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Neue Genfer Übersetzung (139 Treffer)
1Mo 15,2 Abram erwiderte: »HERR, mein Gott*, was nützen mir deine Gaben*? Ich werde kinderlos sterben, und meinen ganzen Besitz erbt ´mein Verwalter` Eliëser von Damaskus.« 1Mo 19,35 Auch an diesem Abend gaben sie ihrem Vater so viel Wein zu trinken, dass er betrunken wurde. Diesmal ging die Jüngere zu ihm und schlief mit ihm. Wieder bekam er weder mit, dass sie sich zu ihm legte, noch dass sie wieder aufstand. 1Mo 34,13 Jakobs Söhne gaben Sichem und seinem Vater eine hinterlistige Antwort. ´Sie wollten sich rächen`, weil Sichem ihre Schwester entehrt hatte, und sagten: 1Mo 35,4 Da gaben sie Jakob all ihre Götterfiguren sowie die Ohrringe, ´die sie als Amulette trugen`. Jakob vergrub alles unter der Terebinthe, die bei Sichem steht. 1Mo 49,26 Der Segen, den dein Vater einst empfing, ist reicher als die kostbaren Gaben der uralten Berge und Hügel*. Diesen Segen sollst nun du bekommen, er steht dir zu, dem Auserwählten, der seine Brüder überragt.* 2Mo 5,10 Die Aufseher und Vorarbeiter gingen zu den Israeliten und gaben bekannt: »So spricht der Pharao: ›Ich gebe euch kein Strohhäcksel mehr! 2Mo 25,3 Folgende Gaben sollt ihr entgegennehmen: Gold, Silber und Bronze, 2Mo 28,38 sodass es auf Aarons Stirn liegt. ´Als Priester, der mir geweiht ist`, kann Aaron die Schuld der Israeliten sühnen, durch die sonst deren heilige Opfergaben verunreinigt würden*. Aaron soll das kleine Schild ´während seines Dienstes am Heiligtum` ständig tragen. Dann werde ich, der HERR, die Gaben der Israeliten gnädig annehmen.* 2Mo 29,33 Durch diese Opfergaben wurden ihre Sünden gesühnt, und sie wurden in ihr Amt eingesetzt und mir geweiht. Deshalb sollen sie davon essen. Aber sonst darf niemand davon essen*, denn diese Gaben sind heilig. 2Mo 32,24 Da befahl ich: ›Jeder, der Goldschmuck besitzt, soll ihn abnehmen.‹ Sie gaben mir das Gold, ich warf es ins Feuer, und heraus kam dieses Stierkalb.« 2Mo 35,5 Gaben für seine Wohnung zusammenzutragen*. Alle, die von Herzen dazu bereit sind, sollen ihm etwas geben*: Gold, Silber und Bronze, 2Mo 35,21 Spendenbereitschaft der Israeliten Viele wurden von diesem Aufruf bewegt und verspürten den Wunsch, etwas beizutragen. Deshalb kamen sie* und brachten dem HERRN Gaben*, die man für das Zelt der Begegnung, den Gottesdienst und die heiligen Gewänder verwenden konnte. 2Mo 35,29 Viele Männer und Frauen aus dem Volk verspürten den Wunsch, etwas zu dem großen Werk beizutragen, zu dem der HERR sie durch Mose beauftragt hatte. Deshalb brachten sie dem HERRN ´all diese` freiwilligen Gaben. 2Mo 36,3 Sie nahmen von Mose all die Gaben* entgegen, die von den Israeliten für den Bau des Heiligtums zusammengetragen worden waren. Auch weiterhin brachten die Leute jeden Morgen neue Gaben zu Mose. 3Mo 2,13 All eure Gaben für das Speiseopfer müsst ihr salzen. Niemals darf das Salz fehlen, ´denn es ist das Zeichen für den beständigen` Bund Gottes mit euch. Ihr müsst all eure Opfergaben mit Salz würzen. 3Mo 6,10 ´Die Brote` dürfen nicht mit Sauerteig gebacken werden. Der HERR hat sie* Aaron und seinen Nachkommen als Anteil an den Gaben überlassen, die ihm geopfert werden. Diese Brote sind besonders heilig, ebenso wie das ´Fleisch` des Sünd- und Schuldopfers. 3Mo 6,11 Jeder männliche Nachkomme Aarons darf davon essen. Durch alle Generationen haben sie Anspruch auf diesen Teil der Gaben, die dem HERRN geopfert werden. Jeder andere, der* damit in Berührung kommt, verfällt dem Heiligtum*.