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Neue Genfer Übersetzung (66 Treffer)
Ri 9,26 Damals zog ein Mann namens Gaal, der Sohn Ebeds, mit seinen Männern* durchs Land. Er kam nach Sichem, und die führenden Bürger der Stadt fassten Vertrauen zu ihm. Ri 16,15 Da sagte Delila zu ihm: »Wie kannst du sagen, dass du mich liebst, wenn du mir kein Vertrauen schenkst*? Du hast mich schon dreimal getäuscht und mir nicht verraten, worin das Geheimnis deiner Kraft liegt.« 1Sam 23,16 kam Sauls Sohn Jonatan zu ihm und ermutigte ihn, auf Gott zu vertrauen*. Ps 4,6 Bringt Gott die Opfer dar, die er von euch möchte, setzt euer Vertrauen auf den HERRN!* Ps 9,11 Auf dich, HERR, werden alle vertrauen, die dich und deinen Namen kennen, denn wer deine Nähe sucht, den lässt du nie allein. Ps 13,6 Doch ich will auf deine Güte vertrauen, von ganzem Herzen will ich jubeln über deine Rettung! Mit meinem Lied will ich dem HERRN danken, weil er mir Gutes erwiesen hat. Ps 17,7 In deiner reichen Gnade lass mich erneut Wunder erfahren, du Helfer und Retter für alle, die dir vertrauen und die bei dir Schutz suchen gegen ihre Widersacher!* Ps 22,5 Unsere Väter setzten ihr Vertrauen auf dich. Sie vertrauten dir, und du hast sie gerettet. Ps 22,10 Doch du, HERR, hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen. Du ließt mich an ihrer Brust Vertrauen fassen. Ps 25,14 Der HERR zieht die ins Vertrauen, die in Ehrfurcht vor ihm leben; seinen Bund macht er ihnen bekannt*. Ps 33,21 Denn an ihm freuen wir uns von ganzem Herzen, und wir vertrauen auf seinen heiligen Namen. Ps 40,4 Ein neues Lied hat er mir geschenkt*, lässt mich einen Lobgesang anstimmen auf ihn, unseren Gott. Viele Menschen werden sehen, was er für mich getan hat. Dann werden sie dem HERRN voll Ehrfurcht vertrauen. Ps 40,5 Glücklich zu preisen ist, wer* sein Vertrauen auf den HERRN setzt und nicht hört auf die Stolzen, die vom richtigen Weg abweichen und nur allzu leicht zum Lügen bereit sind*. Ps 49,7 Sie vertrauen auf ihr Vermögen und brüsten sich mit ihrem großen Reichtum. Ps 49,14 Ja, so wird es all denen ergehen, die unerschütterlich auf sich selbst vertrauen. Und nicht anders sieht das Ende derer aus, die ihren Worten Beifall spenden.* //* Ps 73,28 Für mich aber ist Gottes Nähe beglückend! Mein Vertrauen setze ich auf den Herrn, ja, auf den HERRN. Alle deine Taten will ich weitererzählen.* Ps 78,7 So würden sie alle ihr Vertrauen auf Gott setzen und seine großen Taten nicht vergessen. Ja, dann würden sie nach seinen Geboten leben. Ps 112,7 Vor einem schlimmen Gerücht* hat er keine Angst; sein Herz ist zuversichtlich, voll Vertrauen auf den HERRN. Ps 125,1 Der Herr umgibt alle, die ihm vertrauen Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Die auf den HERRN vertrauen, gleichen dem Berg Zion, der nicht wankt und der ewig besteht. Spr 11,10 Wenn es denen gut geht, die Gott vertrauen, dann freut sich die ganze Stadt, Jubel bricht aus, wenn die Gottlosen untergehen. Spr 13,21 Menschen, die sich von Gott abwenden, werden vom Unglück verfolgt. Menschen, die Gott vertrauen, werden mit Glück belohnt. Spr 14,26 Wer Ehrfurcht vor dem HERRN hat, lebt mit einem starken Vertrauen, und auch seine Kinder finden darin eine Zuflucht. Spr 22,19 Ganz besonders dich habe ich heute unterwiesen, damit du dein Vertrauen auf den HERRN setzt. Spr 25,19 Wie ein fauler Zahn oder ein lahmes Bein, so