Neue Genfer Übersetzung
(208 Treffer)
1Mo 4,10
Da sagte der HERR: »Was hast du getan? Ich höre, wie das Blut deines Bruders vom Feld zu mir schreit!
1Mo 4,11
Von nun an bist du verflucht und musst das ´fruchtbare` Ackerland verlassen. Denn du hast es mit dem Blut deines Bruders getränkt.*
1Mo 9,4
Esst aber kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Denn im Blut ist das Leben.*
1Mo 9,5
Euer eigenes Blut darf auf keinen Fall vergossen werden. Wer dies tut, den ziehe ich zur Verantwortung; das gilt für Tiere genauso wie für Menschen. Wenn jemand seinen Mitmenschen tötet, dann fordere ich Rechenschaft von ihm.
1Mo 9,6
Wer das Blut eines Menschen vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden.* Denn ich habe euch Menschen als mein Ebenbild geschaffen.*
1Mo 37,22
und sein Blut vergießen!«, sagte er. »Werft ihn in die ´trockene` Zisterne da drüben in der Steppe, aber legt nicht selbst Hand an ihn!« ´Insgeheim` plante er, Josef vor ihnen zu retten und zu seinem Vater zurückzubringen.
1Mo 37,27
Kommt, wir verkaufen ihn an die Ismaeliter, ´dann sind wir ihn los`, ohne ihn zu töten. Schließlich ist er unser Bruder, unser Fleisch und Blut!« Die anderen stimmten zu,
1Mo 37,31
Daraufhin schlachteten die Brüder einen Ziegenbock und tränkten Josefs prächtiges Gewand mit dem Blut.
2Mo 4,9
Sollten sie dir aber immer noch nicht glauben* und nicht auf dich hören, dann schöpfe Wasser aus dem Nil und schütte es auf den Boden. Dort wird es zu Blut werden.«
2Mo 7,17
Darum: An dem, was nun geschieht, sollst du erkennen, dass ich der HERR bin.‹ ´Dann sprich zum Pharao:` ›Ich werde jetzt mit dem Stab in meiner Hand auf das Wasser des Nils schlagen, und es wird sich in Blut verwandeln.
2Mo 7,19
Weiter sagte der HERR zu Mose: »Auch Aaron soll seinen Stab nehmen und ihn mit ausgestrecktem Arm über die Gewässer Ägyptens halten, über Flüsse, Kanäle, Sümpfe und alle Wasserstellen. So wird alles Wasser in Ägypten zu Blut werden, selbst in Holz- und Steingefäßen.«
2Mo 7,20
Mose und Aaron befolgten, was der HERR ihnen aufgetragen hatte. Vor den Augen des Pharaos und seiner Hofbeamten hob Mose* den Stab und schlug damit auf das Wasser des Nils. Da wurde alles Wasser im Fluss zu Blut.
2Mo 7,21
Die Fische im Nil starben, und der Fluss begann zu stinken. Die Ägypter konnten kein Nilwasser mehr trinken. Überall in Ägypten war ´das Wasser` zu Blut geworden.
2Mo 12,7
Nehmt etwas vom Blut ´des geschlachteten Lammes` und streicht es an die Pfosten und die oberen Türbalken der Häuser, in denen das Lamm gegessen wird.
2Mo 12,13
Das Blut an den Häusern, in denen ihr euch aufhaltet, wird ein Zeichen ´zu eurem Schutz` sein: Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen, und so wird euch das tödliche Unheil nicht treffen, mit dem ich Ägypten strafe.
2Mo 12,22
Fangt das Blut in einer Schale auf, taucht ein Bündel Ysop hinein und bestreicht mit dem Blut die beiden Pfosten und den oberen Balken eurer Tür. Aber gebt Acht – danach darf bis zum nächsten Morgen niemand mehr das Haus verlassen!
