Neue Genfer Übersetzung
(308 Treffer)
1Mo 2,16
Er ordnete an: »Du darfst ´die Früchte` aller Bäume im Garten essen.
1Mo 2,17
Nur von dem Baum, der zur Erkenntnis von Gut und Böse führt, darfst du nicht essen. Sobald du das tust, wirst du sterben!«
1Mo 3,1Die Sünde und ihre Folgen
Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere*, die Gott, der HERR, geschaffen hatte. Sie fragte die Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?«
1Mo 3,2
»Doch, natürlich dürfen wir die Früchte hier im Garten essen«, erwiderte die Frau.
1Mo 6,21
Besorge genügend Nahrungsmittel und lagere sie ein, damit ihr und die Tiere ´auf dem Schiff` zu essen habt.«
1Mo 9,3
´Von jetzt an` dürft ihr neben den Pflanzen ´auch das Fleisch` von all diesen Tieren* essen.
1Mo 18,5
Ich hole inzwischen etwas zu essen, damit ihr gestärkt weiterziehen könnt. Ihr sollt nicht umsonst bei mir vorbeigekommen sein.« »Ja«, antworteten die Männer, »tu, was du vorgeschlagen hast.«
1Mo 19,3
Doch Lot drängte sie ´so lange`, bis sie mit ihm ins Haus kamen. Er bereitete ein gutes Essen für sie zu und backte Fladenbrot aus ungesäuertem Teig. Dann aßen sie gemeinsam.
1Mo 24,33
Als man Abrahams Knecht das Essen auftischte, lehnte er ab und sagte: »Ich esse erst, wenn ich mein Anliegen vorgebracht habe.« »Dann sprich!«, erwiderte Laban.
1Mo 25,30
»Lass mich schnell von deinem roten Gericht da essen, ich bin völlig erschöpft!«, rief er. Deshalb bekam Esau den Beinamen Edom (»Roter«)*.
1Mo 27,4
Bereite es zu, wie ich es gern habe, und bring es mir. Ich will davon essen und dich segnen, bevor ich sterbe.«
1Mo 27,7
›Bring mir ein Stück Wild und koch mir ein leckeres Essen! Ich will mich stärken und dich im Namen des HERRN segnen*, bevor ich sterbe.‹
1Mo 27,10
Dann bringst du ihm das Essen, damit er dich segnet, bevor er stirbt.«
1Mo 27,14
Jakob brachte sie, und seine Mutter bereitete ein leckeres Essen zu, so wie Isaak es gern mochte.
1Mo 27,25
»Dann gib mir dein Wildgericht, mein Sohn«, forderte Isaak ihn auf. »Ich will davon essen und dich danach segnen.« Jakob gab ihm das Gericht, und Isaak aß. Dann reichte Jakob ihm den Wein, und sein Vater trank.
1Mo 27,31
Auch er bereitete ein leckeres Essen zu, brachte es seinem Vater und sagte: »Setz dich auf, Vater, und iss von meinem Wildgericht, damit du mir deinen Segen geben kannst!«
1Mo 32,33
Bis heute essen die Israeliten ´bei geschlachteten Tieren` nicht den Muskel über dem Hüftgelenk, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde.
1Mo 37,25
Dann setzten sie sich, um zu essen. Auf einmal sahen sie eine Karawane mit ismaelitischen Händlern. Ihre Kamele waren mit ´den kostbaren Harzen` Tragakant, Mastix und Ladanum beladen. Sie waren unterwegs nach Ägypten.
1Mo 41,54
brachen die sieben Jahre des Mangels an, so wie Josef es vorausgesagt hatte. ´Bald` herrschte in allen Ländern ´ringsum` der Hunger; nur in Ägypten gab es ´zunächst` noch zu essen.
