27,11
Wenn es sich dagegen um ein unreines Nutztier handelt, das man dem HERRN nicht als Opfer darbringen darf, dann muss man das Tier zum Priester bringen.
4Mo 6,20
Anschließend nimmt der Priester die Gaben ´wieder zurück` und bietet sie dem HERRN als Schwingopfer dar. Sie werden den Priestern übereignet* samt dem Bruststück und der Keule, die ihnen ohnehin als fester Anteil zustehen*. Nachdem all diese Opfer dargebracht wurden, darf die geweihte Person wieder Wein trinken.
4Mo 9,7
und fragten: »Wir sind unrein, weil wir einen Leichnam berührt haben. Müssen wir deswegen ausgeschlossen werden? Warum dürfen wir nicht zusammen mit allen anderen am festgesetzten Tag dem HERRN unsere Opfer darbringen?«
4Mo 9,13
Wer aber rein ist und sich nicht auf Reisen befindet und trotzdem das Passafest nicht feiert, muss aus dem Volk verstoßen werden und sterben. Er hat dem HERRN sein Opfer nicht zur festgesetzten Zeit dargebracht und muss ´die Folgen` seines Vergehens tragen.
4Mo 16,15
Da wurde Mose sehr zornig und sagte zum HERRN: »Nimm ihr Opfer nicht an! Ich habe keinem von ihnen jemals etwas Böses getan und niemals etwas von ihnen gefordert, nicht einmal einen Esel!«
4Mo 18,7
Der Priesterdienst hingegen ist dir und deinen Söhnen vorbehalten. Ihr allein dürft die Opfer auf dem Altar darbringen und das Allerheiligste hinter dem Vorhang betreten. Ich, ´der HERR`, übertrage euch das Priesteramt als ein Geschenk. Jeder Unbefugte aber, der sich dem Heiligtum nähert*, soll getötet werden.«
4Mo 18,15
Ebenso gehören euch alle ´männlichen` Erstgeborenen von Mensch und Tier, die ´mir`, dem HERRN, dargebracht werden. Jedoch müssen die erstgeborenen Söhne unbedingt wieder losgekauft werden. ´Ihr bekommt dann den entsprechenden Geldbetrag.` Dasselbe gilt für die erstgeborenen unreinen Tiere, ´die nicht als Opfer erlaubt sind`.
4Mo 23,4
und dort begegnete ihm Gott. Bileam sagte: »Ich habe sieben Altäre für dich gebaut und auf jedem einen Jungstier und einen Schafbock als Opfer dargebracht.«
4Mo 23,24
Seht doch – welch ein Volk! Es erhebt sich wie ein Löwe, wie der König der Tiere* steht es auf. Es ruht nicht, bis es seine Beute verzehrt und das Blut seiner Opfer getrunken hat.«
4Mo 23,29
Erneut forderte Bileam Balak auf: »Errichte mir hier sieben Altäre und bereite mir sieben Jungstiere und sieben Schafböcke ´für das Opfer` vor.«
4Mo 23,30
Balak befolgte Bileams Anweisungen und brachte auf jedem Altar einen Jungstier und einen Schafbock als Opfer dar.
4Mo 25,2
Die Moabiterinnen verführten die Israeliten dazu, ihren Göttern* Opfer darzubringen. Das ganze Volk nahm an den Opfermahlzeiten teil.* Sie warfen sich vor
4Mo 28,23
Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den täglichen Morgenopfern darbringen,
4Mo 28,31
Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern darbringen. Alle Tiere müssen fehlerlos sein.
4Mo 29,6
Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den monatlichen und täglichen Brandopfern und ihren jeweiligen Speise- und Trankopfern darbringen. Es sind Gaben, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt*.
4Mo 29,16
Außerdem müsst ihr als Sündopfer einen Ziegenbock schlachten. Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern darbringen.
4Mo 29,19
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,22
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,25
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,28
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,31
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,34
und den Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
4Mo 29,38
sowie einen Ziegenbock als Sündopfer. Bringt diese Opfer zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und den dazugehörigen Speise- und Trankopfern dar.
5Mo 12,6
Bringt ´all eure Opfer und Abgaben` dorthin: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum*, die Abgaben aufgrund eines Gelübdes, eure freiwilligen Gaben sowie die erstgeborenen ´männlichen` Tiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen.
5Mo 12,8
Bisher hat jeder von uns seine Opfer dargebracht, wo und wie es ihm gefiel.* Doch das muss sich ändern.