2Mo 12,23
Der HERR wird durch das Land gehen, um die Ägypter ´mit einer tödlichen Plage` zu schlagen. Wenn er dann das Blut an den Pfosten und am oberen Balken der Tür sieht, wird er dort vorübergehen und dem Todesengel* nicht gestatten, in eure Häuser einzudringen und euch zu töten.
2Mo 23,18Verschiedene Opfervorschriften
Das Blut eines Opfertieres darf nicht zusammen mit Brot geopfert werden, das Sauerteig enthält. Von den Tieren, die als Festopfer dargebracht werden, darf kein Fett bis zum nächsten Morgen übrig bleiben.
2Mo 24,8
Darauf sprengte Mose das Blut ´aus den Opferschalen` über das Volk. Dazu sagte er: »Dieses Blut besiegelt den Bund, den der HERR auf der Grundlage seiner Gebote mit euch schließt.«
2Mo 27,3
Fertige sein Zubehör ebenfalls aus Bronze: die Behälter für die Entsorgung der fettigen Asche, die Schaufeln, die Schalen ´für das Blut der Opfertiere`, die Fleischgabeln und die Kohlebecken.
2Mo 29,12
Tauch deinen Finger in sein Blut und streiche es an die Hörner des Altars. Alles ´übrige` Blut gieß an den Fuß des Altars.
2Mo 29,16
Schlachte das Tier, fang sein Blut auf und sprenge es von allen Seiten an den Altar.
2Mo 29,20
Schlachte ihn, nimm ´etwas` von seinem Blut und benetze damit das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe Aarons und seiner Söhne. Das ´übrige` Blut sprenge von allen Seiten an den Altar.
2Mo 29,21
Dann nimm etwas von dem Blut, das an den Altar gesprengt wurde*, sowie etwas Salböl und benetze damit ´zunächst` Aaron und sein Gewand und ´anschließend` seine Söhne und ihre Gewänder. So werden sie mitsamt ihren Gewändern mir geweiht.
2Mo 30,10
Einmal im Jahr soll Aaron an den Hörnern des Altars das Sühneritual vollziehen. Er soll sie mit etwas Blut vom jährlichen Versöhnungsopfer* ´bestreichen und den Altar dadurch reinigen. In allen Generationen soll das einmal im Jahr geschehen. Der Altar ist in besonderem Maße heilig und ´mir`, dem HERRN, geweiht.«
2Mo 34,25
Das Blut eines Opfertieres darf nicht zusammen mit Brot geopfert werden, das Sauerteig enthält. Von den Tieren, die als Passaopfer dargebracht werden, darf bis zum nächsten Morgen nichts übrig bleiben.
2Mo 38,3
Außerdem stellte Bezalel das Zubehör für den Altar her: die Behälter für die Entsorgung der Fettasche, die Schaufeln, die Schalen ´für das Blut der Opfertiere`, die Fleischgabeln und die Kohlebecken. Alle diese Gegenstände fertigte er aus Bronze.
3Mo 1,5
Dann soll er vor ´dem Heiligtum` des HERRN das Rind schlachten. Ein Priester aus der Nachkommenschaft Aarons* fängt das Blut auf und sprengt es von allen Seiten an den Altar, der am Eingang zum Begegnungszelt steht.
3Mo 1,11
und es im Heiligtum des HERRN* an der Nordseite des Altars schlachten. Der Priester sprengt das Blut von allen Seiten an den Altar.
3Mo 1,15
Der Priester bringt sie zum Altar, trennt ihr den Kopf ab und verbrennt ihn. Das Blut ´der Taube` drückt er an der Wand des Altars aus.
3Mo 3,2
´Dort` legt er seine Hand auf den Kopf des Tieres und schlachtet es am Eingang zum Begegnungszelt. Ein Priester aus der Nachkommenschaft Aarons* sprengt das Blut ringsum an den Altar.