1Mo 43,2
Als das Getreide, das die Brüder aus Ägypten mitgebracht hatten, aufgebraucht war, sagte ihr Vater zu ihnen: »Geht wieder nach Ägypten und kauft uns zu essen!«
1Mo 43,16
Als Josef sah, dass sie Benjamin mitgebracht hatten, sagte er zu seinem Hausverwalter: »Führ die Männer in meinen Palast! Lass ein Tier schlachten und zubereiten! Sie werden heute Mittag mit mir essen.«
1Mo 43,25
Die Brüder legten ihre Geschenke zurecht und warteten auf Josef, der um die Mittagszeit zu ihnen stoßen sollte. Man hatte ihnen gesagt, dass sie bei ihm zum Essen geladen seien.
1Mo 43,31
Nachdem er sich das Gesicht gewaschen hatte, ging er wieder zu den Brüdern zurück. Er nahm sich zusammen und befahl ´seinen Dienern`, das Essen aufzutragen.
1Mo 43,32
Josef saß an einem eigenen Tisch, die Brüder an einem anderen und an einem dritten die Ägypter, ´die an der Mahlzeit teilnahmen`. Denn die Ägypter essen nicht mit den Hebräern an einem Tisch, weil sie befürchten, sich dadurch zu verunreinigen*.
1Mo 47,13Josefs Maßnahmen während der Hungersnot
Weil die Hungersnot sehr schwer war, gab es im ganzen Land kaum noch etwas zu essen. ´Die Menschen in` Ägypten und in Kanaan waren völlig ausgezehrt vor Hunger.
2Mo 2,20
»Wo ist er?«, fragte Reguël seine Töchter. »Warum habt ihr ihn nicht mitgebracht? Ladet ihn ein, mit uns zu essen. ´Er kann bei uns wohnen`.«
2Mo 12,4
Ist eine Familie zu klein, um ein ganzes Lamm zu verzehren, dann soll sie sich mit ihren Nachbarn zusammentun. Berücksichtigt dabei, wie viel jeder Einzelne essen kann, ´damit nichts übrig bleibt`.
2Mo 12,11
Wenn ihr das Lamm esst, sollt ihr euer Gewand mit dem Gürtel hochraffen*, die Schuhe anziehen und den Wanderstock bereitlegen*, ´um reisefertig zu sein`. Ihr müsst euch beim Essen beeilen! So sollt ihr das Passafest für ´mich`, den HERRN, feiern.
2Mo 12,15
Sieben Tage lang dürft ihr nur Brot aus ungesäuertem Teig essen. Entfernt gleich am ersten Tag den Sauerteig aus euren Häusern! Jeder, der während dieser sieben Tage Brot mit Sauerteig isst, soll aus Israel verstoßen werden und sterben!
2Mo 12,16
Kommt am ersten und am siebten Tag zu einer heiligen Festversammlung zusammen. An diesen beiden Tagen dürft ihr keine Arbeit verrichten. Nur was ihr zum Essen braucht, könnt ihr zubereiten.
2Mo 12,20
Ihr dürft also keinerlei Nahrungsmittel aus Sauerteig zu euch nehmen. Wo ihr auch wohnt, sollt ihr nur ungesäuertes Brot essen!‹«
2Mo 12,43Weitere Erläuterungen für das Passafest
Der HERR sagte zu Mose und Aaron: »Folgende Ordnungen gelten für das Passamahl: Es darf keiner davon essen, der nicht zu Israel gehört!
2Mo 12,44
Ausländische Sklaven, die ihr gekauft habt, dürfen davon essen, wenn ihr sie vorher beschneidet.
2Mo 12,48
Wenn ein Ausländer bei euch lebt und ebenfalls mir zu Ehren das Passafest feiern möchte, müssen zuerst alle Männer seiner Familie beschnitten werden. Dann darf er am Fest teilnehmen und wird wie ein Einheimischer betrachtet. Unbeschnittene jedoch dürfen niemals vom Passamahl essen.
2Mo 13,7
Während dieser ganzen Woche dürft ihr nur ungesäuertes Brot essen. Innerhalb eurer Landesgrenzen darf bei niemandem von euch Sauerteig zu finden sein!
