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Neue Genfer Übersetzung (152 Treffer)
1Mo 3,19 Mit Mühe und Schweiß wirst du dir dein Brot erarbeiten*, und am Ende wirst du wieder zur Erde zurückkehren, aus der du gemacht wurdest. Denn Staub bist du, und zu Staub sollst du wieder werden!« 1Mo 14,18 Auch Melchisedek, der König von Salem*, ´kam dorthin und` brachte Brot und Wein. Er war ein Priester Gottes, des Höchsten. 1Mo 21,14 Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf. Er holte Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte Hagar beides auf die Schultern. Dann schickte er sie zusammen mit Ismael fort. Hagar irrte ziellos in der Wüste bei Beerscheba umher. 1Mo 25,34 Jakob gab ihm den Linseneintopf und dazu noch etwas Brot. Esau aß und trank. Dann stand er auf und ging davon. So gering schätzte Esau sein Recht als Erstgeborener. 1Mo 27,17 Anschließend gab sie ihm das Fleischgericht und das Brot, das sie dazu gebacken hatte. 1Mo 41,55 Als auch dort die Menschen zu hungern begannen, flehten sie den Pharao an, ihnen Brot zu geben. Da verkündete der Pharao im ganzem Land: »Wendet euch an Josef und tut, was er euch sagt!« 1Mo 45,23 Außerdem schickte Josef seinem Vater zehn Esel, die mit den kostbarsten Gütern Ägyptens beladen waren, sowie zehn Eselinnen mit Getreide, Brot und anderen Lebensmitteln für die Reise. 1Mo 47,15 Als alles Geld aufgebraucht war, kamen die Ägypter aus dem ganzen Land zu Josef und flehten ihn an: »Bitte gib uns Brot! Oder willst du mit ansehen, wie wir verhungern, nur weil uns das Geld ausgegangen ist?« 2Mo 12,8 Bratet das Fleisch über dem Feuer und esst es noch in derselben Nacht mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern. 2Mo 12,15 Sieben Tage lang dürft ihr nur Brot aus ungesäuertem Teig essen. Entfernt gleich am ersten Tag den Sauerteig aus euren Häusern! Jeder, der während dieser sieben Tage Brot mit Sauerteig isst, soll aus Israel verstoßen werden und sterben! 2Mo 12,18 Esst im ersten Monat ´des Jahres` vom Abend des vierzehnten Tages bis zum Abend des einundzwanzigsten Tages nur ungesäuertes Brot. 2Mo 12,20 Ihr dürft also keinerlei Nahrungsmittel aus Sauerteig zu euch nehmen. Wo ihr auch wohnt, sollt ihr nur ungesäuertes Brot essen!‹« 2Mo 13,3 Weitere Erläuterungen für das Fest der ungesäuerten Brote Mose ermahnte das Volk: »Behaltet den heutigen Tag, an dem ihr euer Sklavendasein in Ägypten* hinter euch lasst, ´für immer` im Gedächtnis. Denn der HERR hat euch mit starker Hand ´aus der Unterdrückung` befreit. Esst ´auch in Zukunft an diesem Tag` kein Brot aus Sauerteig. 2Mo 13,6 Esst sieben Tage lang Brot ohne Sauerteig und feiert am siebten Tag ein Fest zu Ehren des HERRN. 2Mo 13,7 Während dieser ganzen Woche dürft ihr nur ungesäuertes Brot essen. Innerhalb eurer Landesgrenzen darf bei niemandem von euch Sauerteig zu finden sein! 2Mo 16,3 »Hätte der HERR uns doch lieber in Ägypten sterben lassen!«, schimpften sie. »Dort saßen wir wenigstens vor vollen Fleischtöpfen und konnten Brot essen, bis wir satt waren! Aber ihr habt uns von dort herausgeführt ´und` in diese Wüste ´geschleppt`, um uns alle zusammen verhungern zu lassen!« 2Mo 16,4 Da sagte der HERR zu Mose: »Du wirst sehen: Ich werde für euch Brot vom Himmel regnen lassen. Die Israeliten sollen jeden Morgen vor das Lager hinausgehen und sammeln, was sie für den Tag brauchen ´– aber nicht mehr`. So stelle ich sie auf die Probe ´und sehe`, ob sie nach meinen Weisungen leben wollen oder nicht. 