Neue Genfer Übersetzung
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1Mo 19,24
Da ließ der HERR Feuer und Schwefel vom Himmel* über Sodom und Gomorra herabregnen.
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn«, antwortete Abraham. »Feuer und Holz haben wir, aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
2Mo 3,4
Als der HERR sah, dass Mose sich dem Feuer näherte, rief er ihm aus dem Dornbusch zu: »Mose, Mose!« »Ja bitte?«, fragte Mose.
2Mo 12,8
Bratet das Fleisch über dem Feuer und esst es noch in derselben Nacht mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern.
2Mo 12,9
Verzehrt das Fleisch nicht roh oder gekocht. Das Tier muss als Ganzes über dem Feuer gebraten werden, einschließlich Kopf, Beinen und Innereien.
2Mo 14,24
Bei Anbruch der Morgendämmerung* schaute der HERR aus der Feuer- und Wolkensäule auf das Heer der Ägypter herab und stiftete Verwirrung in ihren Reihen.
2Mo 19,18
Der Sinai war ganz in Rauch gehüllt, während der HERR umgeben von Feuer auf ihn herabkam. Rauchsäulen stiegen auf wie von einem Schmelzofen, der ganze Berg bebte heftig,
2Mo 22,5
Wenn ein Feuer außer Kontrolle gerät, eine Dornenhecke erfasst und auf Getreidegarben, stehendes Getreide oder gar ein ganzes Feld übergreift, dann muss derjenige, der den Brand verursacht hat, vollständig für den Schaden aufkommen.
2Mo 24,17
Für die Israeliten sah die Herrlichkeit des HERRN aus wie ein Feuer, das auf dem Berggipfel loderte.
2Mo 32,20
Dann nahm er das Stierkalb, das die Israeliten gemacht hatten, und warf es ins Feuer. ´Die Überreste` zerstieß er zu Pulver, streute es ins Trinkwasser und gab es den Israeliten zu trinken.
2Mo 32,24
Da befahl ich: ›Jeder, der Goldschmuck besitzt, soll ihn abnehmen.‹ Sie gaben mir das Gold, ich warf es ins Feuer, und heraus kam dieses Stierkalb.«
3Mo 2,5
Will jemand ein Gebäck darbringen, das ´über dem offenen Feuer` auf einer Metallplatte gebacken wird, dann muss es ohne Sauerteig aus Weizenmehl und Olivenöl zubereitet werden.
3Mo 2,14
Will jemand dem HERRN ein Speiseopfer von den ersten Früchten ´der Ernte` darbringen, soll er dafür am Feuer geröstete Ähren oder frische, zerstoßene Körner verwenden*.
3Mo 6,2
»Gib Aaron und seinen Nachkommen folgende Anweisungen für das Brandopfer: Das Brandopfer soll die ganze Nacht bis zum Morgen auf dem Altar bleiben, und das Feuer darf nicht verlöschen.
3Mo 6,5
Das Feuer auf dem Altar darf niemals verlöschen. Jeden Morgen soll der Priester Holz nachlegen, das Brandopfer darauf legen und die Fettstücke der Gemeinschaftsopfer verbrennen.
3Mo 6,6
Das Feuer auf dem Altar muss immer brennen, es darf niemals verlöschen.
3Mo 6,14
Das Weizenmehl soll mit Olivenöl vermengt und ´über dem Feuer` auf einer Metallplatte gebacken werden. Dann wird ´das Gebackene` in Stücke gebrochen und als Speiseopfer verbrannt, um den HERRN gnädig zu stimmen*.
3Mo 7,9
Auch alle ´verarbeiteten` Speiseopfer, die im Ofen gebacken oder in einer Pfanne oder ´über dem Feuer` auf einer Metallplatte zubereitet wurden, gehören dem Priester, der sie darbringt.
3Mo 9,14
Die Eingeweide und die Unterschenkel säuberte er mit Wasser und legte sie ins Feuer auf die ´bereits brennenden Stücke des` Brandopfers.
3Mo 9,24Feuer ging von ihm aus, es verzehrte das Brandopfer und die Fettstücke auf dem Altar. Bei diesem Anblick brachen die Israeliten in Jubel aus und warfen sich ´anbetend` zu Boden.