2Mo 16,3
»Hätte der HERR uns doch lieber in Ägypten sterben lassen!«, schimpften sie. »Dort saßen wir wenigstens vor vollen Fleischtöpfen und konnten Brot essen, bis wir satt waren! Aber ihr habt uns von dort herausgeführt ´und` in diese Wüste ´geschleppt`, um uns alle zusammen verhungern zu lassen!«
2Mo 16,8
Mose fuhr fort: »Er wird euch heute Abend Fleisch zu essen geben und morgen früh Brot, bis ihr satt seid. So beantwortet* er eure Auflehnung gegen ihn. Eure Vorwürfe richten sich ja nicht gegen uns – wir sind unbedeutend* –, sondern gegen den HERRN!«
2Mo 16,12
»Ich habe die Vorwürfe der Israeliten gehört. Richte ihnen aus: ›Heute Abend könnt ihr Fleisch essen, und morgen früh werdet ihr Brot bekommen, bis ihr satt seid. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.‹«
2Mo 16,15
Als die Israeliten sie entdeckten, fragten sie einander: »Was ist das denn?«* Sie konnten sich nicht erklären, was es damit auf sich hatte. Mose gab ihnen zur Antwort: »Das ist das Brot, das euch der HERR zum Essen gegeben hat.
2Mo 16,16
Der HERR befiehlt euch: ›Sammelt davon so viel, dass jeder von euch genug zu essen hat. Pro Person, die in eurem Zelt lebt, sollt ihr einen Krug* voll nehmen.‹«
2Mo 16,18
Und als sie ´die Menge` später mit dem Krug nachmaßen, ´zeigte sich`, dass diejenigen, die viel aufgelesen hatten, nicht zu viel, und diejenigen, die wenig aufgelesen hatten, nicht zu wenig hatten. Jeder hatte so viel gesammelt, wie er für sich ´und seine Familie` zum Essen benötigte.
2Mo 16,21
Jeden Morgen sammelten sie nun so viel, wie sie zum Essen brauchten. Der Rest, ´den sie liegen gelassen hatten`, zerschmolz, sobald die Sonnenhitze einsetzte.
2Mo 16,24
Die Israeliten hoben das restliche Essen bis zum nächsten Tag auf, so wie Mose es angeordnet hatte. Diesmal fing es nicht an zu stinken, und keine Made war darin zu finden.
2Mo 16,25
»Heute sollt ihr diese Reste essen«, befahl Mose, »denn heute ist Ruhetag. Dieser Tag gehört dem HERRN. Darum werdet ihr auch heute draußen nichts finden.
2Mo 16,32
Mose sagte ´zum Volk`: »Der HERR hat befohlen, dass ein Krug voll Manna für die kommenden Generationen aufbewahrt wird. So können sie die Speise sehen, die er euch in der Wüste zu essen gab, nachdem er euch aus Ägypten herausgeführt hatte.«
2Mo 21,10
´Ist sie seine Frau`, und er nimmt später noch eine zweite Frau dazu, dann darf er ihr das Recht auf Essen, Kleidung und ehelichen Verkehr nicht beschneiden.
2Mo 23,11
aber im siebten Jahr sollst du es ruhen lassen. Lass es brach liegen, damit die Armen* essen können, ´was von selbst darauf wächst`. Was dann noch übrig ist, darf das Wild fressen. Mit deinen Weinbergen und Olivenhainen sollst du es genauso halten.
2Mo 29,32
Aaron und seine Söhne sollen es zusammen mit dem Brot essen, das im Korb am Eingang des Begegnungszeltes lag.
2Mo 29,33
Durch diese Opfergaben wurden ihre Sünden gesühnt, und sie wurden in ihr Amt eingesetzt und mir geweiht. Deshalb sollen sie davon essen. Aber sonst darf niemand davon essen*, denn diese Gaben sind heilig.