2Mo 16,8 Mose fuhr fort: »Er wird euch heute Abend Fleisch zu essen geben und morgen früh Brot, bis ihr satt seid. So beantwortet* er eure Auflehnung gegen ihn. Eure Vorwürfe richten sich ja nicht gegen uns – wir sind unbedeutend* –, sondern gegen den HERRN!« 2Mo 16,12 »Ich habe die Vorwürfe der Israeliten gehört. Richte ihnen aus: ›Heute Abend könnt ihr Fleisch essen, und morgen früh werdet ihr Brot bekommen, bis ihr satt seid. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin.‹« 2Mo 16,15 Als die Israeliten sie entdeckten, fragten sie einander: »Was ist das denn?«* Sie konnten sich nicht erklären, was es damit auf sich hatte. Mose gab ihnen zur Antwort: »Das ist das Brot, das euch der HERR zum Essen gegeben hat. 2Mo 16,26 Sechs Tage lang könnt ihr Brot sammeln, aber am siebten Tag ist Ruhetag; dann wird nichts da sein.« 2Mo 16,27 Als der siebte Tag gekommen war, gingen einige vom Volk trotzdem hinaus, um ´Brot` zu sammeln, aber tatsächlich fanden sie nichts. 2Mo 16,29 Begreift endlich, dass ´ich`, der HERR, euch den Ruhetag gegeben habe! Deshalb versorge ich euch am sechsten Tag mit so viel Brot, dass es für zwei Tage reicht. Am siebten Tag sollt ihr alle im Lager bleiben. Niemand darf es verlassen.« 2Mo 16,31 Die Israeliten nannten das Brot »Manna«*. Es war weiß wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen. 2Mo 23,15 Begeht ´zunächst` das Fest der ungesäuerten Brote und esst sieben Tage lang Brot ohne Sauerteig. Ich habe euch befohlen, dies jedes Jahr zur festgesetzten Zeit im Monat Abib zu tun, denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten ausgezogen. Niemand soll mit leeren Händen zu meinem Heiligtum* kommen! 2Mo 23,18 Verschiedene Opfervorschriften Das Blut eines Opfertieres darf nicht zusammen mit Brot geopfert werden, das Sauerteig enthält. Von den Tieren, die als Festopfer dargebracht werden, darf kein Fett bis zum nächsten Morgen übrig bleiben. 2Mo 29,32 Aaron und seine Söhne sollen es zusammen mit dem Brot essen, das im Korb am Eingang des Begegnungszeltes lag. 2Mo 34,18 Jährliche Feste und verschiedene Opfer Begeht jedes Jahr zur festgesetzten Zeit das Fest der ungesäuerten Brote, und esst sieben Tage lang Brot ohne Sauerteig. Ich habe euch befohlen, das im Monat Abib zu tun, denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten ausgezogen. 2Mo 34,25 Das Blut eines Opfertieres darf nicht zusammen mit Brot geopfert werden, das Sauerteig enthält. Von den Tieren, die als Passaopfer dargebracht werden, darf bis zum nächsten Morgen nichts übrig bleiben. 3Mo 2,4 Will jemand als Speiseopfer ein Brot darbringen, das im Ofen gebacken wird, dann muss es ohne Sauerteig aus Weizenmehl zubereitet werden. Es kann ein mit Olivenöl zubereitetes Ringbrot oder ein mit Olivenöl bestrichenes Fladenbrot sein. 3Mo 7,14 Von jeder Art Brot wird dem HERRN je ein Laib als heilige Gabe* dargebracht. Sie fallen dem ´diensthabenden` Priester zu, der das Blut des Opfertieres versprengt. 3Mo 10,12 Mose wandte sich an Aaron und dessen Söhne Eleasar und Itamar, die ihm noch geblieben waren: »Nehmt den Teil des Speiseopfers, der nicht auf dem Altar verbrannt wurde, und backt daraus ungesäuertes Brot. Esst es* neben dem Brandopferaltar, denn es ist heilig. 3Mo 23,6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote zu Ehren des HERRN. Sieben Tage lang sollt ihr nur Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde. 3Mo 23,14 Erst wenn ihr eurem Gott diese Opfergaben dargebracht habt, dürft ihr Brot und frische oder geröstete Körner ´von der neuen Ernte` essen. Diese Ordnung gilt für alle Generationen, wo immer ihr auch wohnt. 3Mo 23,17 Jede Familie gibt* zwei Brote, die dem HERRN als Schwingopfer dargeboten werden. Jedes Brot soll mit zwei Kilogramm* Weizenmehl von den ersten Ernteerträgen und mit Sauerteig gebacken werden. 