3Mo 3,8
seine Hand auf den Kopf des Tieres legen und es am Eingang des Begegnungszeltes schlachten. Der Priester sprengt das Blut von allen Seiten an den Altar.
3Mo 3,13
seine Hand auf den Kopf des Tieres legen und es am Eingang des Begegnungszeltes schlachten. Der Priester sprengt das Blut ringsum an den Altar.
3Mo 3,17
Niemand von euch darf Fett oder Blut verzehren! Diese Ordnung sollt ihr für alle Zeit durch alle Generationen einhalten, wo immer ihr auch wohnt.‹«
3Mo 4,5
Dann nimmt der Hohepriester etwas von dem Blut des Stieres und bringt es in das Begegnungszelt.
3Mo 4,6
Er taucht seinen Finger in das Blut und sprengt es vor dem HERRN siebenmal an den Vorhang zum Allerheiligsten*.
3Mo 4,7
Dann streicht er ´etwas von dem` Blut an die Hörner des Räucheraltars, der im vorderen Teil des Begegnungszeltes steht*. Das ´restliche` Blut gießt er an den Fuß des Brandopferaltars, der vor dem Eingang des Begegnungszeltes steht.
3Mo 4,16
Anschließend bringt der Hohepriester ´etwas` von dem Blut in das Begegnungszelt,
3Mo 4,18
Dann streicht er ´etwas von dem` Blut an die Hörner des Räucheraltars, der im vorderen Teil des Begegnungszeltes steht. Das ´restliche` Blut gießt er an den Fuß des Brandopferaltars, der vor dem Eingang des Begegnungszeltes steht.
3Mo 4,25
Dann streicht der Priester mit dem Finger ´etwas` von dem Blut an die Hörner des Brandopferaltars. Das ´restliche` Blut gießt er an den Fuß des Altars.
3Mo 4,30
Dann streicht der Priester mit dem Finger ´etwas` von dem Blut an die Hörner des Brandopferaltars. Das ´restliche` Blut gießt er an den Fuß des Altars.
3Mo 4,34
Dann streicht der Priester mit dem Finger ´etwas` von dem Blut an die Hörner des Brandopferaltars. Das ´restliche` Blut gießt er an den Fuß des Altars.
3Mo 5,9
Dann sprengt er ´etwas` von ihrem Blut an die Altarwand. Das restliche Blut presst er am Fuß des Altars aus. So ist es ein Sündopfer.
3Mo 6,20
Jeder andere, der mit dem Fleisch des Opfertieres in Berührung kommt, verfällt dem Heiligtum. Wenn etwas von dem Blut auf ein Kleidungsstück spritzt, muss der Fleck an heiliger Stätte ausgewaschen werden.
3Mo 6,23
Wurde etwas von dem Blut des Sündopfers in das Begegnungszelt gebracht, um Sühne zu erwirken, darf niemand von dem Fleisch essen. Es muss verbrannt werden.
3Mo 7,2
Das Schuldopfer soll an derselben Stelle geschlachtet werden wie das Brandopfer. Dies geschieht vor dem HERRN. Der Priester sprengt das Blut ´des Tieres` von allen Seiten an den Altar.
3Mo 7,14
Von jeder Art Brot wird dem HERRN je ein Laib als heilige Gabe* dargebracht. Sie fallen dem ´diensthabenden` Priester zu, der das Blut des Opfertieres versprengt.
3Mo 7,26
Ihr dürft kein Blut verzehren, weder von Vögeln noch von anderen Tieren*. ´Das gilt für euch`, wo immer ihr wohnt.
3Mo 7,27
Jeder, der Blut verzehrt, soll aus dem Volk verstoßen werden und sterben.‹«
3Mo 7,33
denn sie steht dem zu, der das Blut und das Fett des Gemeinschaftsopfers darbringt.
