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Neue Genfer Übersetzung (48 Treffer)
Jos 14,7 Ich war damals vierzig Jahre alt. Mose, der Diener des HERRN, hat mich von dort aus losgeschickt, um dieses Land auszukundschaften. ´Bei meiner Rückkehr` berichtete ich ihm davon nach bestem Wissen und Gewissen*. 1Sam 12,7 Tretet nun heran, damit ich euch vor dem HERRN ins Gewissen reden kann. Ich werde euch an alles erinnern, was der HERR in seiner Treue für euch und eure Vorfahren getan hat*. 1Sam 24,6 Hinterher jedoch bekam er ein schlechtes Gewissen, weil er das getan hatte. 1Sam 25,31 dann wirst du nicht bereuen, dass du heute auf deine Vergeltung verzichtet hast. Dein Gewissen wird rein sein*, weil du dich nicht eigenmächtig gerächt und nicht das Blut unschuldiger Menschen vergossen hast. Und wenn der HERR dir Gutes erwiesen hat, dann denk auch an mich, deine Dienerin.« 2Sam 24,10 Gottes Strafe trifft das Volk Doch nun bekam David ein schlechtes Gewissen, weil er das Volk ´Israel` gezählt hatte. Er betete zum HERRN: »Ich habe eine große Sünde begangen. Bitte, HERR, vergib mir. Ich habe sehr töricht gehandelt.« Ps 16,7 Ich preise den HERRN, weil er mich beraten hat! Selbst nachts weist mein Gewissen mich zurecht.* Spr 20,9 Wer kann schon von sich sagen: »Ich habe ein gutes Gewissen* und bin rein von Schuld*«? Spr 28,17 Ein Mensch, der das Leben eines anderen auf dem Gewissen hat, ist auf der Flucht bis zum Grab. Man soll ihn nicht aufhalten*. Apg 9,43 Petrus blieb noch längere Zeit in Joppe; er wohnte bei einem gewissen Simon, einem Gerber. Apg 10,5 Darum schicke jetzt einige Männer nach Joppe zu einem gewissen Simon mit dem Beinamen Petrus und bitte ihn, zu dir zu kommen. Apg 19,14 Auch die sieben Söhne* eines gewissen Skevas, eines führenden jüdischen Priesters*, gingen so vor.* Apg 21,16 Einige von den Jüngern aus Cäsarea begleiteten uns. ´Unterwegs` brachten sie uns zu einem gewissen Mnason, der aus Zypern stammte und schon seit vielen Jahren an Jesus glaubte*. Bei ihm übernachteten wir.* Apg 23,1 Paulus vor dem jüdischen Gerichtshof Paulus blickte die Mitglieder des Hohen Rates fest und unerschrocken an. »Meine Brüder«, begann er, »ich habe Gott immer mit einem reinen Gewissen gedient, und daran hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert*.« Apg 24,16 Aus diesem Grund bemühe ich mich auch darum, mich in jeder Situation so zu verhalten, dass ich vor Gott und vor den Menschen ein reines* Gewissen habe. Apg 25,19 Die Anklagepunkte hatten vielmehr mit Streitfragen ihrer Religion zu tun und betrafen einen* gewissen Jesus, der längst tot ist und von dem Paulus behauptet, er lebe. Röm 9,1 Der Schmerz des Apostels über die Ablehnung des Evangeliums durch Israel, sein eigenes Volk Was ich jetzt sage, sage ich in der Gegenwart Christi. Mein Gewissen bezeugt mir, und der Heilige Geist bestätigt mir, dass es die Wahrheit ist und dass ich nicht übertreibe: Röm 13,5 Es ist also notwendig, sich ´dem Staat` unterzuordnen, und das nicht nur aus Angst vor der Strafe*, sondern auch, weil das Gewissen es fordert. 1Kor 8,7 Doch nicht alle haben schon die volle Konsequenz aus dieser Erkenntnis gezogen.* Manche haben sich bis heute nicht von ihren alten Vorstellungen über Götzen gelöst. Wenn sie Opferfleisch essen, meinen sie immer noch, sie würden damit den Götzen anerkennen, für den das Tier geschlachtet wurde*, und das belastet ihr empfindliches* Gewissen. 1Kor 8,9 Doch ihr müsst darauf achten, dass die Freiheit, die ihr für euch in Anspruch nehmt,* für diejenigen, die ein empfindliches Gewissen haben, kein Hindernis wird, an dem sie zu Fall kommen. 