3Mo 23,20 Der Priester bringt alle diese Gaben dem HERRN als Schwingopfer dar, zusammen mit dem Brot von der ersten Getreideernte und mit den beiden Lämmern. Sie sind eine heilige Gabe für den HERRN und fallen den Priestern zu. 3Mo 26,26 Ich schneide eure Städte von jeder Zufuhr ab und lasse eure Vorräte zur Neige gehen.* Dann brauchen zehn Frauen zum Brotbacken nur noch einen Ofen, und das Brot wird jedem genau nach Gewicht zugeteilt. Was ihr zu essen bekommt, reicht nicht aus, um satt zu werden. 4Mo 9,11 sollen es ´genau einen Monat später` nachholen – am vierzehnten Tag des zweiten Monats nach Sonnenuntergang. ´Dann sollen sie wie sonst das Passalamm essen` zusammen mit Brot aus ungesäuertem Teig und mit bitteren Kräutern. 4Mo 15,19 und ihr dort vom neuen Getreide Brot backt*, müsst ihr dem HERRN einen Anteil davon abgeben. 4Mo 21,5 Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen Gott und gegen Mose: »Warum habt ihr uns überhaupt aus Ägypten geholt? Damit wir hier in der Wüste sterben? Hier gibt es kein Brot und kein Wasser, und dieses elende Manna hängt uns zum Hals heraus!« 5Mo 8,3 Er lehrte euch Demut, indem er euch hungern ließ. Dann gab er euch das Manna zu essen, das weder ihr kanntet noch eure Vorfahren. Er wollte euch damit zeigen: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt. 5Mo 16,3 Ihr dürft dazu kein Brot essen, das mit Sauerteig gebacken wurde. Sieben Tage lang dürft ihr nur Brot aus ungesäuertem Teig essen, so wie damals, als ihr in großer Eile aus Ägypten geflohen seid. Dieses »Brot der Not« soll euch euer Leben lang an den Tag erinnern, an dem ihr aus Ägypten gezogen seid. 5Mo 16,8 An den sechs folgenden Tagen dürft ihr nur Brot aus ungesäuertem Teig essen. Am siebten Tag kommt zu einer heiligen Festversammlung zu Ehren des HERRN, eures Gottes, zusammen und geht nicht eurer täglichen Arbeit nach. 5Mo 23,5 Denn diese beiden Völker haben sich geweigert, euch Brot und Wasser zu geben, als ihr aus Ägypten ´kamt und durch ihr Land` gezogen seid. Sie haben* sogar Bileam, den Sohn Beors, aus Petor in Mesopotamien gerufen und ihm Geld gegeben, damit er euch verflucht. 5Mo 29,5 Obwohl ihr weder Brot zu essen hattet noch Wein oder Bier zu trinken, ´hat der HERR euch mit allem Nötigen versorgt`. Denn ihr solltet erkennen, dass er euer Gott ist*. Jos 9,5 zogen alte, abgenutze Schuhe und zerschlissene Kleider an und packten als Wegzehrung trockenes und zerbröckeltes Brot ein. Jos 9,12 Hier, seht euch unser Brot an. Es war noch warm, als wir von zu Hause aufbrachen. Jetzt ist es trocken und zerbröckelt. Jos 9,14 Die führenden Männer untersuchten das Brot der Abgesandten.* Sie unterließen es jedoch, den HERRN zu befragen. Ri 6,20 Der Engel befahl: »Nimm das Fleisch und das Brot und leg beides da auf den Felsen! Die Brühe gieß darüber*!« Gideon gehorchte. Ri 6,21 Der Engel des HERRN streckte seinen Stab aus und berührte mit der Spitze das Fleisch und das Brot. Da schlug Feuer aus dem Felsen und verzehrte alles. Im selben Augenblick verschwand der Engel des HERRN. Ri 8,5 deshalb bat Gideon die Einwohner der ´nahe gelegenen` Stadt Sukkot: »Bitte gebt meinen Leuten etwas Brot. Sie sind erschöpft, denn wir verfolgen die beiden midianitischen Könige Sebach und Zalmunna.