3Mo 8,15
und Mose* schlachtete ihn. Er tauchte seinen Finger in das Blut und strich es ringsum an die Hörner des Altars. So reinigte er den Altar von der Schuld, ´die auf ihm lastete`. Das ´restliche` Blut goss er an den Fuß des Altars. Durch diese Handlungen weihte er ihn dem HERRN* ´und machte ihn` zu einem Ort, an dem man ´in Zukunft` Sühne erwirken konnte.
3Mo 8,19
Mose* schlachtete es und sprengte das Blut von allen Seiten an den Altar.
3Mo 8,23
und Mose* schlachtete es. Dann nahm er ´etwas` von dem Blut und benetzte damit Aarons rechtes Ohrläppchen, seinen rechten Daumen und seine rechte große Zehe.
3Mo 8,24
Danach ließ er Aarons Söhne herantreten. Auch bei ihnen strich er etwas Blut an das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte Zehe. Das ´übrige` Blut sprengte er ringsum an den Altar.
3Mo 8,30Weihe der Priestergewänder
Als Nächstes nahm Mose erneut Salböl und etwas Blut vom Altar und besprengte damit Aaron, seine Söhne und die Gewänder, die sie trugen. So wurden sie mitsamt ihrer Priesterkleidung dem HERRN geweiht.
3Mo 9,9
Seine Söhne reichten ihm das Blut, er tauchte seinen Finger hinein und strich es an die Hörner des Altars. Das ´restliche` Blut goss er an den Fuß des Altars.
3Mo 9,12
Anschließend schlachtete Aaron ´den Schafbock` für das Brandopfer. Seine Söhne reichten ihm das Blut, und er sprengte es von allen Seiten an den Altar.
3Mo 9,18
Schließlich schlachtete er den Stier und den Schafbock für das Gemeinschaftsopfer des Volkes. Seine Söhne reichten ihm das Blut, und er sprengte es von allen Seiten an den Altar.
3Mo 10,18
Nur wenn das Blut des Sündopfers ins Heiligtum gebracht worden wäre, hätte man das Fleisch verbrennen müssen. Das war hier nicht der Fall, deshalb hättet ihr es an heiliger Stätte essen müssen.* So hatte ich es euch befohlen.«
3Mo 14,6
Dann nimmt er den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zedernholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels.
3Mo 14,14
Der Priester nimmt etwas von dem Blut des Opfertieres und streicht es dem, der gereinigt werden soll, auf das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe.
3Mo 14,17
Anschließend streicht er etwas von dem Öl in seiner Hand an das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe der Person, die gereinigt werden soll – so, wie er es vorher mit dem Blut des Opfertieres getan hat.
3Mo 14,25
Dann schlachtet er das Lamm und streicht ´etwas` von dem Blut an das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe der Person, die gereinigt werden soll.
3Mo 14,28
Von dem Öl in seiner Hand streicht er ´außerdem ein wenig` an das rechte Ohrläppchen, den rechten Daumen und die rechte große Zehe dessen, der gereinigt werden soll – so, wie er es vorher mit dem Blut des Schuldopfertieres getan hat.
3Mo 14,51
Dann nimmt der Priester den lebenden Vogel und taucht ihn zusammen mit dem Zederholz, der karmesinroten Wolle und dem Ysop in das mit Wasser vermischte Blut des geschlachteten Vogels. ´Mit dem blutvermischten Wasser` besprengt er siebenmal das Haus.
3Mo 16,14
Dann holt er etwas von dem Blut des jungen Stieres und sprengt es mit dem Finger ´einmal` an die Vorderseite* der Deckplatte und siebenmal auf den Boden vor die Deckplatte.
3Mo 16,15
Danach schlachtet er den Ziegenbock, der als Sündopfer für das Volk bestimmt ist, und bringt sein Blut hinter den Vorhang in ´das Allerheiligste`. Dort sprengt er es genauso wie das Blut des jungen Stieres ´einmal` an die Deckplatte und ´siebenmal` auf den Boden davor.
