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Mt 4,18 Als er nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er zwei Brüder, Simon, der auch den Namen Petrus* führt, und seinen Bruder Andreas, die ein Netz in den See auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Mt 10,2 Die Namen der zwölf Apostel* aber sind folgende: Zuerst Simon, der auch Petrus* heißt, und sein Bruder Andreas; sodann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes; Mt 10,4 Simon, der Kananäer* und Judas, der Iskariote*, derselbe, der ihn verraten hat. Mt 13,55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt seine Mutter nicht Maria, und sind nicht Jakobus und Joseph, Simon und Judas seine Brüder? Mt 16,16 Simon Petrus gab ihm zur Antwort: »Du bist Christus*, der Sohn des lebendigen Gottes!« Mt 16,17 Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Selig bist du (zu preisen), Simon, Sohn des Jona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater droben im Himmel. Mt 17,25 Er antwortete: »Doch!« Als er dann ins Haus trat, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: »Was meinst du, Simon? Von wem lassen sich die Könige der Erde Zölle oder Steuern zahlen: von ihren Söhnen* oder von Fremden?« Mt 27,32 Während sie aber (zur Stadt) hinauszogen, trafen sie einen Mann aus Cyrene namens Simon an; diesen zwangen sie, ihm das Kreuz zu tragen. Mk 1,16 Als Jesus nun (eines Tages) am Ufer des Galiläischen Sees hinging, sah er Simon und Andreas, den Bruder Simons, die Netze im See auswerfen; sie waren nämlich Fischer. Mk 1,29 Sobald sie dann die Synagoge verlassen hatten, begaben sie sich in Begleitung des Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Mk 1,36 Simon jedoch und seine Genossen eilten ihm nach, Mk 3,16 So setzte er die Zwölf ein und legte dem Simon den Namen Petrus* bei; Mk 3,18 ferner Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananäer Mk 6,3 Ist dieser nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder des Jakobus, des Joses, des Judas und des Simon? Und leben nicht auch seine Schwestern bei uns?« So wurden sie irre an ihm. Mk 14,37 Dann ging er zurück und fand sie schlafen und sagte zu Petrus: »Simon, du schläfst? Hattest du nicht die Kraft, eine einzige Stunde wach zu bleiben? Mk 15,21 und zwangen einen Vorübergehenden, Simon aus Cyrene, der vom Felde kam, den Vater Alexanders und des Rufus, ihm das Kreuz zu tragen. Lk 5,3 Da trat er in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Lande abzustoßen; darauf setzte er sich nieder und lehrte die Volksscharen vom Boote aus. Lk 5,4 Als er dann seine Ansprache beendet hatte, sagte er zu Simon: »Fahre auf die Höhe (des Sees) hinaus und werft eure Netze aus, damit ihr einen Zug* tut!« Lk 5,5 Da antwortete Simon: »Meister, die ganze Nacht hindurch haben wir gearbeitet und nichts gefangen; doch auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.« Lk 5,8 Als Simon Petrus das sah, warf er sich vor Jesus auf die Knie nieder und rief aus: »Herr, gehe weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch!« Lk 5,10 ebenso auch den Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, welche Simons Genossen* waren. Doch Jesus sagte zu Simon: »Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du ein Menschenfischer sein.« Lk 6,14 Simon, den er auch Petrus* nannte, und dessen Bruder Andreas; ferner Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Lk 6,15 Matthäus und Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Simon mit dem Beinamen ›der Eiferer‹, Lk 7,40 Da nahm Jesus das Wort und sagte zu ihm: »Simon, ich habe dir etwas zu sagen.« Jener erwiderte: »Meister, sprich!« Lk 7,43 Simon antwortete: »Ich denke der, dem er das meiste geschenkt hat.« Jesus erwiderte ihm: »Du hast richtig geurteilt.