« Ri 8,8 Gideon ´und seine Männer` zogen weiter nach Penuël. Auch dort bat er um Brot und erhielt die gleiche Antwort wie in Sukkot. Ri 13,19 Manoach holte den jungen Ziegenbock sowie ´etwas Brot als` Speiseopfer und brachte beides auf einem Felsblock dem HERRN als Brandopfer dar. Da tat der HERR vor den Augen von Manoach und seiner Frau ein Wunder*: Ri 19,5 Am Morgen des vierten Tages standen sie früh auf. Der Levit machte sich ´mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht` bereit zur Abreise. Doch sein Schwiegervater hielt ihn zurück: »Iss zuerst einen Bissen Brot und stärke dich. Danach könnt ihr euch auf den Weg machen.« Ri 19,19 Wir haben Stroh und Futter für die Esel dabei, auch Brot und Wein für mich, meine Frau und den Knecht*. Wir sind mit allem versorgt.« Rut 2,14 Zur Essenszeit lud Boas sie ein: »Komm her, iss von dem Brot und tunk es in den Weinessig*.« Da setzte sie sich zu den Erntearbeitern, und Boas gab ihr ´reichlich` geröstete Körner. Sie aß sich satt und behielt sogar noch etwas übrig. 1Sam 2,5 Die früher satt waren, müssen ihr Brot hart verdienen, und die einst hungerten, ruhen sich gesättigt aus. Die unfruchtbare Frau bringt sieben Kinder zur Welt, und die kinderreiche welkt dahin. 1Sam 2,36 Wer dann von deinen Nachkommen noch lebt*, wird zum Priester kommen und sich vor ihm niederwerfen. Um eine einzige Silbermünze oder ein Stück Brot wird er betteln und ´ihn` anflehen: ›Lass mich ´als Gehilfe` bei den Priestern arbeiten, damit ich wenigstens etwas zu essen habe!‹« 1Sam 9,7 Saul erwiderte: »Wenn wir den Mann Gottes aufsuchen, was sollen wir ihm dann mitbringen? Das Brot in unseren Beuteln haben wir aufgebraucht, und wir haben kein Geschenk für ihn. Was also könnten wir ihm geben?« 1Sam 21,5 »Ich habe kein gewöhnliches Brot zur Hand«, entgegnete der Priester, »sondern nur geweihtes Brot. ´Davon könnt ihr nur essen`, wenn keiner deiner Männer mit einer Frau zusammen war.« 1Sam 21,7 Weil kein anderes Brot zur Verfügung stand, gab der Priester David die geweihten Brote. Man hatte sie gerade vom Tisch im Heiligtum abgeräumt*, um sie durch frische Brote zu ersetzen. 1Sam 25,11 Und da soll ich mein Brot und mein Wasser nehmen und dazu das Fleisch der Schafe, die ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, und alles solchen Halunken geben? Ich weiß ja nicht einmal, wo die herkommen!« 1Sam 28,22 So höre du nun auch auf mich! Ich werde dir einen Bissen Brot zu essen bringen. Iss, damit du wieder zu Kräften kommst und den Rückweg antreten kannst!« 1Sam 30,11 Unterwegs stießen sie auf einen Ägypter und brachten ihn zu David. Sie gaben ihm Brot und Wasser, 2Sam 3,35 Später wollten die Leute David dazu bewegen, etwas zu essen. Aber der Tag war noch nicht vergangen, darum schwor er: »Gott soll mich strafen, wenn ich vor Sonnenuntergang auch nur einen Bissen Brot oder sonst etwas zu mir nehme!« 2Sam 6,19 Anschließend ließ er an alle ´versammelten` Israeliten, an Männer wie Frauen, je einen Laib Brot, einen Rosinen- und einen Dattelkuchen* verteilen. Danach machten sich alle auf den Heimweg. 2Sam 16,2 »Was hast du damit vor?«, fragte der König, und Ziba antwortete: »Die Esel sind als Reittiere für die königliche Familie gedacht, das Brot und die Früchte für deine Männer zum Essen und der Wein als Stärkung für alle, die auf dem Weg durch die Wüste müde werden.« Ps 14,4 Haben denn alle, die Unrecht tun, keine Einsicht mehr? Sie fressen mein Volk auf, so als wäre es ein Stück Brot, und zum HERRN rufen sie überhaupt nicht. Ps 37,25 Ob damals, als ich jung war, oder heute im Alter: Niemals habe ich erlebt, dass ein Mensch, der sich an Gottes Gebote hält, völlig verlassen gewesen wäre, niemals mussten seine Kinder um Brot betteln. Ps 41,10 Selbst mein Vertrauter, auf den ich mich verließ, ja, mit dem ich mein Brot geteilt habe, tritt mich nun mit Füßen. Ps 53,5 Haben denn alle, die Unrecht tun, keine Einsicht mehr? Sie fressen mein Volk auf, so als wäre es ein Stück Brot, und zu Gott rufen sie überhaupt nicht. Ps 78,20 Nun gut, er schlug auf den Felsen, das Wasser floss heraus, sogar ganze Bäche strömten hervor. Aber kann er seinem Volk auch Brot geben oder gar Fleisch verschaffen?