3Mo 16,18
Danach soll Aaron zum Brandopferaltar treten, der vor dem Heiligtum des HERRN steht*, und ihn von der Schuld reinigen, die auf ihm lastet*. Dazu nimmt er ´etwas von dem übrigen` Blut des jungen Stieres und des Ziegenbocks und streicht es ringsum an die Hörner des Altars.
3Mo 16,19
Dann taucht er seinen Finger nochmal in das Blut und sprengt es siebenmal an den Altar. Auf diese Weise reinigt er ihn von den Sünden der Israeliten und macht ihn wieder bereit für den Opferdienst.*
3Mo 16,27
Die Überreste der beiden Sündopfertiere – des Stiers und des Ziegenbocks –, mit deren Blut im Allerheiligsten Sühne erwirkt wurde, soll man hinaus vor das Lager bringen. Dort soll man sie vollständig mitsamt Fell, Fleisch und Eingeweiden verbrennen.
3Mo 17,4
anstatt sie am Eingang des Begegnungszeltes ´zu schlachten und sie dort` dem HERRN als Opfer darzubringen, begeht eine Bluttat, die nicht ungesühnt bleiben darf*. Weil er ´unberechtigterweise` Blut vergossen hat, muss er aus dem Volk ausgestoßen werden und sterben.
3Mo 17,6
Der Priester sprengt das Blut ´des Opfertieres` an den Altar, der vor dem Eingang des Begegnungszeltes steht. Die Fettstücke verbrennt er als ein Opfer, dessen Geruch den HERRN gnädig stimmt.
3Mo 17,10Verbot von Blutgenuss
Wenn ein Israelit oder ein Fremder, der bei euch lebt, Blut in irgendeiner Form verzehrt, dann wende ich, der HERR, mich gegen ihn*: Ich nehme ihm das Recht, weiterzuleben und Teil meines Volkes zu sein.*
3Mo 17,11
Denn im Blut ist das Leben.* Ich habe es dazu bestimmt, dass es auf dem Altar dargebracht wird, um Sühne für euch zu erwirken. Das Blut schafft Sühne, weil in ihm das Leben ist.
3Mo 17,12
Darum habe ich zu euch gesagt: Niemand von euch Israeliten soll Blut verzehren, auch die Fremden nicht, die bei euch leben.
3Mo 17,13
Wenn ein Israelit oder ein Fremder Wildtiere oder Vögel jagt, die man essen darf, dann muss er sie völlig ausbluten lassen und das Blut mit Erde bedecken.
3Mo 17,14
Denn im Blut ist das Leben. Deshalb habe ich euch verboten, Blut zu verzehren. Das Leben jedes Lebewesens ist in seinem Blut, und jeder, der Blut verzehrt, muss sterben.
3Mo 19,26
Esst kein Fleisch, in dem noch Blut ist. Betreibt keine Wahrsagerei und keine Zauberei.
3Mo 20,9
Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, wird mit dem Tod bestraft. Die Schuld dafür, dass sein Blut vergossen wird, trägt er allein.* Denn er hat seine Eltern verflucht.
3Mo 20,11
Wenn ein Mann mit der Frau seines Vaters schläft, schändet er zugleich seinen Vater*. Er und die Frau werden mit dem Tod bestraft. Die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein.
3Mo 20,12
Schläft ein Mann mit seiner Schwiegertochter, werden beide mit dem Tod bestraft. Es ist eine widerwärtige Tat, und die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein.
3Mo 20,13
Wenn ein Mann mit einem anderen Mann Geschlechtsverkehr hat*, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide werden mit dem Tod bestraft, und die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein.
3Mo 20,16
Wenn eine Frau zu einem Tier geht, um sich mit ihm zu paaren, müssen die Frau und das Tier getötet werden. Beide haben den Tod verdient, und die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein.