2Mo 29,34
Bleibt etwas vom Fleisch des Einsetzungsopfers oder von den Broten bis zum nächsten Morgen übrig, dann muss es verbrannt werden. Man darf es nicht mehr essen, denn es ist mir geweiht worden.
2Mo 32,6
Am nächsten Morgen standen die Israeliten früh auf und brachten Brand- und Gemeinschaftsopfer dar. Sie setzten sich, um zu essen und zu trinken, und dann wurde wild und zügellos getanzt*.
3Mo 6,9
Was ´von dem Speiseopfer` übrig bleibt, dürfen die Priester* essen. Man soll daraus ungesäuerte Brote backen, die an heiliger Stätte, im Hof vor dem Begegnungszelt, von den Priestern verzehrt werden.
3Mo 6,11
Jeder männliche Nachkomme Aarons darf davon essen. Durch alle Generationen haben sie Anspruch auf diesen Teil der Gaben, die dem HERRN geopfert werden. Jeder andere, der* damit in Berührung kommt, verfällt dem Heiligtum*.«
3Mo 6,22
Alle männlichen Mitglieder der Priesterfamilien dürfen von dem Fleisch essen, es ist besonders heilig.
3Mo 6,23
Wurde etwas von dem Blut des Sündopfers in das Begegnungszelt gebracht, um Sühne zu erwirken, darf niemand von dem Fleisch essen. Es muss verbrannt werden.
3Mo 7,6
Alle männlichen Mitglieder einer Priesterfamilie dürfen vom Fleisch des Opfertieres essen. Sie sollen es im ´Hof vor dem` Heiligtum verzehren, denn es ist besonders heilig.
3Mo 7,16
Handelt es sich bei dem Gemeinschaftsopfer um die Erfüllung eines Gelübdes oder um eine Gabe aus freien Stücken, soll man das Fleisch ebenso ´möglichst` am selben Tag verzehren. Bleibt aber etwas übrig, darf man es auch am folgenden Tag noch essen.
3Mo 7,19
Kommt das Opferfleisch mit etwas Unreinem in Berührung, darf es nicht verzehrt werden. Man muss es verbrennen. Grundsätzlich gilt: Jeder, der rein ist, darf vom Fleisch des Opfertieres essen.
3Mo 7,23
»Richte den Israeliten Folgendes aus: ›Ihr dürft keinerlei Fett essen, weder von Rindern noch von Schafen noch von Ziegen.
3Mo 8,31Speisevorschriften für den zweiten Schafbock
Mose forderte Aaron und seine Söhne auf: »Kocht das Fleisch ´des zweiten Schafbocks` am Eingang des Begegnungszeltes! Verzehrt es dort zusammen mit dem Opferbrot aus dem Korb. Denn so habe ich es ´nach der Anweisung des HERRN` angeordnet.* ´Er hatte gesagt:` ›Aaron und seine Söhne sollen es essen.‹
3Mo 10,13
Es ist euer Anteil an den Gaben, die dem HERRN dargebracht werden, darum sollt ihr es an heiliger Stätte essen. So lautet die Anweisung, die ich ´vom HERRN` bekommen habe.
3Mo 10,14
Auch das Bruststück, das als Schwingopfer dargeboten, und die Keule, die vor dem HERRN emporgehoben wurde*, sollt ihr zusammen mit euren Söhnen und Töchtern essen. Verzehrt das Fleisch an einem reinen Ort. Es ist euer Anteil an den Gemeinschaftsopfern der Israeliten.
3Mo 10,18
Nur wenn das Blut des Sündopfers ins Heiligtum gebracht worden wäre, hätte man das Fleisch verbrennen müssen. Das war hier nicht der Fall, deshalb hättet ihr es an heiliger Stätte essen müssen.* So hatte ich es euch befohlen.«
3Mo 11,2
»Richtet den Israeliten aus: › ´Das Fleisch` folgender Tiere dürft ihr essen: Von den großen Landtieren
3Mo 11,9
Von den Wassertieren, die im Meer, in den Flüssen und den Seen leben, dürft ihr alle essen, die Flossen und Schuppen haben.