« 3Mo 7,30 nämlich die Fettstücke und das Bruststück. Er soll diese Gaben eigenhändig zum ´Altar des` HERRN bringen. Das Bruststück bietet er dem HERRN als Schwingopfer* dar, 3Mo 7,38 Der HERR gab sie Mose in der Wüste auf dem Berg Sinai. Damals forderte er die Israeliten auf, ihm ihre Gaben darzubringen. 3Mo 9,7 Zu Aaron sagte er: »Tritt an den Altar und bring dein Sünd- und dein Brandopfer dar, um Sühne für dich und das Volk zu erwirken. Anschließend opfere die Gaben, die das Volk gebracht hat, und erwirke ´auch damit` Sühne für sie, wie der HERR es befohlen hat.« 3Mo 10,13 Es ist euer Anteil an den Gaben, die dem HERRN dargebracht werden, darum sollt ihr es an heiliger Stätte essen. So lautet die Anweisung, die ich ´vom HERRN` bekommen habe. 3Mo 14,21 Wenn jemand zu arm ist und ´diese Gaben` nicht aufbringen kann, ´dann fallen seine Opfergaben geringer aus`: Für das Schuldopfer bringt er ein männliches Lamm, das ´dem HERRN zunächst` als Schwingopfer dargeboten wird. ´Dann wird es geschlachtet`, um Sühne für den Genesenen zu erwirken. Als Speiseopfer genügt ein Kilogramm* mit Öl vermischtes Weizenmehl. Dazu kommt ein Becher* Öl. 3Mo 14,23 Am achten Tag, an dem er gereinigt werden soll, bringt er alle seine Gaben zum Priester an den Eingang des Begegnungszeltes ´und tritt damit` vor den HERRN. 3Mo 22,4 Wenn ein Nachkomme Aarons an Aussatz oder an einem Ausfluss leidet, darf er erst wieder von den heiligen Gaben essen, wenn er wieder rein ist. Hat er etwas berührt, das durch einen Toten unrein geworden ist, hat er einen Samenerguss gehabt, 3Mo 22,7 und ist erst nach Sonnenuntergang wieder rein. Dann darf er wieder von den heiligen Gaben essen, denn sie stehen ihm als Speise zu. 3Mo 22,12 Heiratet die Tochter eines Priesters einen Mann, der selbst kein Priester ist*, darf sie nicht mehr von den heiligen Gaben essen. 3Mo 22,14 Isst jemand aus Versehen etwas von den heiligen Gaben, dann muss er dem Priester alles erstatten und noch ein Fünftel dazugeben. 3Mo 23,20 Der Priester bringt alle diese Gaben dem HERRN als Schwingopfer dar, zusammen mit dem Brot von der ersten Getreideernte und mit den beiden Lämmern. Sie sind eine heilige Gabe für den HERRN und fallen den Priestern zu. 3Mo 23,38 Dazu kommen die Sabbatopfer*, eure ´gewöhnlichen` Gaben sowie alle Gaben, die ihr aufgrund eines Gelübdes oder aus freien Stücken entrichtet. 3Mo 24,9 Die ´weggeräumten` Brote stehen Aaron und seinen Nachkommen zu, die sie an heiliger Stätte verzehren sollen. Die Brote sind besonders heilig, denn sie sind ein Teil der Gaben, die dem HERRN dargebracht werden. Diese Ordnung gilt für immer.« 4Mo 6,16 Der Priester geht mit diesen Gaben zum Altar* und bringt sie dem HERRN dar: Zuerst die ´beiden Lämmer als` Sündopfer und Brandopfer, 4Mo 6,20 Anschließend nimmt der Priester die Gaben ´wieder zurück` und bietet sie dem HERRN als Schwingopfer dar. Sie werden den Priestern übereignet* samt dem Bruststück und der Keule, die ihnen ohnehin als fester Anteil zustehen*. Nachdem all diese Opfer dargebracht wurden, darf die geweihte Person wieder Wein trinken. 4Mo 7,3 Sie brachten dem HERRN sechs mit Planen überdachte Wagen und zwölf Rinder – jeweils zwei Stammesoberhäupter stifteten einen Wagen, und jeder von ihnen gab ein Rind. Diese Gaben brachten sie zur Wohnung ´des HERRN`. 4Mo 7,10 Außerdem hatten die führenden Männer Gaben für die Einweihung des Altars* vorbereitet. Als sie diese zum Altar brachten, 4Mo 7,11 sagte der HERR zu Mose: »Sie sollen ihre Gaben ´an zwölf aufeinanderfolgenden Tagen` bringen, an jedem Tag soll ein Stammesoberhaupt kommen.