1Kor 8,10 Stell dir nur einmal vor, du nimmst im Tempel eines Götzen an einem Opfermahl teil (wozu du dich aufgrund deiner Erkenntnis berechtigt fühlst), und jemand mit einem empfindlichen Gewissen sieht dich dort! Wird er da etwa im Glauben gefestigt? Wird er nicht vielmehr dazu verleitet, gegen seine Überzeugung zu handeln und ebenfalls Götzenopferfleisch zu essen?* 1Kor 8,11 Deine Erkenntnis wird also dem, der ein empfindliches Gewissen hat, zum Verhängnis, deinem Bruder*, für den Christus gestorben ist! 1Kor 8,12 Ja, ihr versündigt euch nicht nur an euren Geschwistern, wenn ihr so rücksichtslos mit ihrem empfindlichen Gewissen umgeht; ihr versündigt euch ´letztlich` an Christus selbst. 1Kor 9,22 Und wenn ich mit Menschen zu tun habe, deren Gewissen empfindlich ist, verzichte ich auf meine Freiheit*, weil ich auch diese Menschen gewinnen möchte. In jedem einzelnen Fall nehme ich jede nur erdenkliche Rücksicht auf die, mit denen ich es gerade zu tun habe*, um jedes Mal wenigstens einige zu retten. 1Kor 10,25 ´Was heißt das konkret?` Bei Fleisch, das auf dem Markt verkauft wird, braucht ihr nicht nachzuforschen, ´ob es einem Götzen geopfert wurde`.* Ihr könnt alles ohne Bedenken und mit gutem Gewissen essen, 1Kor 10,27 ´Dasselbe gilt auch,` wenn jemand, der nicht ´an Christus` glaubt, euch zum Essen einlädt und ihr die Einladung annehmt: Ihr könnt alles, was euch vorgesetzt wird, unbedenklich und mit gutem Gewissen essen und braucht nicht nachzuforschen, ´woher das Fleisch kommt`*. 1Kor 10,28 Sollte allerdings jemand ausdrücklich zu euch sagen: »Dieses Fleisch wurde als Opfer dargebracht!«, dann esst nicht davon, und zwar mit Rücksicht auf den, der euch darauf aufmerksam gemacht hat – genauer gesagt, mit Rücksicht auf sein Gewissen*. 1Kor 10,29 Wohlgemerkt, ich spreche vom Gewissen des anderen. Was mein eigenes Gewissen betrifft, bin ich frei. Doch warum sollte ich mich so verhalten, dass das Gewissen des anderen verletzt wird und er meine Freiheit verurteilt?* 2Kor 1,12 Warum Paulus die Korinther nicht wie angekündigt besucht hat Nun, wenn wir* an unser Verhalten in dieser Welt und besonders euch gegenüber denken, gibt es etwas, womit wir uns rühmen können: Unser Gewissen bezeugt uns, dass wir immer aufrichtig und uneigennützig gewesen sind, wie es dem Willen* Gottes entspricht*. Wir ließen uns nicht von berechnender* Klugheit leiten, sondern von Gottes Gnade. 2Kor 4,2 Wir haben uns bewusst entschieden, nicht mit unwürdigen Methoden zu arbeiten, bei denen wir das Licht des Tages scheuen müssten*. Wir greifen nicht zu betrügerischen Mitteln und verfälschen Gottes Botschaft nicht. Im Gegenteil: Weil wir uns Gott gegenüber verantwortlich wissen, machen wir* die Wahrheit bekannt, und gerade dadurch empfehlen wir uns dem Gewissen jedes einzelnen Menschen. 2Kor 5,11 Mit Gott versöhnt durch den Opfertod von Jesus Christus Wir wissen also, wie wichtig es ist, in Ehrfurcht vor dem Herrn zu leben, vor dem wir einmal Rechenschaft ablegen müssen.* Deshalb bemühen wir uns, Menschen ´von seiner Botschaft*` zu überzeugen. Vor Gott liegt unser Leben offen da, und wenn ihr euer Gewissen befragt, werdet ihr – so hoffe ich – zu der Überzeugung kommen, dass wir auch euch gegenüber nichts verbergen.* Eph 4,19 Das Gewissen dieser Menschen ist abgestumpft; sie haben sich der Ausschweifung hingegeben und beschäftigen sich voller Gier mit jedem erdenklichen Schmutz*. 1Tim 1,5 ´Sie bringen auch keine Liebe hervor,` und gerade das muss doch das Ziel aller Verkündigung sein* – Liebe aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem Glauben, der frei ist von jeder Heuchelei. 1Tim 1,19 indem du am Glauben festhältst und dir ein reines Gewissen bewahrst. Einige haben ihr Gewissen zum Schweigen gebracht und haben dadurch in ihrem Glauben Schiffbruch erlitten. 