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Neue Genfer Übersetzung (115 Treffer)
1Mo 15,15 Du selbst wirst nach einem langen Leben in Frieden sterben und mit deinen Vorfahren vereint werden. 1Mo 26,29 ´Versprich uns`, dass du uns keinen Schaden zufügen wirst! Wir haben dir ja auch nie etwas Böses getan. ´Im Gegenteil:` Wir haben dich immer freundlich behandelt und dich in Frieden fortziehen lassen.« 1Mo 26,31 Früh am nächsten Morgen schworen sie einander, ´sich gegenseitig keinen Schaden zuzufügen`. Dann verabschiedete Isaak Abimelech und seine Begleiter, und sie trennten sich in Frieden. 1Mo 34,21 »Diese Leute wollen in Frieden mit uns leben«, sagten sie. »Sie könnten bei uns wohnen und ihre Herden in der Gegend weiden.* Unser Land ist ja groß genug. Wir könnten uns durch gegenseitige Heirat mit ihnen verbinden. 1Mo 44,17 »Das kommt gar nicht in Frage«, erwiderte Josef, »nur der, bei dem der Becher gefunden wurde, soll mein Sklave werden. Ihr anderen könnt in Frieden zu eurem Vater zurückkehren.« 3Mo 26,6 Ich werde dafür sorgen, dass bei euch Frieden herrscht. Ihr könnt ruhig schlafen, und niemand schreckt euch auf. Gefährliche Tiere vertreibe ich aus dem Land, und kein fremdes Heer fällt bei euch ein. 4Mo 6,26 Der HERR wende sein Angesicht dir zu* und gebe dir Frieden.‹ 5Mo 3,20 Erst wenn der HERR, euer Gott, euren Bruderstämmen auf der anderen Seite des Jordans ihr Land gegeben hat und sie dort in Ruhe und Frieden leben können, dürft ihr wieder zu eurem Grundbesitz zurückehren, den ich euch zugeteilt habe.« 5Mo 23,7 Mit diesen beiden Völkern dürft ihr niemals Frieden schließen noch euch in irgendeiner Weise für ihr Wohl einsetzen.* Das gilt für alle Zeiten. Jos 9,15 Josua schloss Frieden mit den Fremden und sicherte ihnen zu, sie am Leben zu lassen. Alle Oberhäupter des Volkes bekräftigten den Vertrag mit einem Eid. Jos 9,18 Sie griffen die Städte aber nicht an, weil ihre Oberhäupter den Bewohnern im Namen des HERRN, des Gottes Israels, mit einem Eid ´Frieden` geschworen hatten. Deswegen begehrte die ganze Gemeinschaft gegen ihre Oberhäupter auf. Jos 10,1 Fünf Amoriterkönige greifen Gibeon an Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, erfuhr, dass Josua die Stadt Ai erobert und an ihr und ihrem König den Bann vollstreckt hatte – wie zuvor an Jericho und seinem König. ´Man berichtete ihm auch`, dass die Einwohner Gibeons mit den Israeliten Frieden geschlossen hatten und mitten in deren Gebiet wohnen bleiben konnten. Jos 10,4 »Kommt und helft mir, Gibeon anzugreifen! Denn sie haben Frieden geschlossen mit Josua und den Israeliten.« Jos 21,44 Der HERR verschaffte ihnen Frieden an allen Grenzen*, wie er es bereits ihren Vorfahren versprochen hatte. Keiner ihrer Feinde konnte sich gegen sie behaupten, denn der HERR gab sie alle in ihre Gewalt. Jos 22,4 Jetzt hat der HERR euren Bruderstämmen Ruhe ´und Frieden` verschafft, wie er es ihnen zugesagt hatte. Darum kehrt nun wieder nach Hause in euer eigenes Gebiet zurück, das Mose, der Diener des HERRN, euch auf der anderen Seite des Jordans zugeteilt hat. Ri 2,18 Trotzdem sandte der HERR immer wieder einen neuen Richter und stand ihm zur Seite. Die Israeliten wurden aus der Gewalt ihrer Feinde befreit ´und hatten Frieden`, solange der Richter lebte. Denn der HERR hatte Mitleid mit seinem Volk, wenn es unter der Grausamkeit seiner Unterdrücker* stöhnte. Ri 21,13 Von dort schickte die ganze Versammlung Boten zu den Benjaminitern, die sich am Felsen Rimmon versteckt hielten, und schlossen Frieden mit ihnen*. 