ist das Vertrauen auf jemand, der sich in der Not* als unzuverlässig erweist. Spr 29,16 Wenn die Zahl der Gottlosen zunimmt, dann nimmt auch das Verbrechen zu. Aber die auf Gott vertrauen, werden sehen, wie diese Menschen* zu Fall kommen. Apg 3,16 Und jetzt ist der Mann, den ihr hier seht und den ihr alle kennt, durch sein* Vertrauen auf den Namen Jesu und durch die Macht dieses Namens von seiner Lähmung geheilt worden. Der Glaube, den Jesus in ihm geweckt hat, hat ihn vollständig gesund gemacht; das könnt ihr alle bezeugen*. Apg 7,10 und half ihm aus allen Schwierigkeiten heraus, in die er geriet. Er sorgte dafür, dass der Pharao, der ägyptische König, auf Josef aufmerksam wurde und ihm sein Vertrauen schenkte. Der Pharao war von Josefs Weisheit so beeindruckt*, dass er ihm das höchste Regierungsamt Ägyptens anvertraute und ihn zum Verwalter aller königlichen Güter machte. Apg 14,9 Dieser Mann war unter den Zuhörern, als Paulus das Evangelium verkündete. Paulus blickte ihn aufmerksam an, und als er merkte, dass der Gelähmte Vertrauen zu Jesus gefasst hatte und dass er überzeugt war, er könne geheilt werden*, Apg 14,22 und in allen drei Städten stärkten sie die Jünger in ihrem Vertrauen auf Jesus und ermutigten sie dazu, unbeirrt am Glauben festzuhalten. »Nach Gottes Plan«, so sagten sie zu ihnen, »müssen wir viel Schweres durchmachen, ehe wir in sein Reich kommen.«* Apg 27,11 Doch der Hauptmann schenkte den Worten des Steuermanns und des Schiffseigentümers* mehr Vertrauen als dem, was Paulus sagte. Röm 3,26 Wenn er Nachsicht übte, geschah das im Hinblick auf das Sühneopfer Jesu. Durch dieses* hat er jetzt, in unserer Zeit, seine Gerechtigkeit unter Beweis gestellt; er hat gezeigt, dass er gerecht ist, wenn* er den für gerecht erklärt, der sein ganzes Vertrauen auf Jesus setzt.* Röm 4,5 Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt.* Röm 4,24 sondern steht auch unseretwegen in der Schrift. Auch uns wird* der Glaube angerechnet werden. Denn der Gott, auf den wir unser Vertrauen setzen*, hat Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt – Röm 6,8 Und da wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf*, dass wir auch mit ihm leben werden. 1Kor 7,25 Die Vorteile der Ehelosigkeit Nun zu eurer Anfrage im Hinblick auf die, die noch unverheiratet sind*. Ich habe diesbezüglich keine ausdrückliche Anweisung vom Herrn; aber weil der Herr mir sein Erbarmen erwiesen und mich in seinen Dienst gestellt hat, könnt ihr meinem Urteil vertrauen*. 2Kor 3,4 Die Apostel von Jesus Christus: Diener eines neuen Bundes Wenn wir mit solchem Selbstbewusstsein von unserem Dienst sprechen, gründet sich das auf Christus und geschieht im Vertrauen auf Gott*. 2Kor 4,13 In der Schrift heißt es: »Ich habe mein Vertrauen auf Gott gesetzt*; darum habe ich geredet.«* Der Glaube, der aus diesen Worten spricht, erfüllt auch uns*: Auch wir vertrauen auf Gott, und deshalb lassen wir uns nicht davon abhalten, zu reden und das Evangelium zu verkünden.