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Neue Genfer Übersetzung (158 Treffer)
1Mo 6,9 Gott beauftragt Noah mit dem Bau der Arche Dies ist die Geschichte von Noah und seiner Familie:* Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen war Noah ein rechtschaffener und aufrichtiger Mann. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. 1Mo 7,1 Noah, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche Schließlich sagte der HERR zu Noah: »Geh jetzt mit deiner ganzen Familie in die Arche. Denn ich habe gesehen, dass du mir im Gegensatz zu deinen Zeitgenossen gehorsam bist*. 1Mo 11,27 Terach und seine Familie Dies ist die Geschichte Terachs und seiner Familie:* Terach hatte drei Söhne namens Abram, Nahor und Haran. Haran bekam einen Sohn namens Lot 1Mo 16,3 So gab Sarai ihm ihre ägyptische Sklavin zur Nebenfrau. Abram und seine Familie lebten damals schon zehn Jahre im Land Kanaan. 1Mo 19,16 Als Lot noch zögerte, nahmen die Engel ihn, seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, führten sie hinaus und ließen sie erst außerhalb der Stadt wieder los. Denn der HERR wollte Lot und seine Familie verschonen. 1Mo 23,4 »Ich lebe hier nur als Gast und besitze kein Land. Bitte verkauft mir ein Grundstück als Grabstätte für meine Familie, damit ich dort meine verstorbene Frau bestatten kann*.« 1Mo 23,20 Das Grundstück samt der Höhle war seitdem von den Hetitern als Grabstätte für Abrahams Familie rechtmäßig anerkannt. 1Mo 24,10 Er belud zehn Kamele Abrahams mit wertvollen Geschenken und machte sich auf den Weg nach Mesopotamien* in die Stadt, in der die Familie von Abrahams Bruder Nahor lebte. 1Mo 24,28 Rebekka lief schnell nach Hause* und erzählte ihrer Familie, was sie erlebt hatte. 1Mo 24,38 Geh stattdessen zu meinen Verwandten, zur Familie meines Vaters, und suche dort eine Frau für meinen Sohn.‹ 1Mo 24,40 erwiderte er: ›Der HERR, dem mein Leben gehört*, wird dir seinen Engel zur Seite stellen. Mit seiner Hilfe wird es dir gelingen, für meinen Sohn eine Frau aus der Familie meines Vaters zu finden. 1Mo 25,19 Isaaks weitere Familiengeschichte: Esau und Jakob Dies ist die weitere Geschichte von Isaak und seiner Familie:* Isaak war Abrahams Sohn. 1Mo 28,2 Mach dich auf den Weg nach Mesopotamien zur Familie Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und heirate dort eine Tochter deines Onkels Laban. 1Mo 29,14 Jakob muss sich Rahel verdienen und wird bei der Hochzeit betrogen Als er geendet hatte, sagte Laban: »Es ist wahr – wir sind blutsverwandt. Du gehörst zu meiner Familie.«* Jakob lebte mittlerweile seit einem Monat bei seinem Onkel. 1Mo 30,30 Bevor ich kam, hattest du nur wenige Tiere, aber inzwischen besitzt du große Herden. Der HERR hat jeden meiner Schritte gesegnet und dich dadurch reich gemacht. Aber jetzt muss ich endlich für meine eigene Familie sorgen!« 1Mo 31,37 Du hast alle meine Sachen durchwühlt. Hast du irgendetwas gefunden, was dir gehört? Dann leg es vor den Männern aus unserer Familie hier auf den Boden, damit sie entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist! 1Mo 32,22 So zogen die Herden, die Jakob seinem Bruder schenken wollte, los. Er selbst aber blieb über Nacht im Lager bei seiner Familie. 1Mo 33,1 Jakob und Esau versöhnen sich Als Jakob aufblickte, sah er, dass Esau ihm mit 400 Mann entgegenkam. Da teilte er seine Familie auf und stellte seine Kinder zu ihren Müttern, zu Lea, Rahel und den beiden Nebenfrauen. 