1Sam 1,17 Da sagte Eli: »Geh in Frieden! Der Gott Israels wird dir die Bitte erfüllen, die du an ihn gerichtet hast.« 1Sam 7,14 Alle Städte zwischen Ekron und Gat, die die Philister den Israeliten weggenommen hatten, fielen an Israel zurück. Auch die dazugehörigen Gebiete befreiten die Israeliten aus der Gewalt der Philister. Mit den Amoritern ´im Land` lebte Israel ebenfalls in Frieden. 1Sam 20,42 sagte Jonatan zu ihm: »Geh in Frieden! ´Denk immer an das`, was wir einander beim Namen des HERRN geschworen haben. Der HERR wird Zeuge sein zwischen mir und dir, zwischen meinen Nachkommen und deinen Nachkommen für alle Zeiten.« 1Sam 25,35 David nahm die Gaben entgegen, die Abigajil ihm mitgebracht hatte, und sagte zu ihr: »Geh in Frieden nach Hause zurück. Ich werde beherzigen, was du gesagt hast, und deine Bitte erfüllen.*« 1Sam 29,7 Darum kehr um und geh in Frieden ´nach Hause` zurück, damit du nichts tust, was sie verärgert!« 2Sam 3,21 Danach sagte Abner zu David: »Ich gehe nun zurück und lasse ´die führenden Männer von` ganz Israel zusammenkommen. Du, mein Herr und König, solltest an dieser Versammlung teilnehmen. Sie werden ein Bündnis mit dir schließen, und du wirst König über das ganze Land sein, wie du es schon lange gewollt hast.« David verabschiedete Abner in Frieden und ließ ihn gehen. 2Sam 3,22 Joabs Rache an Abner Kurz darauf kehrte Joab mit Davids Soldaten von einem Streifzug zurück. Sie brachten reiche Beute mit. Abner befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei David in Hebron; der König hatte ihn in Frieden verabschiedet, und er war gegangen. 2Sam 7,1 Gottes Versprechen für David und sein Königshaus König David wohnte ´in Frieden` in seinem Palast, denn der HERR hatte ihm Ruhe verschafft vor allen feindlichen Völkern ringsum. 2Sam 15,9 »Geh in Frieden ´und erfülle dein Gelübde` «, antwortete der König. Abschalom ging nach Hebron 2Sam 17,3 Ich werde dir ganz Israel zuführen. Alle werden sich dir anschließen, sobald der eine Mann, auf den du es abgesehen hast, beseitigt ist.* Dann herrscht wieder Frieden im ganzen Volk.« 2Sam 19,31 »Ziba kann alles haben!«, erwiderte Mefi-Boschet. »Das Wichtigste ist, dass du wieder in Frieden nach Hause gekommen bist, mein Herr und König.« Ps 4,9 In Frieden kann ich mich nun hinlegen und schlafen. Denn du, HERR, gibst mir einen Ort, an dem ich unbehelligt und sicher wohnen kann.* Ps 7,5 wenn ich Freunden gegenüber den Frieden gebrochen und jene Menschen ausgeplündert habe, die mich jetzt grundlos bedrängen, Ps 29,11 Der HERR schenkt seinem Volk Kraft. Der HERR segnet sein Volk mit Frieden. Ps 34,15 Halte dich vom Bösen fern und tu Gutes; setze dich für den Frieden ein und verfolge dieses Ziel mit ganzer Kraft! Ps 35,20 Was sie reden, dient ja keineswegs dem Frieden; im Gegenteil, wer Ruhe im Land liebt, gegen den gehen sie vor mit Verleumdung und Betrug. Ps 35,27 Alle aber, die wünschen, dass mir Gerechtigkeit zuteil wird, mögen jubeln und sich freuen. Immer wieder sollen sie sagen können: »Hoch gelobt sei der HERR, der seinem Diener Frieden schenken will.