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Suche nach "barnabas" | Neue Genfer Übersetzung

Neue Genfer Übersetzung (44 Treffer)
Apg 4,36 Einer von denen, die den Bedürftigen in dieser Weise halfen, war Josef, ein Levit von Zypern*, den die Apostel Barnabas nannten (Barnabas bedeutet: »der, der andere ermutigt«*). Apg 9,27 Da kam ihm Barnabas zu Hilfe. Er brachte ihn zu den Aposteln und berichtete ihnen, wie Saulus auf seiner Reise nach Damaskus den Herrn gesehen und wie* der Herr mit ihm gesprochen hatte. Außerdem berichtete er ihnen, wie unerschrocken Saulus dann in Damaskus im Namen Jesu aufgetreten war. Apg 11,22 Von dieser Entwicklung erfuhr auch die Gemeinde in Jerusalem, und Barnabas reiste in ihrem Auftrag* nach Antiochia. Apg 11,30 Das taten sie dann auch. Sie schickten das Geld an die Ältesten der Gemeinde von Jerusalem, und Barnabas und Saulus waren die Überbringer. Apg 12,25 Nachdem Barnabas und Saulus ihren Auftrag in Jerusalem erfüllt und die Geldspende überbracht hatten*, kehrten sie nach Antiochia zurück; Johannes mit dem Beinamen Markus begleitete sie. Apg 13,1 Aussendung von Barnabas und Saulus durch die Gemeinde in Antiochia In der Gemeinde von Antiochia gab es eine Reihe von Propheten und Lehrern: Barnabas*, Simeon, genannt »der Schwarze«*, Luzius aus Zyrene, Manaën, der zusammen mit dem Fürsten Herodes* aufgewachsen war*, und Saulus. Apg 13,2 Eines Tages, während die Gemeinde dem Herrn mit Gebet und Fasten diente*, sagte der Heilige Geist: »Stellt mir Barnabas und Saulus für die Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!« Apg 13,4 Auf Zypern: Zusammenstoß mit einem jüdischen Magier, Erfolg bei dem Prokonsul der Insel Auf diese Weise vom Heiligen Geist ausgesandt, gingen Barnabas und Saulus nach Seleuzia hinunter und nahmen dort ein Schiff, das nach Zypern fuhr; Apg 13,7 und gehörte zum Gefolge von Sergius Paulus, dem Prokonsul* der Insel, einem klugen und vernünftigen Mann. Dieser hatte Barnabas und Saulus zu sich eingeladen, weil er sehr daran interessiert war, die Botschaft Gottes zu hören. Apg 13,13 Im pisidischen Antiochia: Paulus predigt in der Synagoge Paulus und seine Begleiter brachen wieder auf; sie bestiegen ein Schiff und fuhren von Paphos nach Perge in Pamphylien. Dort trennte sich Johannes von Paulus und Barnabas. Während Johannes nach Jerusalem zurückkehrte, Apg 13,15 Nach der Lesung aus dem Gesetz des Mose und aus den Schriften der Propheten schickten die Synagogenvorsteher den Synagogendiener zu Paulus und Barnabas und ließen ihnen mitteilen*: »Liebe Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermutigung* mitgebracht habt, das ihr an die Gemeinde* weitergeben wollt, dann ist jetzt Gelegenheit dazu!« Apg 13,32 Und nun sind Barnabas und ich hier, um euch diese gute Nachricht zu überbringen: Was Gott unseren Vorfahren zugesagt hatte, Apg 13,42 Als Paulus und Barnabas die Synagoge verließen, wurden sie gebeten*, am nächsten Sabbat wiederzukommen und noch mehr über diese Dinge zu sagen. Apg 13,43 Viele, die am Gottesdienst teilgenommen hatten, schlossen sich* den beiden an – sowohl Juden als auch fromme* Nichtjuden, die zum Judentum übergetreten waren. Paulus und Barnabas sprachen lange mit ihnen und forderten sie eindringlich auf, sich ganz auf Gottes Gnade zu verlassen und auf dem jetzt eingeschlagenen Weg zu bleiben*. Apg 13,46 Schließlich erklärten