1Tim 2,8 Mann und Frau im Gottesdienst Zurück zum Gebet: Ich möchte – und das gilt für alle Zusammenkünfte der Gemeinde* –, dass die Männer, wenn sie ihre Hände zu Gott erheben, ein reines Gewissen haben*, keinen Groll gegen jemand hegen und untereinander nicht zerstritten sind*. 1Tim 3,9 Sie müssen an der Botschaft des Glaubens festhalten, dem Geheimnis, das Gott uns enthüllt hat*, und sich ein reines Gewissen bewahren. 1Tim 4,2 und von scheinheiligen Lügnern propagiert werden, deren Gewissen so abgestumpft ist, als wäre es mit einem glühenden Eisen ausgebrannt worden*. 2Tim 1,3 Vorbildlicher Glaube Jedes Mal, wenn ich bete – bei Tag und bei Nacht –, denke ich auch an dich und bin dann immer voll Dank gegenüber Gott, dem ich – wie schon meine Vorfahren – mit reinem Gewissen diene*. 2Tim 2,22 Lass dich nicht von den Leidenschaften fortreißen, die besonders junge Menschen in Gefahr bringen!* Dein Ziel soll ´ein Leben sein, das von` Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden ´erfüllt ist`. Verfolge dieses Ziel zusammen mit allen*, die den Herrn aufrichtig und mit reinem Gewissen anbeten*. Tit 1,15 Für die, die selbst rein sind, ist alles rein. Für die hingegen, die sowohl in ihrem Verstand als auch in ihrem Gewissen durch Sünde beschmutzt sind und die vom Glauben nichts wissen wollen, ist nichts rein.* Hebr 9,9 Dieses Zelt ist nämlich ein Sinnbild, dessen volle Bedeutung wir erst in der heutigen Zeit verstehen*: Die Gaben und Opfer, die nach den Vorschriften des Gesetzes dargebracht werden, sind nicht imstande, den Opfernden wirklich von seiner Schuld zu befreien und sein Gewissen zur Ruhe zu bringen*. Hebr 9,14 Das Blut Christi jedoch hat eine unvergleichlich größere Wirkung. Denn als Christus sich selbst, von Gottes ewigem Geist geleitet*, Gott dargebracht hat, war das ein Opfer, dem kein Makel anhaftete. Deshalb reinigt uns sein Blut bis in unser Innerstes; es befreit unser Gewissen von der Belastung durch Taten, die letztlich zum Tod führen*, sodass es uns jetzt möglich ist, dem lebendigen Gott zu dienen. Hebr 10,2 Wenn es anders wäre, hätte man dann nicht schon längst aufgehört zu opfern? Denn der Opfernde wäre ja mit einem einzigen Opfer für immer rein, und seine Sünden würden sein Gewissen nicht länger belasten. Hebr 10,22 Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten ´mit dem Blut Jesu` besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen* Gewissen befreit; wir sind – ´bildlich gesprochen` – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen*. Hebr 13,18 Betet für uns! Ihr dürft dabei sicher sein*, dass wir ein reines Gewissen haben und in jeder Hinsicht* so zu leben versuchen, wie es gut und richtig ist. 1Petr 3,16 Aber tut es freundlich und mit dem gebotenen Respekt*, ´immer darauf bedacht,` ein gutes Gewissen zu haben. Denn wenn ihr ein vorbildliches Leben führt, wie es eurer Zugehörigkeit zu Christus entspricht, werden die, die euch verleumden, beschämt dastehen, weil ihre Anschuldigungen sich als haltlos erweisen.* 1Petr 3,21 Das Wasser von damals war das Gegenstück zum Wasser* der Taufe, und dieses Wasser rettet jetzt euch. Denn bei der Taufe geht es nicht um etwas Äußeres, das Abwaschen von körperlichem Schmutz. Sich taufen zu lassen bedeutet vielmehr, Gott um ein reines Gewissen zu bitten*. ´Und dass die Taufe uns rettet,` verdanken wir der Auferstehung von Jesus Christus, 1Joh 3,20 Denn wann immer unser Gewissen uns anklagt*, ´dürfen wir wissen`: Gott in seiner Größe ist barmherziger als unser eigenes Herz*, und ihm ist nichts verborgen. ´Er, der uns durch und durch kennt, sieht nicht nur unsere Verfehlungen.` 1Joh 3,21 Wenn unser Gewissen uns also nicht länger verurteilt*, dann, liebe Freunde, können wir uns voll Zuversicht an Gott wenden