1Mo 33,19 und kaufte das Grundstück, auf dem seine Zelte standen, für hundert Goldstücke* von der Familie Hamors, des Vaters von Sichem*. 1Mo 34,4 Er bat seinen Vater Hamor: »Verhandel mit der Familie des Mädchens, damit ich sie heiraten kann!« 1Mo 34,19 Der junge Mann nahm die Angelegenheit sofort in Angriff, denn er liebte Dina, und in seiner Familie hörten alle auf ihn. 1Mo 34,30 Jakob warf Simeon und Levi vor: »Ihr habt mich ins Unglück gestürzt! Jetzt werden mich alle Bewohner des Landes, die Kanaaniter und die Perisiter, hassen!* Wir sind doch nur wenige Leute. Wenn sie sich gegen uns zusammentun, haben wir keine Chance: sie werden uns und unsere Familie umbringen!« 1Mo 35,2 Jakob befahl seiner Familie und allen anderen, die zu ihm gehörten: »Werft alle Götterfiguren weg, die ihr noch bei euch habt, reinigt euch und zieht frische Kleidung an! 1Mo 35,5 Dann brachen sie auf. Gott versetzte die Einwohner der umliegenden Städte in Angst und Schrecken, darum wagte niemand, Jakob und seine Familie zu verfolgen. 1Mo 37,2 Und so geht die Geschichte von Jakob und seiner Familie weiter:* Jakobs Sohn Josef war inzwischen ein junger Mann von siebzehn Jahren. Er hütete die Schafe und Ziegen seines Vaters zusammen mit den Söhnen von Jakobs Nebenfrauen Bilha und Silpa. Jedesmal, wenn etwas Schlechtes über seine Brüder geredet wurde, erzählte Josef es seinem Vater. 1Mo 38,5 Ihren dritten Sohn nannte sie Schela. Zur Zeit von Schelas Geburt hielt sich Juda* mit seiner Familie gerade in Kesib auf. 1Mo 38,8 Da sagte Juda zu seinem zweiten Sohn Onan: »Deine Schwägerin ist kinderlos geblieben. Es ist deine Pflicht als Schwager, sie zu heiraten und mit ihr einen Sohn zu zeugen, damit die Familie deines Bruders nicht ausstirbt.«* 1Mo 43,7 »Der Mann hat sich genau nach uns und unserer Familie erkundigt«, antworteten sie. »›Lebt euer Vater noch? Habt ihr noch einen Bruder?‹, wollte er wissen, und darum haben wir ihm wahrheitsgemäß Auskunft gegeben. Wir konnten ja nicht ahnen, dass er sagen würde: ›Bringt euren Bruder her!‹« 1Mo 46,1 Jakob und seine Familie ziehen nach Ägypten Jakob* machte sich mit seiner Familie und seinem ganzen Besitz auf den Weg nach Ägypten. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er Tiere von seinen Herden und brachte sie dem Gott, den schon sein Vater Isaak verehrt hatte, als Opfer dar. 1Mo 46,27 Wenn man Josef und die zwei Söhne mitzählt, die ihm in Ägypten geboren wurden, dann waren es – Jakob eingeschlossen – alles in allem 70 Personen* aus der Familie Jakobs, die nach Ägypten kamen. 1Mo 46,28 Jakobs Familie trifft in Ägypten ein Jakob schickte Juda voraus, um Josef seine Ankunft anzukündigen und ihn zu bitten, nach Goschen zu kommen*. Nachdem Jakob und seine Familie in Goschen angekommen waren, 1Mo 46,31 Josef sagte zu seinem Vater und der ganzen Familie*: »Ich gehe jetzt zum Pharao und erzähle ihm, dass ihr aus Kanaan angekommen seid. 1Mo 47,12 Während der gesamten Hungerjahre versorgte er sie mit Lebensmitteln. Jede Familie bekam so viel, wie sie nach der Zahl ihrer Kinder brauchte. 1Mo 47,27 Jakob will in Kanaan begraben werden Jakob und seine Familie siedelten sich* in der Landschaft Goschen in Ägypten an. Ihre Nachkommen vermehrten sich rasch und wurden zu einem großen Volk. 1Mo 50,8 Josefs eigene Familie war dabei, dazu seine Brüder und die Familie seines Vaters. Nur die Kinder und das Vieh blieben in Goschen. 