« Ps 37,11 Doch die Friedfertigen werden das Land als Besitz erhalten, sie werden sich freuen an einer Fülle von Frieden ´und Glück`. Ps 37,37 Achte auf den, der aufrichtig und ehrlich ist, denn dieser Mensch hat eine Zukunft in Frieden*. Ps 55,19 Er befreit mich und lässt meine Seele Frieden finden. Darum können mir die nichts anhaben, die jetzt scharenweise gegen mich stehen. Ps 85,9 Ich will hören, was Gott, der HERR, sagt. Frieden verspricht er seinem Volk, all denen, die ihm treu sind. Nur sollen sie nicht wieder in ihre verhängnisvollen Fehler zurückfallen*! Ps 119,165 Großen Frieden haben alle, die dein Gesetz lieben; es gibt nichts, was sie zu Fall bringen würde. Ps 120,6 Viel zu lange wohne ich* nun schon unter Menschen, die den Frieden hassen. Ps 120,7 Ich selbst suche den Frieden, doch was ich auch sage – sie sind nur auf Krieg aus! Ps 122,6 Wünscht Jerusalem Frieden! Friede und Glück komme über alle, die dich, Jerusalem, lieben! Ps 122,8 Wegen meiner Brüder und Freunde ´dort` will ich dir Frieden zusprechen. Ps 147,14 Er ist es, der innerhalb deiner Grenzen Frieden schenkt und dich mit dem besten Weizen sättigt. Spr 3,17 Die Wege, die sie ´dich` führt, sind angenehm, und jeden ihrer Pfade kann man in Frieden gehen. Spr 12,20 Menschen, die Böses planen, sind im Irrtum*, aber die zum Frieden raten, ernten Freude. Spr 16,7 Wenn dem HERRN die Wege eines Menschen gefallen, dann sorgt er dafür, dass sogar dessen Feinde Frieden mit ihm schließen. Mt 5,9 Glücklich zu preisen sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Mt 10,12 Wenn ihr das Haus betretet, grüßt die Bewohner ´und wünscht ihnen Frieden`. Mt 10,13 Sind sie es wert, so soll der Frieden, den ihr bringt, bei ihnen einziehen*. Sind sie es jedoch nicht wert, so soll euer Frieden zu euch zurückkehren. Mt 10,34 Bedingungen der Nachfolge »Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Mk 5,34 »Meine Tochter«, sagte Jesus zu ihr, »dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du bist* von deinem Leiden geheilt.« Mk 9,50 Salz ist etwas Gutes. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben*? Habt Salz in euch, und haltet Frieden untereinander!« Lk 2,14 »Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe, und Frieden auf der Erde für die Menschen*, auf denen sein Wohlgefallen ruht*.« Lk 2,29 »Herr, nun kann dein Diener in Frieden sterben*, denn du hast deine Zusage erfüllt. Lk 7,50 Jesus aber sagte zu der Frau: »Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden Lk 8,48 »Meine Tochter«, sagte Jesus zu ihr, »dein Glaube hat dich gerettet*. Geh in Frieden!« Lk 10,6 Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, den ihr bringt, wird der Frieden auf ihm bleiben*; wenn aber nicht, wird der Frieden zu euch zurückkehren. Lk 12,51 Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Entzweiung. Lk 19,38 »›Gesegnet sei er, der König, der im Namen des Herrn kommt!‹ « riefen sie. »Frieden bei dem, der im Himmel ist, Ehre dem, der droben in der Höhe wohnt!*« Lk 19,42 und sagte: »Wenn doch auch du am heutigen Tag erkannt hättest*, was dir Frieden bringen würde! Nun aber ist es dir verborgen, du siehst es nicht. Joh 14,27 Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann*. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben` erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen! Joh 16,33 Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt. Doch ihr braucht euch nicht zu fürchten*: Ich habe die Welt besiegt.