* 2Kor 8,22 Zusammen mit diesen beiden schicken wir noch einen weiteren Bruder zu euch, einen Mitarbeiter von uns*. Seine Einsatzbereitschaft konnten wir viele Male und in vielen Situationen erproben, und jetzt ist er noch viel eifriger als sonst, weil er volles Vertrauen zu euch hat. Gal 2,16 Aber wir wissen jetzt, dass der Mensch nicht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften für gerecht erklärt wird, sondern nur durch den Glauben an* Jesus Christus. Darum haben auch wir unser Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt, denn wir möchten vor Gott bestehen können, und das ist – wie gesagt – nur auf der Grundlage des Glaubens an Christus möglich, nicht auf der Grundlage der Gesetzeserfüllung. Niemand steht durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften vor Gott gerecht da.* Gal 3,7 Daran müsst ihr doch erkennen, wer Abrahams Söhne und Töchter sind: Es sind die Menschen, die ihr Vertrauen auf Gott setzen*. Gal 3,9 Daraus folgt: Wer immer sein Vertrauen auf Gott setzt*, wird zusammen mit Abraham, dem Mann des Glaubens, gesegnet werden. Gal 3,22 In Wirklichkeit jedoch – das zeigt die Schrift – ist die ganze Menschheit der Sünde unterworfen und wird von ihr gefangen gehalten. Denn Gottes Zusage soll sich ausschließlich auf der Grundlage des Glaubens an Jesus Christus erfüllen; was er versprochen hat, sollen die erhalten, die ihr Vertrauen auf Christus setzen.* Gal 5,10 Doch im Vertrauen auf den Herrn bin ich zuversichtlich, wenn ich an euch denke; ich bin überzeugt, dass ihr die Dinge genauso sehen werdet wie ich.* Diejenigen allerdings, die euch verwirren und irreführen, werden ihrer Strafe nicht entgehen, ganz gleich, wer sie sind. Phil 1,14 Und bei den meisten Geschwistern ist gerade, weil ich inhaftiert bin, das Vertrauen auf den Herrn so gewachsen, dass sie jetzt noch viel mutiger sind und das Evangelium* ohne Furcht weitersagen. Phil 2,19 Uneigennütziger Einsatz von Timotheus und Epaphroditus Übrigens hoffe ich im Vertrauen auf den Herrn Jesus, Timotheus schon bald zu euch schicken zu können. Das wird nicht nur euch neuen Mut geben, sondern auch mir*, weil ich durch ihn erfahren werde, wie es um euch steht. Phil 2,24 Und im Vertrauen auf den Herrn bin ich überzeugt, dass auch ich selbst euch bald besuchen kann. Phil 3,3 Die wirklich Beschnittenen sind wir*, denn wir dienen Gott unter der Leitung seines Geistes und vertrauen nicht auf unsere Vorrechte und auf eigene Leistungen, sondern auf Jesus Christus; er ist unser ganzer Stolz*. Kol 1,29 Das ist das Ziel meiner Arbeit; dafür mühe ich mich ab, und dafür kämpfe ich im Vertrauen auf Gottes Kraft*, die in meinem Leben so mächtig am Werk ist. 1Thess 3,3 damit keiner von euch durch die Verfolgungen, denen ihr ausgesetzt seid, in seinem Vertrauen auf Gott erschüttert wird. Ihr wisst ja selbst, dass solche Leiden zu unserem Leben als Gläubige gehören*. 1Thess 4,14 Nun, wir glauben doch, dass Jesus für uns gestorben und dass er auferstanden ist. Dann wird Gott aber auch dafür sorgen, dass die, die im Vertrauen auf Jesus gestorben sind, mit dabei sein werden, wenn Jesus in seiner Herrlichkeit kommt.* 2Thess 3,4 Überhaupt sind wir im Vertrauen auf den Herrn zuversichtlich, wenn wir an euch denken; wir sind überzeugt, dass* ihr das, wozu wir euch auffordern, tut und auch weiterhin tun werdet. 1Tim 1,15 Ja, Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten. Auf dieses Wort ist Verlass; es ist eine Botschaft, die vollstes Vertrauen verdient. Und einen größeren Sünder als mich gibt es nicht! 1Tim 3,13 Wer sein diakonisches Amt so ausübt, wie es sein soll, erwirbt sich damit hohes Ansehen und kann im Vertrauen auf Jesus Christus mit besonderer Zuversicht auftreten*. 