« 4Mo 7,12 Am ersten Tag brachte Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda seine Gaben dar: 4Mo 7,17 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Nachschons, des Sohnes Amminadabs. 4Mo 7,18 Am zweiten Tag brachte Netanel, der Sohn Zuars, das Oberhaupt des Stammes Issachar, seine Gaben dar: 4Mo 7,23 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Netanels, des Sohnes Zuars. 4Mo 7,24 Am dritten Tag brachte Eliab, der Sohn Helons, das Oberhaupt des Stammes Sebulon, seine Gaben dar: 4Mo 7,29 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Eliabs, des Sohnes Helons. 4Mo 7,30 Am vierten Tag brachte Elizur, der Sohn Schedëurs, das Oberhaupt des Stammes Ruben, seine Gaben dar: 4Mo 7,35 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Elizurs, des Sohnes Schedëurs. 4Mo 7,36 Am fünften Tag brachte Schelumiël, der Sohn Zurischaddais, das Oberhaupt des Stammes Simeon, seine Gaben dar: 4Mo 7,41 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Schelumiëls, des Sohnes Zurischaddais. 4Mo 7,42 Am sechsten Tag brachte Eljasaf, der Sohn Dëuëls*, das Oberhaupt des Stammes Gad, seine Gaben dar: 4Mo 7,47 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Eljasafs, des Sohnes Dëuëls. 4Mo 7,48 Am siebten Tag brachte Elischama, der Sohn Ammihuds, das Oberhaupt des Stammes Efraim, seine Gaben dar: 4Mo 7,53 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Elischamas, des Sohnes Ammihuds. 4Mo 7,54 Am achten Tag brachte Gamliël, der Sohn Pedazurs, das Oberhaupt des Stammes Manasse, seine Gaben dar: 4Mo 7,59 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Gamliëls, des Sohnes Pedazurs. 4Mo 7,60 Am neunten Tag brachte Abidan, der Sohn Gidonis, das Oberhaupt des Stammes Benjamin, seine Gaben dar: 4Mo 7,65 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Abidans, des Sohnes Gidonis. 4Mo 7,66 Am zehnten Tag brachte Ahiëser, der Sohn Ammischaddais, das Oberhaupt des Stammes Dan, seine Gaben dar: 4Mo 7,71 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Ahiësers, des Sohnes Ammischaddais. 4Mo 7,72 Am elften Tag brachte Pagiël, der Sohn Ochrans, das Oberhaupt des Stammes Ascher, seine Gaben dar: 4Mo 7,77 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Pagiëls, des Sohnes Ochrans. 4Mo 7,78 Am zwölften Tag brachte Ahira, der Sohn Enans, das Oberhaupt des Stammes Naftali, seine Gaben dar: 4Mo 7,83 dazu zwei Rinder, fünf Schafböcke, fünf Ziegenböcke und fünf einjährige Lämmer für das Gemeinschaftsopfer. Dies alles waren die Gaben Ahiras, des Sohnes Enans. 4Mo 7,87 Für das Brandopfer gaben ´die zwölf Stammesoberhäupter` insgesamt zwölf Stiere, zwölf Schafböcke und zwölf einjährige Lämmer samt den dazugehörenden Speiseopfern, für das Sündopfer brachten sie zwölf Ziegenböcke. 4Mo 18,8 Die Priester bekommen Anteil an den Opfergaben Weiter sagte der HERR zu Aaron: »Als Lohn für euren Dienst gebe ich euch Priestern etwas von den für mich bestimmten Gaben.* Dieser Anteil von den Opfergaben der Israeliten steht dir und deinen Nachkommen zu. Es ist eine Ordnung, die für alle Zeiten gilt. 4Mo 18,11 Ebenso bekommt ihr einen Anteil der Gaben, die die Israeliten mir als Schwingopfer darbringen. Von ihnen dürfen alle eure Angehörigen essen – Männer, Frauen und Kinder. Euer Anrecht darauf besteht für immer. Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen. 4Mo 18,12 Außerdem überlasse ich euch die ersten Gaben, die ´mir`, dem HERRN, von den Israeliten dargebracht werden: das Beste* von Öl, Wein und Getreide. 