1Mo 50,13 Sie brachten ihn in das Land Kanaan und bestatteten ihn in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela östlich von Mamre. Abraham hatte dieses Grundstück einst von dem Hetiter Efron als Grabstelle für seine Familie gekauft. 1Mo 50,23 und sah noch Efraims Kinder und Enkel. Er erlebte auch noch, wie Machir, dem Sohn Manasses, Kinder geboren wurden, und nahm sie feierlich in seine Familie auf.* 2Mo 1,1 Jakobs Nachkommen in Ägypten 28 34Dies sind die Namen der Söhne Jakobs, der auch Israel heißt. Sie waren mit ihrem Vater nach Ägypten ausgewandert, jeder mit seiner Familie: 2Mo 12,3 Richtet der ganzen Gemeinschaft der Israeliten aus: ›Am zehnten Tag dieses Monats soll jeder Familienvater ein Lamm für seine Familie aussuchen. 2Mo 12,4 Ist eine Familie zu klein, um ein ganzes Lamm zu verzehren, dann soll sie sich mit ihren Nachbarn zusammentun. Berücksichtigt dabei, wie viel jeder Einzelne essen kann, damit nichts übrig bleibt. 2Mo 12,48 Wenn ein Ausländer bei euch lebt und ebenfalls mir zu Ehren das Passafest feiern möchte, müssen zuerst alle Männer seiner Familie beschnitten werden. Dann darf er am Fest teilnehmen und wird wie ein Einheimischer betrachtet. Unbeschnittene jedoch dürfen niemals vom Passamahl essen. 2Mo 16,18 Und als sie die Menge später mit dem Krug nachmaßen, zeigte sich, dass diejenigen, die viel aufgelesen hatten, nicht zu viel, und diejenigen, die wenig aufgelesen hatten, nicht zu wenig hatten. Jeder hatte so viel gesammelt, wie er für sich und seine Familie zum Essen benötigte. 2Mo 21,8 Hatte der Käufer sie für sich als Frau vorgesehen, und sie gefällt ihm nicht mehr, dann soll er ihrer Familie erlauben, sie wieder loszukaufen. Er hat nicht das Recht, sie an Fremde weiterzuverkaufen, denn damit würde er das Versprechen brechen, das er ihr gegeben hat*. 2Mo 21,30 Fordert die Familie des Getöteten stattdessen ein Sühnegeld, dann kann er sein Leben freikaufen, indem er den geforderten Betrag vollständig bezahlt. 3Mo 10,19 Aaron erwiderte: »Heute herrschen besondere Umstände. Ja, die Sünd- und Brandopfer wurden dem HERRN dargebracht, und das Sündopfer hätte gegessen werden müssen. Doch dann sind in meiner Familie* diese schrecklichen Dinge geschehen. Denkst du, es hätte dem HERRN dann noch gefallen, wenn wir* heute das Sündopfer verzehrt hätten?« 3Mo 16,6 Er stellt den Stier bereit, den er als Sündopfer darbringen soll, um für sich und seine Familie Sühne zu erwirken. 3Mo 16,11 Anweisungen für die Durchführung der Opfer Zuerst bringt Aaron den Stier als Sündopfer dar, um für sich und seine Familie Sühne zu erwirken. Nachdem er das Tier geschlachtet hat, 3Mo 16,17 Kein Mensch darf sich im heiligen Zelt aufhalten, während Aaron im Allerheiligsten Sühne für sich selbst und seine Familie und für das ganze Volk Israel erwirkt. 3Mo 18,11 Hab keinen Geschlechtsverkehr mit deiner Stiefschwester*. Sie gehört zur Familie deines Vaters und gilt daher als deine Schwester. 3Mo 22,10 Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf* von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder für ihn arbeitet, darf dies nicht. 3Mo 22,13 Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, dann darf sie wie in ihrer Jugend von dem essen, was ihrem Vater von den Opfergaben zusteht. Wer aber nicht zur Familie des Priesters gehört, darf auf keinen Fall davon essen. 3Mo 23,17 Jede Familie gibt* zwei Brote, die dem HERRN als Schwingopfer dargeboten werden. Jedes Brot soll mit zwei Kilogramm* Weizenmehl von den ersten Ernteerträgen und mit Sauerteig gebacken werden. 