3Mo 11,13
Folgende Vögel dürft ihr nicht essen. Betrachtet sie als ungenießbar und meidet sie: Adler, Bartgeier, Mönchsgeier,
3Mo 11,39
Wenn ein Tier, das ihr eigentlich essen dürft, verendet, ´gilt für seinen Kadaver dasselbe wie für den unreiner Tiere`: jeder, der ihn berührt, wird unrein bis zum Abend.
3Mo 11,41Kleine Bodentiere dürfen nicht gegessen werden
Von den vielen kleinen Tieren, die am Boden leben, sollt ihr euch voll Abscheu fernhalten. Ihr dürft sie nicht essen,
3Mo 11,47
So könnt ihr unterscheiden zwischen rein und unrein, zwischen Tieren, die gegessen werden dürfen, und solchen, die ihr nicht essen dürft.‹«
3Mo 17,13
Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wildtiere oder Vögel jagt, die man essen darf, dann muss er sie völlig ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.
3Mo 19,23
Wenn ihr in das ´versprochene` Land kommt und dort Obstbäume anpflanzt, dann müsst ihr die ersten Früchte jedes Baumes als verboten betrachten. Drei Jahre lang dürft ihr sie nicht ernten und nicht essen*.
3Mo 19,25
Vom fünften Jahr an dürft ihr seine Früchte essen. Wenn ihr euch danach richtet, wird eure Ernte umso reicher ausfallen. Ich bin der HERR, euer Gott.
3Mo 20,25
Deshalb müsst ihr genau unterscheiden zwischen reinen und unreinen Tieren*. Diejenigen Landtiere und Vögel, die ich für unrein erklärt habe, sowie alle Kriechtiere dürft ihr nicht essen. Sonst werdet ihr selbst unrein und erregt meinen Abscheu.*
3Mo 21,22
Von den Opfergaben essen darf er allerdings, und zwar sowohl von den heiligen als auch von den besonders heiligen.
3Mo 22,4
Wenn ein Nachkomme Aarons an Aussatz oder an einem Ausfluss leidet, darf er erst wieder von den heiligen Gaben essen, wenn er wieder rein ist. Hat er etwas berührt, das durch einen Toten unrein geworden ist, hat er einen Samenerguss gehabt,
3Mo 22,6
dann ist er selbst unrein bis zum Abend und darf nicht von den heiligen Opfergaben essen. Er muss seinen Körper mit Wasser abspülen
3Mo 22,7
und ist erst nach Sonnenuntergang wieder rein. Dann darf er wieder von den heiligen Gaben essen, denn sie stehen ihm als Speise zu.
3Mo 22,10
Nur wer zur Familie des Priesters gehört, darf* von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder für ihn arbeitet, darf dies nicht.
3Mo 22,11
Ein Sklave jedoch, den ein Priester gekauft hat, darf davon* essen, ebenso ein in seinem Haus geborener Sklave.
3Mo 22,12
Heiratet die Tochter eines Priesters einen Mann, der selbst kein Priester ist*, darf sie nicht mehr von den heiligen Gaben essen.
3Mo 22,13
Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene ohne Kinder in das Haus ihres Vaters zurückkehrt, dann darf sie wie in ihrer Jugend von dem essen, was ihrem Vater von den Opfergaben zusteht. Wer aber nicht zur Familie des Priesters gehört, darf auf keinen Fall davon essen.
3Mo 22,16
Wenn sie ´Leute aus dem Volk` davon essen lassen, laden sie ihnen eine schwere Schuld auf. Ich, der HERR, habe die Priester zu meinen heiligen Dienern gemacht*.‹«
3Mo 23,6
Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des HERRN. Sieben Tage lang sollt ihr nur Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde.
3Mo 23,14
Erst wenn ihr eurem Gott diese Opfergaben dargebracht habt, dürft ihr Brot und frische oder geröstete Körner ´von der neuen Ernte` essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt.
