Neue Genfer Übersetzung
(47 Treffer)
1Mo 38,12
Einige Jahre später starb Judas Frau, die Tochter Schuas. Als die Trauerzeit vorüber war, ging Juda mit seinem Freund, dem Adullamiter Hira, zu seinen Schafscherern nach Timna ins Hügelland hinauf.
1Mo 38,20
Juda schickte seinen Freund aus Adullam los, um der Frau den jungen Ziegenbock zu bringen und sein Pfand wieder zurückzubekommen. Doch Hira fand sie nicht.
2Mo 33,11
Der HERR redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht* wie ein Mensch mit seinem Freund. Anschließend kehrte Mose wieder ins Lager zurück. Aber sein junger Diener Josua, der Sohn Nuns, blieb im Zelt der Begegnung.
5Mo 13,7
Angenommen, dein Bruder*, dein Sohn oder deine Tochter, deine geliebte Frau* oder dein bester Freund* will dich heimlich überreden: »Komm, lass uns anderen Göttern dienen!« – Götter, die weder ihr gekannt habt noch eure Vorfahren,
1Sam 20,3
Doch David widersprach ihm mit Nachdruck: »Dein Vater weiß genau, dass ich dein Freund geworden bin. Darum sagt er sich: ›Jonatan soll meinen Plan nicht kennen, das würde ihn zu sehr schmerzen.‹ So wahr der HERR lebt und so wahr du selbst lebst: Mein Leben hängt an einem seidenen Faden!*«
1Sam 20,34
Voller Zorn stand er von der Tafel auf. An diesem zweiten Tag des Neumondfestes rührte er keinen Bissen mehr an. Es schmerzte ihn, dass sein Vater ´seinen Freund` David so beschimpft hatte.
2Sam 13,3
Amnon hatte einen sehr klugen Freund. Er hieß Jonadab und war ein Sohn von Davids Bruder Schima.
2Sam 15,37
Davids Freund und Berater Huschai* kam nach Jerusalem, als Abschalom in die Stadt einzog.
2Sam 16,16
´Zur gleichen Zeit` kam der Arkiter Huschai, Davids Freund und Berater*, zu Abschalom und sagte: »Lang lebe der König! Lang lebe der König!«
2Sam 16,17
Abschalom fragte: »Sieht so deine Liebe zu deinem Freund ´David` aus? Warum bist du nicht mit ihm gegangen?«
Ps 35,14
Ich nahm Anteil, als ginge es um einen Freund oder Bruder. Tief gebeugt ging ich umher wie in Trauer um die eigene Mutter.
Ps 55,14
Aber nein, du bist es, ein Mann, der mir nahestand*, mein Freund und Vertrauter!
Ps 119,63
Ich bin ein Freund all derer, die Ehrfurcht vor dir haben und sich an deine Ordnungen halten.
Spr 2,17
Sie verlässt den Mann, der von Jugend an ihr Freund war, und den Bund mit ihrem Gott hat sie vergessen.
Spr 17,17
Ein Freund handelt immer liebevoll, bist du in Schwierigkeiten, steht er dir bei wie ein Bruder*!
Spr 18,24
Viele ´sogenannte` Freunde schaden einem nur*, doch mitunter gibt es einen Freund, der dir nähersteht als ein Bruder.
Spr 19,4
Reichtum bringt einem viele Freunde ein, doch einen Armen lässt ´zuletzt auch noch` sein Freund im Stich.
Spr 19,6
Einen angesehenen Menschen umschmeicheln viele, und wer freigebig ist, hat jeden zum Freund.
Spr 22,11
Wer von Herzen aufrichtig ist, der versteht es, ansprechend zu reden*, und hat den König zum Freund.
Spr 22,24
Nimm keinen Hitzkopf zum Freund, lass dich mit niemandem ein, der zu Wutausbrüchen neigt.
Spr 27,6
Ein Freund meint es ehrlich, auch wenn er einem wehtut*, aber die überschwänglichen Küsse eines Feindes ´sind verlogen`.
Spr 27,9
Öl und Weihrauch erfreuen das Herz, aber noch wohltuender ist ein Freund, der einen guten Rat gibt*.
Spr 27,10
Lass deinen Freund nicht im Stich, auch nicht den Freund deines Vaters! Und geh nicht zur Familie deines Bruders, wenn du in Not bist. Besser ein Nachbar in der Nähe als ein Bruder in der Ferne!
Spr 27,14
Wenn jemand seinen Freund frühmorgens mit lauten Glückwünschen begrüßt, wird es ihm ´womöglich` als Verwünschung ausgelegt.