4Mo 18,19 Alle diese Anteile der heiligen Gaben, die die Israeliten ´mir`, dem HERRN, darbringen, überlasse ich euch und euren Nachkommen – Männern wie Frauen. Diese Ordnung gilt für alle Zeiten. Sie ist wie ein Bund zwischen mir und euch, der mit Salz besiegelt wurde. Deshalb ist sie unauflöslich.*« 4Mo 26,3 Mose und der Priester Eleasar riefen alle wehrfähigen Männer zusammen*. Das Volk hielt sich gerade im moabitischen Steppengebiet in der Jordanebene ´gegenüber von` Jericho auf. Die beiden gaben den Befehl, 4Mo 28,13 und für jedes Lamm ein Kilogramm*. Diese Brandopfer sind Gaben, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt. 4Mo 28,15 Außerdem müsst ihr als Sündopfer einen Ziegenbock schlachten. ´All diese Gaben sollen` zusätzlich zu den täglichen Brandopfern und dazugehörigen Trankopfern ´dargebracht werden`. 4Mo 29,6 Diese Opfer sollt ihr zusätzlich zu den monatlichen und täglichen Brandopfern und ihren jeweiligen Speise- und Trankopfern darbringen. Es sind Gaben, deren Geruch den HERRN gnädig stimmt*. 4Mo 29,39 All diese Gaben sollt ihr dem HERRN an euren Festtagen opfern und zwar zusätzlich zu allen Brand-, Speise-, Trank- und Gemeinschaftsopfern, die ihr dem HERRN zur Erfüllung eines Gelübdes oder als Gabe aus freien Stücken darbringt.‹« 4Mo 32,38 Sibma ´wieder auf`, ebenso die Städte Nebo und Baal-Meon, denen sie neue Namen gaben*. Auch bei ´einigen anderen` Städten, die sie wieder aufbauten, änderten sie die Namen*. 5Mo 2,11 und die ebenso wie die Anakiter zum Geschlecht der Rafaïter gehörten*. Den Namen Emiter gaben ihnen die Moabiter. 5Mo 12,6 Bringt ´all eure Opfer und Abgaben` dorthin: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum*, die Abgaben aufgrund eines Gelübdes, eure freiwilligen Gaben sowie die erstgeborenen ´männlichen` Tiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen. 5Mo 12,11 Dann gilt eine neue Ordnung:* Bringt all eure Opfer und Abgaben* an die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählt, um bei euch zu wohnen*: eure Brandopfer und Gemeinschaftsopfer, den zehnten Teil eurer Ernte, die Abgaben für das Heiligtum sowie alle besonderen Gaben, die ihr dem HERRN aufgrund eines Gelübdes darbringen wollt. 5Mo 12,17 ´Was für den HERRN bestimmt ist`, dürft ihr nicht an euren Wohnorten essen: den zehnten Teil vom Getreide, vom Wein und vom Öl, die erstgeborenen Tiere eurer Rinder, Schafe und Ziegen, die Gaben aufgrund eines Gelübdes, die freiwilligen Gaben und die Abgaben für das Heiligtum. 5Mo 29,7 nahmen ihr Land ein und gaben es den Stämmen Ruben und Gad und dem halben Stamm Manasse zum bleibenden Besitz. 5Mo 33,15 mit dem Besten der uralten Berge und den kostbaren Gaben der uralten Hügel, Jos 1,16 Sie gaben Josua zur Antwort: »Alles, was du uns befiehlst, werden wir tun. Und wohin auch immer du uns schickst, werden wir gehen. Jos 19,49 Der Landanteil Josuas Als das ganze Land unter den Stämmen verteilt war, gaben die Israeliten auch Josua, dem Sohn Nuns, ein Stück Land in ihrer Mitte als Erbbesitz. Ri 9,4 Sie gaben ihm siebzig Silberstücke aus dem Tempelschatz ´ihres Gottes` Baal-Berit. Damit heuerte Abimelech ´einen Trupp von` gewissenlosen Männern an, die zu allem fähig waren. Diese Leute wurden sein Gefolge. Ri 9,55 Als die Israeliten sahen, dass Abimelech tot war, ´gaben sie den Kampf auf`, und jeder kehrte nach Hause zurück. Ri 18,2 Zu jener Zeit lebten die Daniter in der Gegend von Zora und Eschtaol. Sie wählten aus ihren Sippen fünf bewährte Männer als Kundschafter und gaben ihnen den Auftrag: »Zieht durch das Land und findet heraus, wo wir uns niederlassen können*!