3Mo 25,7
Auch euer Vieh und die wilden Tiere in eurem Land finden genug zu essen.
3Mo 25,12
Denn das Erlassjahr soll für euch heilig sein. Nur was ´ohne Aussaat` auf den Feldern wächst, dürft ihr essen.
3Mo 25,19
Es wird reichen Ertrag bringen, ihr werdet genug zu essen haben und sicher darin leben.
3Mo 25,20
Wenn ihr euch fragt: ›Was sollen wir im siebten Jahr essen, wenn wir nichts säen und keine Ernte einbringen dürfen?‹,
3Mo 26,5
Die Zeit, in der ihr das Getreide ´erntet und` drescht, wird sich bis zur Weinlese ausdehnen und die Weinlese bis zur Aussaat. Ihr werdet mehr als genug zu essen haben und sicher in eurem Land leben.
3Mo 26,10
´Zu Beginn der neuen Ernte` werdet ihr noch vom Getreide des Vorjahres essen. Ihr werdet sogar das alte Getreide wegwerfen, um Platz für das neue zu bekommen.
3Mo 26,26
Ich schneide eure Städte von jeder Zufuhr ab und lasse eure Vorräte zur Neige gehen.* Dann brauchen zehn Frauen zum Brotbacken nur noch einen Ofen, und das Brot wird jedem genau nach Gewicht zugeteilt. Was ihr zu essen bekommt, reicht nicht aus, um satt zu werden.
3Mo 26,29
´Vor Hunger` werdet ihr das Fleisch eurer Söhne und Töchter essen.
4Mo 6,3
dann soll diese Person auf Wein und Vergorenes verzichten. Der Betreffende darf auch keinen Essig aus Wein oder Vergorenem trinken* und keinen Traubensaft. Ebenso darf er keine frischen und keine getrockneten Trauben essen.
4Mo 9,11
sollen es ´genau einen Monat später` nachholen – am vierzehnten Tag des zweiten Monats nach Sonnenuntergang. ´Dann sollen sie wie sonst das Passalamm essen` zusammen mit Brot aus ungesäuertem Teig und mit bitteren Kräutern.
4Mo 11,4Das Volk verlangt Fleisch zu essen
Unter den Israeliten lebten viele Fremde, die sich ihnen ´beim Auszug aus Ägypten` angeschlossen hatten. Sie verlangten besseres Essen*, und da fingen auch die Israeliten wieder an zu klagen: »Warum gibt uns niemand Fleisch zu essen?
4Mo 11,5
´Wie gut hatten wir es doch in Ägypten!` Dort konnten wir umsonst Fisch essen. Es gab Gurken, Melonen, Lauch, Zwiebeln und Knoblauch.
4Mo 11,13
Woher soll ich das Fleisch nehmen, um das ganze Volk satt zu machen? Denn sie beklagen sich bei mir und verlangen: ›Gib uns endlich Fleisch zu essen!‹
4Mo 11,18Gott verspricht Fleisch
Das Volk sollst du auffordern: Reinigt euch und macht euch bereit für den HERRN! Denn morgen wird er euch Fleisch zu essen geben.* Ihr habt ihm mit eurem Gejammer ´die ganze Zeit` in den Ohren gelegen: ›Wer gibt uns Fleisch? Wie gut hatten wir es doch in Ägypten!‹ Ihr werdet euer Fleisch bekommen!
4Mo 18,10
Es muss im Hof vor dem Heiligtum* verzehrt werden. Alle männlichen Mitglieder der Priesterfamilien dürfen* davon essen. Es ist euer heiliger Anteil.
4Mo 18,11
Ebenso bekommt ihr einen Anteil der Gaben, die die Israeliten mir als Schwingopfer darbringen. Von ihnen dürfen alle eure Angehörigen essen – Männer, Frauen und Kinder. Euer Anrecht darauf besteht für immer. Alle in euren Familien, die rein sind, dürfen davon essen.