« Apg 7,26 ´Das zeigte sich` am darauffolgenden Tag: Mose kam gerade dazu, als zwei Israeliten sich stritten und einander schlugen. Er versuchte den Streit zu schlichten und wollte die beiden dazu bewegen, Frieden zu schließen. ›Männer‹, sagte er, ›ihr seid doch Brüder! Warum fügt ihr einander solches Unrecht zu?‹ Apg 10,36 ´Was ich euch bringe, ist` die Botschaft*, die Gott bereits den Israeliten verkünden ließ; es ist das Evangelium vom Frieden durch den*, der über alle Menschen Herr ist, Jesus Christus. Apg 16,36 Der Aufseher berichtete Paulus davon. »Die Prätoren haben mir durch ihre Diener befohlen, euch freizulassen«, erklärte er. »Verlasst nun also das Gefängnis und zieht im Frieden ´Gottes` weiter*!« Apg 24,2 Nachdem man Paulus ´aus dem Gefängnis` geholt hatte, begann Tertullus seine Anklagerede: »Hochverehrter Felix! Dir kommt das Verdienst zu, dass wir nun schon so lange in Ruhe und Frieden leben, und deiner umsichtigen Amtsführung verdanken wir zahlreiche Reformen zum Wohl unseres Volkes. Röm 1,7 Ihr seid von Gott geliebt, ihr seid berufen, und ihr gehört zu seinem heiligen Volk*. Euch allen ´wünsche ich` Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. Röm 2,10 ´Ewige` Herrlichkeit jedoch und Ehre und Frieden werden jedem gegeben, der tut, was gut ist. Auch das gilt zunächst für die Juden und gilt ebenso für alle anderen Menschen. Röm 3,17 und vom Weg, der zum Frieden führt, wollen sie nichts wissen*.* Röm 5,1 Die Hoffnung derer, die durch Jesus Christus mit Gott versöhnt sind Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden* mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Röm 8,6 Was der Geist will, bringt Leben und Frieden, aber was die menschliche Natur will, bringt den Tod. Röm 12,18 Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden. Röm 14,17 Denn im Reich Gottes geht es nicht um Fragen des Essens und Trinkens, sondern um das, was der Heilige Geist bewirkt: Gerechtigkeit, Frieden und Freude.* Röm 14,19 Darum wollen wir uns mit allen Kräften um das bemühen*, was zum Frieden beiträgt und wodurch wir uns gegenseitig ´im Glauben` fördern. Röm 15,13 Darum ist es mein Wunsch*, dass Gott, die Quelle aller Hoffnung*, euch in eurem Glauben volle Freude und vollen Frieden schenkt, damit eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes immer unerschütterlicher wird. 1Kor 1,3 ´Ich wünsche` euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. 1Kor 7,15 Wenn sich der ungläubige Partner jedoch scheiden lassen will, mag er es tun. Der gläubige Mann oder die gläubige Frau ist in diesem Fall nicht verpflichtet, an der Ehe festzuhalten*. Denkt daran, dass Gott euch zu einem Leben im Frieden berufen hat.* 2Kor 1,2 ´Wir wünschen` euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. 2Kor 13,11 Abschließende Mahnungen. Grüße und Segenswünsche Damit komme ich zum Schluss, liebe Geschwister. Freut euch!