3Mo 10,1Ein eigenmächtiges Opfer und seine Folgen
Zwei Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre Räucherpfannen und legten glühende Kohlen hinein. Dann streuten sie Weihrauch darüber und verbrannten ihn als Räucheropfer im Heiligtum des HERRN*. Es war ein Opfer mit einem unzulässigen Feuer*, das nicht den Weisungen des HERRN entsprach.
3Mo 10,2
Da ging ein Feuer vom HERRN aus. Es erfasste die beiden, und sie starben dort im Heiligtum.
3Mo 10,6
Mose sagte zu Aaron und dessen ´anderen beiden` Söhnen Eleasar und Itamar: »Lasst eure Haare nicht ´als Zeichen der Trauer` ungepflegt hängen und zerreißt eure Kleider nicht! Sonst müsst ihr sterben, und der Zorn des HERRN trifft die ganze Gemeinde. Lasst eure Brüder, die anderen Israeliten, darüber trauern, dass der HERR dieses Feuer geschickt hat.
4Mo 3,4
Doch später waren Nadab und Abihu in der Wüste Sinai im Heiligtum* gestorben, als sie dem HERRN ein Räucheropfer mit einem unzulässigen Feuer darbrachten*. Beide hatten keine Söhne. So blieben nur Eleasar und Itamar, die unter der Aufsicht ihres Vaters Aaron den Priesterdienst versahen.
4Mo 6,18
Der Geweihte schneidet sich beim Eingang des Begegnungszeltes das Haar ab, das er sich als Ausdruck seiner Weihe hatte wachsen lassen*, und wirft es ins Feuer ´des Altars`, in dem ´die Fettstücke des` Gemeinschaftsopfers verbrannt werden.
4Mo 9,15Der Herr führt sein Volk durch eine Wolken- und Feuersäule
An dem Tag, als die Wohnung ´des HERRN` – das Begegnungszelt mit den Gesetzestafeln* – errichtet wurde, kam die Wolke ´des HERRN` und hüllte das Zelt ein. In der folgenden Nacht leuchtete die Wolke über der ´heiligen` Wohnung wie Feuer.
4Mo 11,1Brand im Lager der Israeliten
Das Volk beklagte sich ständig beim HERRN über die Entbehrungen in der Wüste.* Darüber wurde der HERR zornig und ließ am Rand des Lagers ein Feuer ausbrechen, das von dort aus um sich fraß*.
4Mo 11,2
Da schrie das Volk zu Mose um Hilfe. Mose betete zum HERRN, und das Feuer erlosch.
4Mo 11,3
Die Israeliten nannten diesen Ort Tabera (»Brandstätte«), weil dort das Feuer des HERRN unter ihnen ausgebrochen war.
4Mo 16,35
´Dann` ging ein Feuer vom HERRN aus und verbrannte die 250 Männer, die den Weihrauch dargebracht hatten.
4Mo 17,2
»Befiehl dem Priester Eleasar, dem Sohn Aarons, die Räucherpfannen aus dem schwelenden Feuer zu holen und die glühenden Kohlen weit umher zu verstreuen. Die Pfannen gehören mir, dem HERRN*.
4Mo 19,6
Schließlich nimmt der Priester ein Stück Zedernholz, Ysop und karmesinrote Wolle* und wirft alles in das Feuer, in dem die Kuh verbrannt wird.
4Mo 21,28
Ein Feuer ging aus von Heschbon, Flammen schlugen aus der Stadt Sihons. Sie fraßen die Stadt Ar in Moab, den Sitz der Herrscher hoch über dem Arnon-Tal.
4Mo 26,10
Da hatte sich der Erdboden unter ihnen geöffnet und sie zusammen mit Korach verschlungen. Die ´anderen` 250 Anhänger Korachs waren durch ein Feuer getötet worden. So waren sie ´für das Volk Israel` zu einem abschreckenden Beispiel geworden.
4Mo 26,61
Nadab und Abihu waren gestorben, weil sie dem HERRN ein Räucheropfer mit einem unzulässigen Feuer* dargebracht hatten.
4Mo 31,23
die nicht verbrennen können, sollt ihr ins Feuer halten, um sie zu reinigen. Besprengt sie danach mit Reinigungswasser, dann sind sie endgültig rein*. Alles, was nicht feuerfest ist, sollt ihr in Wasser tauchen.