« Die Kundschafter zogen durch das Bergland von Efraim und kamen zu Michas Gehöft, wo sie die Nacht verbrachten. Ri 18,29 Sie nannten den Ort jedoch nicht mehr Lajisch, sondern gaben ihm den Namen Dan nach ihrem Stammvater, einem der Söhne Jakobs*. Ri 21,14 Die sechshundert Männer* kehrten zurück in ihr Stammesgebiet, und die Israeliten gaben ihnen die jungen Frauen aus Jabesch in Gilead, die sie am Leben gelassen hatten. Aber es waren nicht genug. Ri 21,20 So gaben sie den Benjaminitern folgende Anweisung: »Legt euch in den Weinbergen ´bei Schilo` in den Hinterhalt. Rut 4,17 Ihre Nachbarinnen riefen:* »Noomi hat einen Sohn bekommen!« Sie gaben ihm den Namen Obed*. Obed war der Vater Isais, und Isai war der Vater von ´König` David. 1Sam 6,6 Seid nicht starrsinnig* wie ´damals` die Ägypter und der Pharao! Erst als der HERR schreckliche Plagen über sie brachte*, gaben sie die Israeliten frei und ließen sie ziehen. 1Sam 25,35 David nahm die Gaben entgegen, die Abigajil ihm mitgebracht hatte, und sagte zu ihr: »Geh in Frieden nach Hause zurück. Ich werde beherzigen, was du gesagt hast, und deine Bitte erfüllen.*« 1Sam 30,11 Unterwegs stießen sie auf einen Ägypter und brachten ihn zu David. Sie gaben ihm Brot und Wasser, 2Sam 2,28 Er blies das Signalhorn. Da gaben seine Leute die Verfolgung der Israeliten auf und stellten den Kampf ein. 2Sam 19,41 während David weiter nach Gilgal zog; Kimham ging mit ihm. Alle Männer des Stammes Juda und die Hälfte der übrigen Israeliten gaben dem König das Geleit. 2Sam 19,44 Die Israeliten widersprachen: »Wir ´sind zehn Stämme und` unser Anrecht auf den König ist zehnmal größer als eures! Also steht uns das erste Recht auf David zu.* Warum also habt ihr uns einfach übergangen? Schließlich haben wir als Erste vorgeschlagen, den König zurückzuholen.« Die Judäer gaben darauf eine Antwort, die noch schärfer war als die Worte der Israeliten. Ps 65,10 Du hast dich unserem Land zugewandt und es mit deinen Gaben überschüttet. Mehr als reiches Wachstum hast du geschenkt – ja, der Segensstrom Gottes* führt Wasser im Übermaß! Das Getreide lässt du gut gedeihen, weil du das Land entsprechend vorbereitest: Ps 65,12 Du hast das Jahr gekrönt mit Gaben deiner Güte. Die Spuren, die du hinterlassen hast, zeugen von Wohlstand und Fülle.* Ps 68,30 Dort in deinem Heiligtum über Jerusalem werden Könige dir ihre Gaben bringen. Ps 76,12 Legt vor dem HERRN, eurem Gott, eure Gelübde ab und erfüllt sie auch, ihr alle, die ihr euch um ihn versammelt. Ihm, dem Ehrfurchtgebietenden, bringt eure Gaben dar! Ps 104,28 Du gibst sie ihnen, sie sammeln alles ein. Du öffnest ´freigebig` deine Hand, und sie werden satt von ´deinen` guten Gaben. Ps 145,16 Du öffnest ´freigebig` deine Hand und sättigst alles, was lebt, mit deinen guten Gaben*. Mt 2,11 Sie gingen in das Haus und fanden dort das Kind und seine Mutter Maria. Da warfen sie sich vor ihm nieder und erwiesen ihm Ehre. Dann holten sie die Schätze hervor, die sie mitgebracht hatten, und gaben sie ihm: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Mt 21,27 Schließlich gaben sie Jesus zur Antwort: »Wir wissen es nicht.« Da erwiderte er: »Dann sage ich euch auch nicht, woher ich die Vollmacht habe, so zu handeln.« Mt 26,67 Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Einige gaben ihm Ohrfeigen*
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