« Lk 7,44 Indem er sich dann zu der Frau wandte, sagte er zu Simon: »Siehst du diese Frau hier? Ich bin in dein Haus gekommen: du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben, sie aber hat mir die Füße mit ihren Tränen genetzt und sie mit ihrem Haar getrocknet. Lk 22,31 »Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich (von Gott) ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten (eig. zu sieben = im Siebe zu schütteln), wie man Weizen siebt; Lk 23,26 Als sie ihn dann (zur Richtstätte) abführten, griffen sie einen gewissen Simon aus Cyrene auf, der vom Felde heimkam, und bürdeten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesu nachtrüge. Lk 24,34 diese teilten ihnen mit: »Der Herr ist wirklich auferweckt worden und ist dem Simon erschienen!« Joh 1,40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und hinter Jesus hergegangen waren. Joh 1,41 Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: »Wir haben den Messias« – das heißt übersetzt ›den Gesalbten*‹ – »gefunden.« Joh 1,42 Er führte ihn dann zu Jesus; dieser blickte ihn an und sagte: »Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du sollst Kephas – das heißt übersetzt ›Fels‹ – heißen.« Joh 6,8 Da sagte einer von seinen Jüngern, nämlich Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: Joh 6,68 Simon Petrus antwortete ihm: »Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; Joh 13,6 So kam er denn auch zu Simon Petrus. Dieser sagte zu ihm: »Herr, du willst mir die Füße waschen?« Joh 13,9 Da sagte Simon Petrus zu ihm: »Herr, dann nicht nur meine Füße, sondern auch die Hände und den Kopf!« Joh 13,24 Diesem gab nun Simon Petrus einen Wink und sagte ihm*: »Laß uns wissen, wen er meint!« Joh 13,36 Ankündigung der Verleugnung des Petrus Da fragte ihn Simon Petrus: »Herr, wohin gehst du?« Jesus antwortete ihm: »Wohin ich gehe, dahin kannst du mir jetzt nicht folgen; du wirst mir aber später folgen.« Petrus antwortete ihm: Joh 18,10 Da nun Simon Petrus ein Schwert bei sich hatte, zog er es heraus, schlug damit nach dem Knechte des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Knecht hieß Malchus. Joh 18,15 Simon Petrus aber und noch ein anderer Jünger waren Jesus nachgefolgt. Dieser (andere) Jünger war aber mit dem Hohenpriester* bekannt und ging (deshalb) gleichzeitig mit Jesus in den Palast* des Hohenpriesters hinein, Joh 18,25 Simon Petrus aber stand (unterdessen) da und wärmte sich. Da fragten sie ihn: »Gehörst du nicht auch zu seinen Jüngern?« Joh 20,2 Da eilte sie hin und kam zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus (besonders) lieb gehabt hatte, und sagte zu ihnen: »Man hat den Herrn aus dem Grabe weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat!« Joh 20,6 Nun kam auch Simon Petrus hinter ihm her und trat in das Grab hinein; er sah dort die leinenen Binden liegen, Joh 21,2 Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der den Namen ›Zwilling‹ führt (20,24), Nathanael aus Kana in Galiläa, die (beiden) Söhne des Zebedäus und noch zwei andere aus der Zahl seiner Jünger. Joh 21,3 Da sagte Simon Petrus zu ihnen: »Ich gehe hin und fische!« Sie erwiderten ihm: »Dann gehen auch wir mit dir!« So gingen sie denn hinaus und stiegen in das Boot, fingen aber in jener Nacht nichts. Joh 21,7 Da sagte jener Jünger, den Jesus (besonders) lieb hatte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als nun Simon Petrus hörte, daß es der Herr sei, gürtete er sich sein Obergewand um – er hatte nämlich nur ein Unterkleid angehabt – und sprang in den See; Joh 21,11 Da stieg Simon Petrus (in das Boot) hinein und zog das Netz ans Land, das mit hundertunddreiundfünfzig großen Fischen gefüllt war und trotz dieser großen Zahl nicht zerriß. Joh 21,15 Als sie nun das Frühmahl gehalten hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte er zu ihm: »Weide meine Lämmer!« Joh 21,16 Darauf fragte ihn Jesus zum zweitenmal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!« Joh 21,17 Zum drittenmal fragte er ihn: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Da wurde Petrus betrübt, weil er ihn zum drittenmal fragte: »Hast du mich lieb?