Paulus und Barnabas frei und offen: »Zuerst musste die Botschaft Gottes euch verkündet werden. Doch ihr weist sie zurück und zeigt damit*, dass ihr nicht würdig seid, das ewige Leben zu bekommen. Deshalb wenden wir uns jetzt an die Nichtjuden. Apg 13,50 Aber die Juden von Antiochia hetzten die einflussreichen griechischen Frauen, die sich zur Synagogengemeinde hielten*, sowie die Magistratsbeamten der Stadt gegen Paulus und Barnabas auf; sie zettelten eine Verfolgung der beiden an und sorgten dafür, dass sie aus der Stadt* ausgewiesen wurden. Apg 13,51 Da schüttelten Paulus und Barnabas den Staub von ihren Füßen als Zeichen der Warnung für die Juden von Antiochia* und machten sich auf den Weg nach Ikonion. Apg 14,1 In Ikonion: Erfolgreiche Tätigkeit, Anfeindungen und Flucht In Ikonion gingen Paulus und Barnabas genau wie in Antiochia zunächst in die jüdische Synagoge. Sie verkündeten das Evangelium mit solcher Vollmacht*, dass zahlreiche Gottesdienstbesucher – Juden wie Nichtjuden – zum Glauben kamen.* Apg 14,3 Trotzdem* blieben Paulus und Barnabas noch eine längere Zeit in Ikonion. Unerschrocken verkündeten sie die Botschaft von der Gnade des Herrn. Sie vertrauten auf seine Hilfe, und der Herr bestätigte ihre Verkündigung*, indem er Wunder und außergewöhnliche Dinge durch sie* geschehen ließ. Apg 14,5 Schließlich bereitete die gegnerische Seite – Nichtjuden ebenso wie Juden samt den führenden Männern der Stadt und der Synagoge – einen Anschlag gegen Paulus und Barnabas vor. Sie wollten die beiden in ihre Gewalt bringen* und steinigen. Apg 14,6 Als Paulus und Barnabas davon erfuhren, flohen sie nach Lykaonien. Sie gingen in die Städte Lystra und Derbe und in das umliegende Gebiet Apg 14,12 Sie nannten Barnabas Zeus, und Paulus nannten sie Hermes, weil er der Wortführer war.* Apg 14,13 Der Priester des vor der Stadt gelegenen Zeustempels* brachte Stiere und Kränze* zum Stadttor* und wollte – zusammen mit der Bevölkerung – Barnabas und Paulus Opfer darbringen. Apg 14,18 Mit diesen Worten konnten Paulus und Barnabas, wenn auch nur mit größter Mühe, die Volksmenge davon abhalten, ihnen Opfer darzubringen. Apg 14,20 Doch als ihn dann die Jünger umringten, kam er wieder zu sich. Er stand auf und ging in die Stadt zurück. Am nächsten Tag machte er sich zusammen mit Barnabas auf den Weg nach Derbe. Apg 14,21 Missionstätigkeit in Derbe. Besuch der neugegründeten Gemeinden und Beendigung der Missionsreise Auch in Derbe verkündeten Paulus und Barnabas das Evangelium, und zahlreiche Einwohner wurden durch sie zu Jüngern des Herrn. Danach machten sie sich auf den Rückweg. Sie reisten wieder über Lystra, Ikonion und Antiochia, Apg 14,24 Die Weiterreise führte Paulus und Barnabas zunächst durch Pisidien und dann nach Pamphylien. Apg 14,28 Paulus und Barnabas blieben nun für längere Zeit bei den Jüngern in Antiochia. Apg 15,2 Damit stießen sie bei Paulus und Barnabas auf entschiedenen Widerstand, und es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung.* Schließlich wurden Paulus und Barnabas zusammen mit einigen Christen aus Antiochia beauftragt, nach Jerusalem zu reisen und den Aposteln und den Ältesten der dortigen Gemeinde diesen Streitfall vorzulegen. Apg 15,3 Von der Gemeinde in Antiochia feierlich verabschiedet, machten sich Paulus und Barnabas auf den Weg. Sie zogen durch Phönizien und Samarien, und überall erzählten sie von der Hinwendung der Nichtjuden zu Gott – eine Nachricht, mit der sie allen Geschwistern große Freude bereiteten. Apg 15,12 Der Rat des Jakobus: Keine unnötigen Lasten für unsere nichtjüdischen Geschwister! Was Petrus sagte, brachte die Versammelten zur Ruhe, und die ganze Gemeinde hörte* aufmerksam zu, wie Barnabas und Paulus nun von all den Wundern und außergewöhnlichen Dingen berichteten, die Gott durch sie unter den Nichtjuden getan hatte. Apg 15,22 Beschluss und Brief der Versammlung Daraufhin fassten die Apostel und die Ältesten im Einvernehmen mit der ganzen Jerusalemer Gemeinde den Beschluss, einige Delegierte zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu schicken. Die Wahl fiel auf Judas, der auch Barsabbas genannt wurde, und Silas, zwei führende Männer der Gemeinde*. Apg 15,25 Wir haben daher über die Sache beraten und haben dann einmütig* beschlossen, eine Delegation unserer Gemeinde zu euch zu schicken als Begleitung unserer lieben Freunde Barnabas und Paulus, Apg 15,30 Paulus und Barnabas sowie die Delegierten wurden offiziell verabschiedet und machten sich auf den Weg nach Antiochia. Dort angekommen, beriefen sie eine Versammlung der ganzen Gemeinde* ein und übergaben den Brief. Apg 15,35 Paulus und Barnabas hingegen blieben zunächst in Antiochia. Zusammen mit vielen anderen unterrichteten sie die Menschen in der Botschaft des Herrn und verkündeten das Evangelium in der ganzen Stadt*. Apg 15,36 Trennung von Barnabas; Silas als neuer Begleiter Nach einiger Zeit sagte Paulus zu Barnabas: »Lass uns wieder aufbrechen und die Geschwister in all den Städten besuchen, in denen wir die Botschaft des Herrn verkündet haben. Wir müssen doch sehen, wie es ihnen geht!« Apg 15,37 Barnabas war damit einverstanden, nur wollte er auch Johannes mitnehmen – Johannes mit dem Beinamen Markus. Apg 15,39 Darüber kam es zu einer so heftigen Auseinandersetzung, dass sich die beiden trennten. Barnabas nahm Markus mit sich und bestieg ein Schiff, das nach Zypern fuhr. 1Kor 9,4 Hätten Barnabas* und ich nicht das Recht, uns für unsere Arbeit* von der Gemeinde mit Essen und Trinken versorgen zu lassen*? 1Kor 9,6 Bei ihnen allen ist es selbstverständlich, dass sie für ihren Lebensunterhalt nicht selbst aufkommen müssen. Sind Barnabas und ich die Einzigen, denen dieses Recht nicht zusteht?* Gal 2,1 Die maßgebenden Leute in der Urgemeinde erkennen Paulus als Apostel für die nichtjüdischen Völker an Dann – vierzehn Jahre später* – ging ich wieder nach Jerusalem hinauf. Diesmal war Barnabas dabei, und ich nahm auch Titus mit. Gal 2,9 Jakobus, Petrus und Johannes hatten also erkannt, welchen Auftrag Gott mir in seiner Gnade gegeben hat*. Deshalb reichten sie, die als die Säulen der Gemeinde galten, mir selbst und Barnabas die rechte Hand zum Zeichen der Gemeinschaft und zur Besiegelung folgender Übereinkunft: Während sie weiterhin unter den Beschnittenen arbeiten wollten, sollte unser Arbeitsgebiet die nichtjüdische Welt sein. Gal 2,13 Und genauso unaufrichtig verhielten sich in der Folge die anderen jüdischen Geschwister. Sogar Barnabas ließ sich dazu hinreißen, dieses heuchlerische Spiel mitzumachen. Kol 4,10 Aristarch, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter von Barnabas, lassen euch grüßen. Was Markus betrifft, habt ihr ja bereits Anweisungen erhalten; wenn* er zu euch kommt, heißt ihn herzlich willkommen.