5Mo 1,33
Dabei ist er den ganzen Weg vor euch hergezogen, um die Lagerplätze auszusuchen ´und euch zu führen`: bei Tag in einer Wolke und bei Nacht in einem Feuer, das euren Weg erleuchtete.
5Mo 4,12
Aus dem Feuer sprach der HERR zu euch. Ihr konntet hören, was er sagte, aber seine Gestalt habt ihr nicht gesehen. Es war nur eine Stimme zu hören.
5Mo 4,15
Nehmt euch also in Acht: Als der HERR am Berg Horeb aus dem Feuer zu euch sprach, habt ihr keinerlei Gestalt gesehen.
5Mo 4,24
Denn der HERR, euer Gott, ist ein Feuer, das alles verzehrt. Er ist ein leidenschaftlicher Gott, der keinen neben sich duldet.*
5Mo 4,33
Hat jemals ein Volk die Stimme Gottes* mitten aus dem Feuer gehört – so wie ihr – und ist dabei am Leben geblieben?
5Mo 4,36
Er ließ euch seine Stimme aus dem Himmel hören, um euch zu unterweisen. Er ließ euch hier auf der Erde sein gewaltiges Feuer sehen und sprach zu euch aus den Flammen heraus.
5Mo 5,4
Der HERR ist euch damals am Berg Horeb begegnet und hat aus dem Feuer zu euch gesprochen.*
5Mo 5,5
Ich stand zwischen ihm und euch, um euch seine Worte weiterzugeben. Denn aus Angst vor dem Feuer seid ihr nicht auf den Berg gestiegen. Der HERR sagte:
5Mo 5,22
Diese ´zehn` Gebote gab euch der HERR, als ihr euch am Berg ´Horeb` versammelt hattet. Er fügte ihnen kein weiteres hinzu. Mit gewaltiger Stimme ´verkündete er sie` mitten aus dem Feuer und den dunklen Wolken heraus. Anschließend schrieb er sie auf zwei Steintafeln und gab sie mir.
5Mo 5,24
und sagten: »Der HERR, unser Gott, hat uns heute seine Herrlichkeit und Größe sehen lassen, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört. Wir haben zwar erlebt, dass Menschen nicht unbedingt sterben, wenn Gott mit ihnen redet.
5Mo 5,25
Trotzdem haben wir Angst, dass dieses gewaltige Feuer uns verzehrt.* Wenn wir noch länger die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wird doch noch umkommen.
5Mo 5,26
Denn welcher sterbliche Mensch hat schon einmal so wie wir die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus einem Feuer gehört und ist am Leben geblieben?
5Mo 7,5
Reißt also ihre Altäre nieder, zertrümmert ihre heiligen Steinmale und haut ihre Götzenpfähle* um. Verbrennt ihre Götzenbilder im Feuer.
5Mo 9,3
Aber ihr werdet erleben, dass der HERR, euer Gott, vor euch herzieht wie ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vor euch in die Knie zwingen.* Dann könnt ihr sie schnell vertreiben und vernichten, wie er es euch versprochen hat.
5Mo 9,10
Der HERR gab mir die beiden Steintafeln. Er selbst hatte eigenhändig die Gebote darauf geschrieben, die er euch mitten aus dem Feuer vom Berg herab verkündet hatte, während ihr ´unten` versammelt wart.
5Mo 9,21
Das Stierkalb, das Machwerk eurer Sünde, nahm ich und warf es ins Feuer. Ich zermalmte es, zerstieß seine Überreste zu Pulver und streute das Pulver in den Bach, der vom Berg herabfließt.
5Mo 10,4
Der HERR schrieb darauf noch einmal die zehn Gebote, die er euch mitten aus dem Feuer vom Berg herab verkündet hatte, während ihr ´unten` versammelt wart. Dann gab er mir die Tafeln.
5Mo 18,16
Ihr selbst habt euch dies vom HERRN gewünscht, als ihr am Berg Horeb vor ihm versammelt wart. Damals sagtet ihr: »Wir können die Stimme des HERRN, unseres Gottes, nicht länger hören und dieses große Feuer nicht länger sehen, sonst müssen wir sterben!«
5Mo 32,22
Mein Zorn entbrennt wie ein Feuer, das sich bis ins Totenreich hinunterfrisst. Es verzehrt das Land mitsamt allem, was darauf wächst, und entzündet die Grundfesten der Berge.