2Tim 1,12 Gerade das ist aber auch der Grund dafür, dass ich so viel* erleiden muss. Doch trotz der Schande, die damit verbunden ist, verliere ich nicht den Mut*, denn ich kenne den, auf den ich mein Vertrauen gesetzt habe, und bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut* unversehrt bis zu jenem Tag zu bewahren, an dem Jesus Christus wiederkommt*. Phlm 1,21 Ich habe dir das alles im Vertrauen auf deine Einwilligung* geschrieben, und ich bin sicher, du wirst sogar noch mehr tun als das, worum ich dich bitte. Hebr 2,13 An einer anderen Stelle sagt er: »Nichts soll mich davon abbringen, auf Gott zu vertrauen!« und fährt dann fort: »Hier bin ich, und das sind die Kinder, die Gott mir gegeben hat.« Hebr 6,12 Werdet also nicht gleichgültig, sondern nehmt euch die zum Vorbild, die unbeirrt und voll Vertrauen auf das ihnen zugesagte Erbe warteten und die es daher auch in Empfang nehmen werden*. Hebr 10,22 Deshalb wollen wir mit ungeteilter Hingabe und voller Vertrauen und Zuversicht vor Gott treten. Wir sind ja in unserem Innersten mit dem Blut Jesu besprengt und dadurch von unserem schuldbeladenen* Gewissen befreit; wir sind – bildlich gesprochen – am ganzen Körper mit reinem Wasser gewaschen*. Hebr 11,7 Wie kam es, dass Noah nach Gottes Anweisungen eine Arche baute, um seine Familie zu retten? Der Grund dafür war sein Glaube. Noah nahm die göttliche Warnung ernst, obwohl von dem angedrohten Unheil noch nichts zu sehen war. Durch sein Vertrauen auf Gott verurteilte er den Unglauben der damaligen Welt; er selbst aber wurde ein Erbe jener Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube ist.* Hebr 11,9 Im Vertrauen auf Gott ließ er sich in dem ihm zugesagten Land nieder, auch wenn er dort zunächst nichts weiter war als ein Gast in einem fremden Land und zusammen mit Isaak und Jakob*, denen Gott dasselbe Erbe in Aussicht gestellt hatte, in Zelten wohnte. Hebr 11,21 Wie kam es, dass Jakob auf seinem Sterbebett die beiden Söhne Josefs segnete, und zwar jeden auf eine besondere Weise? Der Grund dafür war sein Glaube; er segnete sie im Vertrauen auf Gott, den er, über den Griff seines Wanderstabs gebeugt, anbetete. Hebr 11,28 Wie kam es, dass Mose das Passafest einführte? Der Grund dafür war sein Glaube. Im Vertrauen auf Gott ließ er das Blut der Passalämmer an die Türrahmen streichen, damit der Verderben bringende Engel die erstgeborenen Söhne der Israeliten verschonte. 1Petr 1,21 Durch ihn habt ihr zum Glauben an Gott gefunden, der ihn von den Toten auferweckt und ihm Macht und Herrlichkeit verliehen hat, und deshalb ruhen jetzt euer Vertrauen* und eure Hoffnung auf Gott. 1Joh 4,16 Und noch etwas gibt uns die Gewissheit, mit Gott verbunden zu sein: Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt, und haben dieser Liebe unser ganzes Vertrauen geschenkt. Gott ist Liebe, und wer sich von der Liebe bestimmen lässt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm*. Jud 1,5 Warnende Beispiele aus der Vergangenheit Ich möchte euch an einige Beispiele erinnern, auch wenn sie euch alle längst bekannt sind. Obwohl der Herr das Volk Israel zunächst gerettet hatte*, indem er es aus Ägypten herausführte, hat er zu einem späteren* Zeitpunkt diejenigen von ihnen umkommen lassen, die nicht bereit waren, ihm zu vertrauen. Offb 14,12 Hier ist die ganze Standhaftigkeit derer gefordert, die zu Gottes heiligem Volk gehören – die unbeirrbare Treue derer, die seine Gebote befolgen und auf Jesus vertrauen.*