4Mo 18,16 Sobald der erstgeborene Sohn einer Familie einen Monat alt ist, soll man ihn mit dem üblichen Ablösewert von fünf Silberstücken loskaufen. Dabei gilt das im Heiligtum übliche Gewicht, bei dem ein Silberstück 12 Gramm* wiegt. 4Mo 25,6 Die ganze Gemeinschaft der Israeliten hatte sich inzwischen mit Mose vor dem Eingang des Begegnungszeltes versammelt und klagte und weinte. Da kam ein Israelit und brachte vor aller Augen eine midianitische Frau in das Zelt seiner Familie*. 4Mo 27,4 Soll unsere Familie jetzt den Anspruch auf Grundbesitz verlieren, der uns von unserem Vater her zugestanden hätte, nur weil kein männlicher Erbe da ist?* Gebt uns Grundbesitz, damit das Erbe unseres Vaters genauso behandelt wird wie das seiner Brüder!*« 4Mo 36,8 Wenn eine Frau ein Stück Land aus dem Grundbesitz der Familie erbt, muss sie einen Mann aus ihrem Stamm heiraten, damit der Grundbesitz in ihrem eigenen Stamm bleibt 5Mo 6,22 Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie er Zeichen und Wunder getan und schreckliches Unheil über den Pharao und seine Familie und über alle Ägypter gebracht hat. 5Mo 15,16 Wenn dein Sklave aber nicht freigelassen werden will, weil er dich und deine Familie liebt und weil es ihm bei dir gut geht, 5Mo 25,5 Die Schwagerehe Wenn Brüder nahe beieinander leben und einer von ihnen stirbt ohne männliche Nachkommen, dann muss einer seiner Brüder die Witwe zu Frau nehmen. Sie soll keinen Mann außerhalb der Familie heiraten, sondern ihren Schwager. 5Mo 25,9 dann soll seine Schwägerin ihm vor den führenden Männern einen Schuh ausziehen, ihm ins Gesicht spucken und sagen: »So behandelt man einen Mann, der die Familie seines Bruders nicht erhalten will.« 5Mo 25,10 Von da an wird man ihn und seine Familie in ganz Israel nur noch »die Barfüßer« nennen. 5Mo 26,5 Dann sollt ihr vor dem HERRN, eurem Gott, bekennen: »Mein Stammvater war ein Aramäer, der umherzog und keine Heimat hatte. Während einer Hungersnot ging er mit seiner Familie nach Ägypten, und sie lebten dort als Fremde. Zuerst waren sie nur wenige, doch dann wurden sie zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk. Jos 2,12 Schwört mir jetzt beim HERRN, dass ihr meine Familie und mich* am Leben lasst, so wie ich euch das Leben gerettet habe. Gebt mir ein sicheres Zeichen dafür, Jos 6,23 Da gingen die beiden Kundschafter zu Rahabs Haus und brachten sie mit ihren Eltern, Geschwistern und allen Verwandten aus der Stadt. Sie wiesen Rahab und ihrer Familie einen Platz außerhalb des israelitischen Lagers zu, wo sie bleiben konnten. Jos 7,14 Morgen früh sollt ihr euch nach Stämmen geordnet versammeln und das Los werfen. Der Stamm, auf den ich das Los fallen lasse, soll nach Sippen geordnet vortreten. Aus diesem Stamm wird durch das Los die Sippe und aus der Sippe die Familie des Schuldigen ermittelt. Diese Familie soll Mann für Mann vortreten. Jos 7,17 Er ließ die Sippen Judas vortreten, und es traf die Sippe Serach. So ließ er die Familien der Serachiter antreten, und das Los fiel auf die Familie Sabdis. Jos 7,18 Unter den Männern dieser Familie traf das Los schließlich Achan, den Sohn Karmis und Enkel Sabdis aus der Sippe Serach vom Stamm Juda. Jos 20,6 Er soll in der Stadt bleiben, bis sein Fall vor Gericht entschieden worden ist. Wenn er freigesprochen wird, soll er sich bis zum Tod des amtierenden Hohenpriesters in der Zufluchtsstadt aufhalten. Danach darf er in die Stadt, aus der er geflohen ist, und zu seiner Familie zurückkehren.