3Mo 20,27
Männer und Frauen, die die Geister von Toten befragen oder sich als Wahrsager betätigen*, haben den Tod verdient. Sie müssen gesteinigt werden, und die Schuld dafür, dass ihr Blut vergossen wird, tragen sie allein.‹«
4Mo 4,14
Auf das Tuch legen sie das gesamte Zubehör, das für den Dienst am Altar benötigt wird: die Kohlebecken, die Fleischgabeln, die Schaufeln und die Schalen ´für das Blut der Opfertiere`. Dann breiten sie eine Decke aus Tachasch-Leder über den Altar ´samt seinem Zubehör` und bringen die Tragestangen an.
4Mo 18,17
Aber die Erstgeburten von Rindern, Schafen und Ziegen dürfen nicht freigekauft werden, denn sie sind für mich bestimmt*. Sprengt ihr Blut an den Altar, und verbrennt ihre Fettstücke als Gabe, deren Geruch mich, den HERRN, gnädig stimmt*.
4Mo 19,4
Anschließend taucht Eleasar seinen Finger in ihr Blut und sprengt es siebenmal in Richtung des Begegnungszeltes*.
4Mo 19,5
Dann wird die Kuh vor seinen Augen vollständig verbrannt: ihr Fleisch, Fell und Blut samt den Eingeweiden.
4Mo 23,24
Seht doch – welch ein Volk! Es erhebt sich wie ein Löwe, wie der König der Tiere* steht es auf. Es ruht nicht, bis es seine Beute verzehrt und das Blut seiner Opfer getrunken hat.«
4Mo 35,33
Entweiht nicht das Land, in dem ihr lebt! Entweiht wird es durch das Blut eines Ermordeten, und es kann nur wieder rein werden durch das Blut dessen, der den Mord begangen hat.
5Mo 12,16
Nur das Blut sollt ihr nicht verzehren. Ihr müsst es wie Wasser auf die Erde fließen lassen!
5Mo 12,23
Nur haltet euch daran, dass ihr niemals Blut verzehrt! Denn im Blut ist das Leben, und ihr dürft niemals Fleisch essen, in dem noch Leben ist.
5Mo 12,24
Verzehrt kein Blut, sondern lasst es auf die Erde fließen wie Wasser.
5Mo 12,27
Die Brandopfer sollt ihr ´vollständig` auf dem Altar des HERRN, eures Gottes, verbrennen – das ganze Fleisch mit dem Blut. Bei den Gemeinschaftsopfern müsst ihr das Blut an den Altar gießen, das Fleisch aber dürft ihr essen.
5Mo 15,23
Nur das Blut sollt ihr nicht verzehren. Ihr müsst es wie Wasser auf die Erde fließen lassen.
5Mo 19,10
´So verhindert ihr`, dass unschuldiges Blut vergossen wird in dem Land, das der HERR, euer Gott, euch als bleibenden Besitz gibt. Andernfalls würde auf dem ganzen Volk* Blutschuld lasten.
5Mo 19,13
Habt kein Mitleid mit ihm! Unschuldig vergossenes Blut darf in Israel nicht ungesühnt bleiben.* ´Wenn ihr euch daran haltet`, wird es euch gut gehen.
5Mo 21,7
und erklären ´stellvertretend für die ganze Stadt`: »Unsere Hände haben dieses Blut nicht vergossen, und unsere Augen haben diesen Mord nicht gesehen.
5Mo 21,8
HERR, vergib deinem Volk Israel, das du ´aus Ägypten` befreit hast. Lege uns nicht das unschuldig vergossene Blut dieses Ermordeten zur Last.*« Auf diese Weise wird Sühnung für die Blutschuld erwirkt, und sie wird den Einwohnern der Stadt nicht angerechnet.*
5Mo 21,9
Unschuldig vergossenes Blut darf in Israel nicht ungesühnt bleiben.* ´Wenn ihr euch danach richtet`, handelt ihr, wie es in den Augen des HERRN richtig ist.