Spr 27,17
Eisen schleift man mit Eisen, und einen Mann schleift der Umgang mit seinem Freund.*
Spr 29,5
Ein Mann, der seinem Freund schmeichelt, legt ihm einen Fallstrick in den Weg.
Mt 11,19
Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt ´wie jedermann`, und da heißt es: ›Was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund der Zolleinnehmer und Sünder!‹ Und doch hat die Weisheit Gottes Recht; das zeigt sich an dem, was sie bewirkt.*«
Mt 20,13
Da sagte der Gutsbesitzer zu einem von ihnen: ›Mein Freund, ich tue dir kein Unrecht. Hattest du dich mit mir nicht auf einen Denar geeinigt?
Mt 22,12
›Mein Freund‹, sagte er zu ihm, ›wie bist du ohne Festgewand hier hereingekommen?‹ Der Mann wusste darauf nichts zu antworten.
Mt 26,50
Jesus sagte zu ihm: »Mein Freund, tu, wozu du gekommen bist!*« Und schon traten die Männer heran, packten Jesus und nahmen ihn fest.
Lk 5,20
Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Mann: »Mein Freund*, deine Sünden sind dir vergeben!«
Lk 7,34
Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt ´wie jedermann`, und da sagt ihr: ›Was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund der Zolleinnehmer und Sünder!‹
Lk 11,5Wer bittet, empfängt
Weiter sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Angenommen, einer von euch hat einen Freund. Mitten in der Nacht sucht er ihn auf und sagt zu ihm: ›Bitte* leih mir doch drei Brote!
Lk 11,6
Ein Freund von mir hat auf der Reise bei mir Halt gemacht, und ich habe nichts, was ich ihm anbieten könnte.‹
Lk 14,10
Nein, nimm ganz unten Platz*, wenn du eingeladen bist. Wenn dann der Gastgeber kommt, wird er zu dir sagen: ›Mein Freund, nimm doch weiter oben Platz!‹ Und so wirst du vor allen geehrt, die mit dir eingeladen sind.
Joh 3,29
Er ist der Bräutigam, ihm gehört die Braut.* Der Freund des Bräutigams steht dabei und hört ihm zu und freut sich, seine Stimme zu hören.* Das ist auch meine Freude; jetzt ist sie vollkommen.
Joh 11,11
Nachdem Jesus ´den Einwand seiner Jünger` auf diese Weise beantwortet hatte, sagte er: »Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich gehe jetzt zu ihm, um ihn aufzuwecken.« –
Joh 19,12
Daraufhin* machte Pilatus noch einmal einen Versuch, Jesus freizulassen. Doch die Juden schrien: »Wenn du den freilässt, bist du nicht mehr der Freund des Kaisers! Jeder, der sich selbst zum König macht, stellt sich gegen den Kaiser.«
Röm 16,5
Grüßt auch die Gemeinde, die in ihrem Haus zusammenkommt. Grüßt meinen lieben Freund Epänetus. Er war der Erste in der Provinz Asien, der zum Glauben an Christus kam.*
Röm 16,8
Grüßt Ampliatus, meinen lieben Freund, ´mit dem ich` durch den Herrn ´verbunden bin`.
Röm 16,9
Grüßt Urbanus, unseren Mitarbeiter im ´Dienst für` Christus, und meinen lieben Freund Stachys.
Phlm 1,1Absender und Empfänger des Briefes. Segenswunsch
Paulus, für sein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis*, an seinen lieben Freund Philemon. Zusammen mit dem Bruder Timotheus ´grüße ich dich`, unseren Mitarbeiter,
Jak 2,23
Und erst damit zeigte sich die volle Bedeutung dessen*, was die Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«; ja, er wurde sogar »Freund Gottes« genannt*.
Jak 4,4
Ihr Treulosen! Wie eine Ehebrecherin den Bund mit ihrem Mann bricht, so brecht ihr den Bund mit Gott.* Ist euch denn nicht bewusst, dass Freundschaft mit der Welt* Feindschaft gegenüber Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, erweist sich damit als Feind Gottes.
3Joh 1,1Absender und Empfänger. Segenswunsch
Der Älteste* an seinen lieben Freund Gaius. Mein Freund, ´ich schreibe dir, weil` ich dich aufrichtig* liebe.
3Joh 1,5Gastfreundschaft gegenüber Menschen, die im Dienst Gottes unterwegs sind
Lieber Freund, dein tatkräftiger Einsatz für die Geschwister – noch dazu für Geschwister, die dir unbekannt sind* – zeigt, wie treu du in deinem Glauben bist.
3Joh 1,11
Lieber Freund, lass dir nicht das Böse als Vorbild dienen, sondern das Gute! Wer tut, was gut ist, stammt von Gott; wer tut, was böse ist, hat nichts von Gott begriffen*.
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