‹« Jos 24,15 Wenn ihr dazu nicht bereit seid*, dann entscheidet heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, die eure Vorfahren jenseits des Eufrats verehrt haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr jetzt lebt. Ich und meine Familie, wir wollen dem HERRN dienen!« Ri 1,25 Er zeigte ihnen einen unbewachten Zugang, und sie eroberten die Stadt und töteten alle Einwohner mit dem Schwert*. Nur den Mann und seine Familie ließen sie gehen. Ri 6,15 Doch Gideon erwiderte: »Aber mein Herr, wie soll ich Israel retten? Meine Sippe ist die kleinste im Stamm Manasse, und ich bin der Jüngste in meiner Familie Ri 8,27 Mit dem Gold ließ Gideon ein Götzenbild* anfertigen und stellte es in seiner Heimatstadt Ofra auf. Ganz Israel kam dorthin, um das Bild anzubeten, und wurde so dem HERRN untreu.* Das wurde Gideon und seiner Familie zum Verhängnis*. Ri 9,16 Und Jotam fuhr fort: »Nun fragt euch: Habt ihr gut und richtig gehandelt, als ihr Abimelech zum König gemacht habt? Habt ihr euch Gideon und seiner Familie gegenüber recht verhalten? Habt ihr ihm den Dank erwiesen, den er verdient hat? Ri 9,18 Zum Dank seid ihr jetzt über seine Familie hergefallen und habt seine siebzig Söhne abgeschlachtet – auf einem einzigen Felsen sind sie gestorben. Und nun macht ihr Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum König von Sichem, nur weil er mit euch verwandt ist. Ri 9,19 Wenn ihr Gideon und seiner Familie gegenüber gut und richtig gehandelt habt, dann werdet glücklich mit Abimelech und er mit euch. Ri 11,7 Doch Jiftach erwiderte: »Ihr habt mich so gehasst, dass ihr mich aus meiner Familie* vertrieben habt.* Und jetzt, wo ihr in Schwierigkeiten steckt, kommt ihr zu mir?« Ri 12,9 Er hatte dreißig Söhne und dreißig Töchter. Seine Töchter verheiratete er außerhalb seiner Sippe und für seine Söhne suchte er Frauen von außerhalb, die nun in seiner Familie lebten. Ibzan führte die Israeliten sieben Jahre lang. Ri 14,10 Simsons Vater schloss mit der Familie der jungen Frau den Ehevertrag*, und Simson bereitete das Hochzeitsgelage vor, wie es damals unter den jungen Leuten üblich war. Ri 18,19 »Halt den Mund und sei still!«, erwiderten sie. »Komm mit uns und werde unser Ratgeber* und Priester. Es ist doch besser, für einen ganzen Stamm* Priester zu sein als nur für eine Familie.« Ri 18,25 Die Daniter entgegneten: »Hör auf, hier herumzuschreien! Manche von uns sind sehr leicht reizbar. Sie könnten wütend werden und auf euch losgehen.* Das würden du und deine Familie nicht überleben.« Rut 1,2 Der Mann hieß Elimelech*, seine Frau hieß Noomi*, und die Namen der Söhne waren Machlon und Kiljon*. Ihre Familie gehörte zur Sippe Efrat, die in Betlehem im Stammesgebiet von Juda lebte. Während sie im Land Moab wohnten, Rut 1,4 Die beiden heirateten zwei moabitische Frauen namens Orpa* und Rut*. Nachdem die Familie etwa zehn Jahre in Moab gelebt hatte*, Rut 3,10 Da sagte er: »Der HERR segne dich, meine Tochter! Jetzt hast du noch viel mehr als bisher gezeigt, wie treu du zu der Familie deiner Schwiegermutter stehst.* Denn du bist nicht den jungen Männern nachgelaufen, weder den armen noch den reichen. Rut 4,12 Durch die Nachkommen, die der HERR dir durch diese junge Frau schenken wird, soll deine Familie so bedeutend werden wie die Familie von Perez, dem Sohn Tamars und Judas.