* Lasst euch zurechthelfen, nehmt euch meine mahnenden Worte zu Herzen, richtet euch ganz auf das gemeinsame Ziel aus* und lebt in Frieden ´miteinander`. Dann* wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. Gal 1,3 ´und wünsche` euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem* Herrn, Gal 5,22 … und die Frucht, die der Geist Gottes hervorbringt Die Frucht hingegen, die der Geist Gottes hervorbringt,* besteht in Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue*, Gal 6,16 Allen, die sich an diesen Grundsatz halten, schenke ´Gott` seinen Frieden und sein Erbarmen; sie sind das ´wahre` Israel Gottes*. Eph 1,2 ´wünsche ich` Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. Eph 2,14 Ja, Christus selbst ist unser Frieden. Er hat die Zweiteilung überwunden und hat aus Juden und Nichtjuden* eine Einheit gemacht. Er hat die Mauer niedergerissen, die zwischen ihnen stand, und hat ihre Feindschaft beendet. Denn durch die Hingabe seines eigenen Lebens* Eph 2,15 hat er das Gesetz mit seinen zahlreichen Geboten und Anordnungen außer Kraft gesetzt. Sein Ziel war es, Juden und Nichtjuden durch die Verbindung mit ihm selbst* zu einem neuen Menschen zu machen und auf diese Weise Frieden zu schaffen. Eph 2,17 Er ist ´in diese Welt` gekommen und hat Frieden verkündet* – Frieden für euch, die ihr fern von Gott wart, und Frieden für die, die das Vorrecht hatten, in seiner Nähe zu sein*.* Eph 4,3 Setzt alles daran, die Einheit zu bewahren, die Gottes Geist euch geschenkt hat; sein Frieden ist das Band, das euch zusammenhält*. Eph 6,23 Allen Geschwistern wünsche ich Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn – Frieden und Liebe und* Glauben. Phil 1,1 Absender und Empfänger des Briefes. Segenswunsch Paulus und Timotheus, Diener Jesu Christi, an die Gemeinde in Philippi mit ihren Leitern und Diakonen. Euch allen, die ihr durch Jesus Christus zu Gottes heiligem Volk gehört, wünschen wir Gnade* und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. Phil 4,7 Dann wird der Frieden Gottes, der weit über alles Verstehen hinausreicht*, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid*. Kol 1,2 an die Geschwister in Kolossä. Euch allen, die ihr aufgrund des Glaubens mit Christus verbunden seid und zu Gottes heiligem Volk gehört, wünschen wir* Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater*. Kol 1,20 und durch ihn das ganze Universum mit sich zu versöhnen. Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen. Die Versöhnung durch Christus umfasst alles, was auf der Erde, und alles, was im Himmel ist. Kol 3,15 Der Frieden, der von Christus kommt, regiere euer Herz und alles, was ihr tut! Als Glieder eines Leibes seid ihr dazu berufen, miteinander in diesem Frieden zu leben.* Und seid voll Dankbarkeit ´gegenüber Gott`! 1Thess 1,1 Absender und Empfänger des Briefes. Segenswunsch Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde in Thessalonich. Euch allen, die ihr Gott, dem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn, gehört, wünschen wir* Gnade und Frieden. 1Thess 5,3 Wenn die Leute meinen, es herrsche Frieden und Sicherheit, wird plötzlich das Unheil über sie hereinbrechen wie Wehen, die eine schwangere Frau überfallen, und es wird kein Entrinnen geben. 1Thess 5,13 Ihr könnt ihnen für das, was sie tun, nicht genug Achtung und Liebe entgegenbringen. Haltet Frieden untereinander! 2Thess 1,2 ´Wir wünschen` euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem* Herrn. 2Thess 3,16 Abschließender Segenswunsch und persönlicher Gruß Er selbst, der Herr des Friedens, gebe euch immer und auf jede Weise* seinen Frieden. Der Herr sei mit euch allen! 1Tim 1,2 Du, lieber Timotheus, stehst mir durch den Glauben so nahe, als wärst du mein eigener Sohn*. ´Ich wünsche` dir Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
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