« Ps 78,25 Jeder von ihnen aß das Brot der Engel*, und Gott gab ihnen Speise in Fülle. Ps 80,6 Du gibst ihnen immer noch Brot zu essen, das von ihren Tränen benetzt ist. Und voller Tränen ist auch der Becher, den du ihnen zum Trinken reichst.* Ps 102,5 Mein Herz ist ausgetrocknet wie versengtes Gras. Ich vergesse sogar, mein Brot zu essen. Ps 102,10 Asche ist mein Brot geworden, was ich trinke, ist vermischt mit Tränen. Ps 104,14 Gras lässt er hervorsprießen für das Vieh und allerlei Pflanzen für den Bedarf des Menschen, damit dieser aus dem Schoß der Erde sein tägliches Brot gewinnt. Ps 104,15 Er schenkt Wein, der das Herz des Menschen erfreut, Öl, mit dem er sein Gesicht pflegt, und Brot, das sein Herz stärkt. Ps 105,16 Er ließ eine Hungersnot über das Land kommen, und schließlich reichte das Brot nicht mehr aus*. Ps 105,40 Als sie etwas ´zu essen` verlangten, ließ er Wachteln kommen, und mit Brot vom Himmel machte er sie satt. Ps 127,2 Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht und euch erst spät wieder hinsetzt, um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen – denn genauso viel gibt der HERR den Seinen im Schlaf! Ps 132,15 Die ganze Stadt Zion will ich mit Nahrung reich beschenken, und den Armen dort gebe ich genügend Brot. Ps 136,25 Dankt ihm, der allen lebendigen Wesen ihr Brot gibt, denn ewig währt seine Güte. Ps 146,7 Den Unterdrückten verschafft er Recht, den Hungernden gibt er Brot. Der HERR befreit die Gefangenen, Spr 4,17 Sie nähren sich von Unrecht wie von Brot und genießen Gewalttaten wie Wein.* Spr 6,26 Denn der Lohn für eine Hure ist nicht mehr als ein Laib Brot*, aber die Frau eines anderen Mannes kann dich dein Leben kosten*. Spr 9,5 »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! Spr 9,17 »Gestohlenes Wasser schmeckt süß, und heimlich gegessenes Brot ist köstlich!« Spr 12,11 Wer seinen Acker bearbeitet, hat genug Brot, wer sich jedoch mit nutzlosem Unfug abgibt*, dem fehlt der Verstand. Spr 17,1 Lass dich vor dem Dummkopf warnen Besser ein Stück trockenes Brot ohne Sorgen als ein Haus voller festlicher Speisen mit Streit. Spr 20,13 Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst, mach deine Augen ´früh genug` auf, dann hast du reichlich Brot zu essen. Spr 22,9 Wer sich anderen in Güte zuwendet*, wird gesegnet, denn er teilt sein Brot mit den Armen. Spr 28,19 Wer seinen Acker bearbeitet, hat genug Brot, wer sich jedoch mit nutzlosem Unfug abgibt*, nagt am Hungertuch*. Mt 4,3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden!« Mt 4,4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt* nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ « Mt 6,11 Gib uns heute unser tägliches Brot*. Mt 7,9 Oder würde jemand unter euch seinem Kind* einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet? Mt 15,26 Jesus wehrte ab: »Es ist nicht recht, den Kindern das Brot wegzunehmen und es den Hunden vorzuwerfen.« – Mt 15,33 Die Jünger erwiderten: »Wo sollen wir denn in dieser einsamen Gegend genug Brot hernehmen, um eine so große Menge satt zu machen?« Mt 16,5 Der Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer Bei der Überfahrt auf die andere Seite des Sees hatten die Jünger vergessen, Brot mitzunehmen.
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