« 1Sam 1,3 Jedes Jahr reiste Elkana mit seiner Familie zum Heiligtum nach Schilo, um den HERRN, den allmächtigen Gott, anzubeten und ihm Opfer darzubringen. Zu dieser Zeit dienten dort als Priester des HERRN die Söhne Elis, Hofni und Pinhas. 1Sam 1,19 Am nächsten Morgen stand die ganze Familie früh auf und betete noch einmal im Heiligtum den HERRN an. Danach kehrten sie wieder nach Rama zurück. Elkana schlief mit seiner Frau Hanna, und der HERR erhörte Hannas Gebet*. 1Sam 1,21 Samuel wird dem Herrn geweiht Im nächsten Jahr zog Elkana mit seiner Familie wieder zum Heiligtum hinauf, um dem HERRN das jährliche Schlachtopfer darzubringen und um seine Gelübde zu erfüllen. 1Sam 2,32 Ihr werdet mit ansehen müssen, wie ich den Israeliten Gutes erweise, während ihr in meinem Heiligtum Not und Elend erlebt. In eurer Familie wird niemand mehr alt und angesehen sein. 1Sam 2,33 Zwar werde ich nicht jeden aus deiner Familie vernichten, der mir als Priester dient*; denn sonst würdet ihr an Kummer und Verzweiflung zerbrechen*. Aber fast alle deiner Nachkommen werden im besten Mannesalter sterben. 1Sam 3,12 An jenem Tag lasse ich über Eli und seine Familie hereinbrechen, was ich ihnen angekündigt habe. Alles wird eintreffen - von Anfang bis Ende. 1Sam 3,13 Ich habe Eli vorausgesagt, dass seine Familie für alle Zeiten unter meinem Urteil stehen wird. Denn sie haben große Schuld auf sich geladen. Eli wusste genau, dass seine Söhne durch ihr Verhalten mich gelästert haben, aber er hat sie nicht daran gehindert. 1Sam 3,14 Darum habe ich der Familie Elis geschworen: Niemals wird sich ihre Schuld sühnen lassen – weder durch Schlachtopfer noch durch andere Opfergaben*!« 1Sam 9,20 Um die Eselinnen, die vor drei Tagen entlaufen sind, brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen. Sie sind gefunden worden. Doch wichtiger ist: Ganz Israel setzt seine Hoffnung auf dich und die Familie deines Vaters.*« 1Sam 12,8 Als Jakob mit seiner Familie nach Ägypten kam, wurden sie dort unterdrückt. Eure Vorfahren schrien zum HERRN um Hilfe, und er schickte ihnen Mose und Aaron. Die beiden führten eure Vorfahren aus Ägypten und brachten sie in dieses Land. 1Sam 17,25 »Habt ihr gesehen? Da kommt er!«, sagten sie zueinander. »Er will Israel nur wieder verhöhnen! Wer ihn tötet, für den hat der König eine hohe Belohnung ausgesetzt. Er will ihm sogar seine Tochter zur Frau geben, und seine Familie wird er von allen Steuern befreien.« 1Sam 17,58 Saul fragte ihn, zu welcher Familie er gehöre*, und David antwortete: »Ich bin der Sohn deines Dieners Isai aus Betlehem.« 1Sam 18,2 Saul behielt David von nun an in seinem Dienst und ließ ihn nicht mehr zu seiner Familie zurückkehren. 1Sam 18,18 David entgegnete: »Wer bin ich schon? Meine Familie und die Sippe meines Vaters haben doch in Israel nicht viel zu bedeuten. Warum sollte ausgerechnet ich Schwiegersohn des Königs werden?« 1Sam 20,6 Wenn dein Vater nach mir fragt*, dann sag ihm: ›David hat mich dringend darum gebeten, in seine Heimatstadt Betlehem gehen zu dürfen. Denn dort feiert seine ganze Familie das jährliche Opferfest.‹ 1Sam 20,29 Er sagte zu mir: ›Bitte lass mich gehen, denn wir haben ein Opferfest mit der Familie, und mein Bruder hat mich persönlich gebeten zu kommen. Wenn ich deine Gunst gefunden habe, dann lass mich gehen, damit ich meine Verwandten sehen kann.‹ Ich habe es ihm erlaubt, und darum ist David nicht an der Tafel des Königs erschienen.«
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