5Mo 33,2
Er sagte: »Der HERR kam vom Berg Sinai, wie die Sonne erhob er sich über dem ´Gebirge` Seïr. Über den Bergen von Paran erschien er in herrlichem Glanz, ´er kam` mit Scharen heiliger Engel*, und loderndes Feuer fuhr aus seiner rechten Hand*.
Ri 6,21
Der Engel des HERRN streckte seinen Stab aus und berührte mit der Spitze das Fleisch und das Brot. Da schlug Feuer aus dem Felsen und verzehrte alles. Im selben Augenblick verschwand der Engel des HERRN.
Ri 9,15
Das Dorngestrüpp antwortete: ›Wenn ihr mich wirklich zu eurem König machen wollt, dann kommt und sucht Schutz in meinem Schatten. Sonst lasse ich aus meinen Dornen ein Feuer hervorbrechen, das sogar die Zedern des Libanon verzehrt.‹«
Ri 9,20
Wenn es aber unrecht war, dann soll von Abimelech ein Feuer ausgehen, das die Bürger von Sichem und Bet-Millo verzehrt, und von den Bürgern Sichems und Bet-Millos soll ein Feuer ausgehen, das Abimelech verzehrt.«
Ri 13,20
Als das Feuer des Brandopfers zum Himmel aufloderte, fuhr der Engel des HERRN in den Flammen empor ´und verschwand`. Als Manoach und seine Frau das sahen, fielen sie auf die Knie und berührten mit der Stirn den Boden.
Ri 20,38
Sie hatten mit dem Rest des Heeres verabredet, dass sie ´Feuer legen und` eine große Rauchwolke von der Stadt aufsteigen lassen würden, ´sobald Gibea gefallen war`.
2Sam 22,9
Rauch qoll aus seiner Nase, verzehrendes Feuer loderte aus seinem Mund, glühende Kohlen brachen hervor.
2Sam 23,7
Mit Schaufel und Spieß muss man sich wappnen, um es aufzulesen, man wirft es ins Feuer und verbrennt es an Ort und Stelle.
Ps 2,12
Erweist Ehre seinem Sohn*, damit er nicht zornig wird und ihr auf eurem falschen Weg umkommt – denn schnell wird sein Zorn zu Feuer, das euch verzehrt!« Glücklich zu preisen sind alle, die Schutz bei ihm suchen.
Ps 11,6
Er wird die Gottlosen in tödliche Gefahren stürzen*, Feuer und Schwefel wird sie treffen, und der heiße Wüstenwind verbrennt sie.
Ps 17,3
Du hast mein Herz geprüft, in der Nacht hast du erforscht, was in mir vorgeht; du hast mich ´wie Metall im Feuer` geläutert – und nichts ´Verwerfliches` an mir gefunden.* Ich habe über alles nachgedacht: Nichts Böses wird jemals über meine Lippen kommen!
Ps 18,9
Rauch quoll aus seiner Nase, verzehrendes Feuer loderte aus seinem Mund, glühende Kohlen brachen hervor.
Ps 21,10
Wie Glut im Ofen werden sie sein, wenn du dich zeigst.* Der HERR wird sie in seinem Zorn vernichten, Feuer wird sie verzehren.
Ps 39,4
Mein Herz brannte, mein Stöhnen brachte ein Feuer zum Lodern. Schließlich konnte ich doch nicht mehr schweigen.*
Ps 46,10
Er beendet Kriege überall auf der Erde, Pfeil und Bogen bricht er entzwei, er zerschmettert Speere und verbrennt Streitwagen im Feuer.
Ps 50,3
Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen! Verzehrendes Feuer geht ihm voran, gewaltige Stürme brausen rings um ihn.
Ps 66,12
Du hast nichtswürdige Menschen über uns hinwegtrampeln lassen* ´wie über besiegte Feinde`. Ins Feuer sind wir geraten, ins Wasser ebenso – aber du hast uns herausgeführt und mit Überfluss beschenkt*.
Ps 68,3
Wie Rauch vom Wind vertrieben wird, so vertreibe sie, ´o Gott`*! Wie Wachs durch Feuer schmilzt, so sollen die Gottlosen umkommen in Gottes Nähe*.
Ps 78,21
Der HERR hörte es und wurde so zornig, dass er ein Feuer um sich greifen ließ bei den Nachkommen Jakobs, sein Zorn entbrannte* gegen Israel.
Ps 78,63
Die jungen Männer wurden vom Feuer verzehrt, und den jungen Frauen sang man keine Hochzeitslieder mehr.
Ps 79,5
Wie lange noch bekommen wir deinen Unwillen zu spüren, HERR? Doch nicht für immer? Wie lange soll dein Zorn wüten wie ein verzehrendes Feuer?
Ps 83,15
Wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie sengende Flammen, die Bergkuppen kahlfressen,
Ps 89,47
Wie lange noch willst du dich verbergen, HERR? Doch nicht für immer? Wie lange soll dein Zorn wüten wie ein verzehrendes Feuer?
Ps 97,3
Verzehrendes Feuer geht ihm voraus und erfasst seine Feinde ringsum.
Ps 102,4
Denn meine Tage verflüchtigen sich so schnell wie Rauch*, in meinen Gliedern brennt es wie Feuer.
Ps 106,18
Ein Feuer brach los gegen ihre Anhänger, lodernde Flammen erfassten diese gottlosen Aufrührer.
Ps 140,11
Mögen glühende Kohlen auf sie fallen*, möge Gott sie ins Feuer stürzen, in Abgründe, aus denen sie nicht mehr hochkommen.
Ps 148,8
´Lobt ihn,` Schnee und Hagel, Feuer und Rauch, du Sturmwind, der seinen Befehl ausführt!
Spr 6,27
Kann einer etwa unter seinem Gewand Feuer mit sich tragen, ohne sich die Kleidung zu versengen?
Spr 16,27
Ein nichtsnutziger Mensch holt Böses immer wieder hervor*, es kommt über seine Lippen wie ein sengendes Feuer.
Spr 26,20
Wenn kein Holz mehr da ist, verlöscht das Feuer, und wenn kein Verleumder mehr da ist, beruhigt sich der Streit.
Spr 26,21
´Man braucht` Kohle für die Glut und Holz für ein Feuer – und einen Aufhetzer, um Streit zu entfachen.
Spr 30,16
das Totenreich und der Schoß einer unfruchtbaren Frau, die Erde - sie wird vom Wasser nicht satt und das Feuer - es bekommt niemals genug.
Mt 3,10
Die Axt ist schon an die Wurzel der Bäume gelegt, und jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt 3,11
Ich taufe euch mit Wasser ´als Bestätigung` für eure Umkehr. Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als ich; ich bin es nicht einmal wert, ihm die Sandalen auszuziehen*. Er wird euch mit* dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Mt 3,12
Er hat die Worfschaufel in der Hand und wird damit die Spreu vom Weizen trennen*. Den Weizen wird er in die Scheune bringen, die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.«
Mt 5,22
Ich aber sage euch: Jeder, der auf seinen Bruder* zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder sagt: ›Du Dummkopf‹, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: ›Du Idiot*‹, der gehört ins Feuer der Hölle.
Mt 6,30
Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden*, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr Kleingläubigen?
Mt 7,19
Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
Mt 17,15
und sagte: »Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist Epileptiker und leidet furchtbar; oft fällt er sogar ins Feuer oder ins Wasser.
Mt 18,8
Und wenn es deine Hand oder dein Fuß sind, durch die du zu Fall kommst, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, du gehst verstümmelt oder als Krüppel ins Leben ein, als dass du beide Hände oder beide Füße behältst und ins ewige Feuer geworfen wirst.
Mt 18,9
Und wenn es dein Auge ist, durch das du zu Fall kommst, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser, du gehst einäugig ins Leben ein, als dass du beide Augen behältst und ins Feuer der Hölle geworfen wirst.«
Mt 25,41
Dann wird er zu denen auf der linken Seite sagen: ›Geht weg von mir, ihr seid verflucht! Geht in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel vorbereitet ist!
Mk 9,22
»Oft hat der Geist ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn es dir möglich ist, etwas zu tun, dann hab Erbarmen mit uns und hilf uns!« –
Mk 9,43
Und wenn es deine Hand ist, durch die du zu Fall kommst, dann hau sie ab! Es ist besser, du gehst verstümmelt ins Leben ein, als dass du beide Hände behältst und in die Hölle musst, wo ein nie erlöschendes Feuer brennt.*