«, und er antwortete ihm: »Herr, du weißt alles; du weißt auch, daß ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Weide meine Schafe! Apg 1,13 Als sie dort angekommen waren, gingen sie in das Obergemach (des Hauses) hinauf, wo sie sich aufzuhalten pflegten, nämlich Petrus und Johannes und Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Eiferer und Judas, der Sohn des Jakobus. Apg 8,9 Nun hatte schon vorher ein Mann namens Simon in der Stadt gelebt, der sich mit Zauberei abgab und die Bevölkerung von Samaria dadurch in Staunen versetzte; denn er behauptete von sich, er sei etwas Großes. Apg 8,13 So wurde denn Simon ebenfalls gläubig; er schloß sich nach seiner Taufe eng an Philippus an und kam nicht aus dem Staunen heraus, als er die Zeichen und großen Wunder sah, die da geschahen. Apg 8,18 Als nun Simon sah, daß durch die Handauflegung der Apostel der heilige Geist verliehen wurde, bot er ihnen Geld an Apg 8,24 Da antwortete Simon: »Betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts von dem, was ihr ausgesprochen* habt, mich treffen möge!« Apg 9,43 Petrus blieb dann noch geraume Zeit in Joppe bei einem gewissen Simon, einem Gerber. Apg 10,5 Und nun sende Boten nach Joppe und laß einen gewissen Simon mit dem Beinamen Petrus zu dir kommen; Apg 10,6 der ist als Gast bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meere liegt.« Apg 10,18 dort riefen sie und erkundigten sich, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier als Gast wohne. Apg 10,32 So sende nun nach Joppe und laß Simon, der den Beinamen Petrus führt, herrufen; der ist als Gast im Hause eines Gerbers Simon am Meer.‹ Apg 11,13 Der berichtete uns nun, wie er den Engel in seinem Hause gesehen habe, der dagestanden und gesagt hätte: ›Sende nach Joppe und laß Simon mit dem Beinamen Petrus holen; 1Mak 5,17 Da sagte Judas zu seinem Bruder Simon: »Wähle dir Männer aus und zieh hin, um deine Brüder in Galiläa zu retten; ich aber und mein Bruder Jonathan, wir wollen nach Gilead ziehen«. 1Mak 5,20 Dem Simon wurden hierauf 3000 Mann für den Zug nach Galiläa zugeteilt und dem Judas 8000 Mann für Gilead. 1Mak 5,21 Simon zog also nach Galiläa, wo er dann den Heiden viele Gefechte lieferte, und die Heiden wurden von ihm geschlagen. 1Mak 5,55 Während nun Judas und Jonathan in Gilead waren und ihr Bruder Simon in Galiläa vor Ptolemais, 1Mak 9,19 Jonathan aber und Simon hoben ihren Bruder Judas auf und begruben ihn in der Gruft seiner Väter in Modein; 1Mak 9,33 aber Jonathan und sein Bruder Simon und alle ihre Anhänger erfuhren es und flohen in die Wüste von Thekoa und lagerten sich beim Wasser der Zisterne von Asphar. 1Mak 9,37 Einige Zeit später aber hatte man dem Jonathan und seinem Bruder Simon gemeldet, daß die Ambriter eine große Hochzeit feierten und daß sie die Braut, die Tochter eines der vornehmsten kanaanitischen Edlen, mit großem Gepränge von Nadabath abzuholen im Begriff seien. 1Mak 9,62 Hierauf entwich Jonathan mit Simon und seinen Anhängern nach Bethbasi in der Wüste, baute dort das, was von dem Orte zerstört war, wieder auf und machte ihn zu einem festen Platze. 1Mak 9,65 Da ließ Jonathan seinen Bruder Simon an Ort und Stelle zurück und zog mit geringer Mannschaft ins offene Land hinaus. 1Mak 9,67 machte Simon mit seinen Leuten einen Ausfall aus der Stadt und verbrannte die Maschinen; 1Mak 10,74 Als Jonathan diese Botschaft des Apollonius vernahm, wurde er in tiefster Seele entrüstet; er sammelte 10000 Mann auserlesener Truppen und zog aus Jerusalem ab; sein Bruder Simon stieß dann noch zu ihm, um ihm Hilfe zu leisten. 1Mak 10,82 Jetzt zog Simon seine Abteilung heran und griff das schwere Fußvolk an – die Reiterei war ja abgemattet –; da wurden sie von ihm geschlagen und wandten sich zur Flucht; 1Mak 11,59 Seinen Bruder Simon aber bestellte er zum obersten Heerführer für das Gebiet von der Tyrischen Leiter bis zur ägyptischen Grenze. 1Mak 11,64 zog er zum Kampfe gegen sie; seinen Bruder Simon aber hatte er im Lande (Judäa) zurückgelassen. 1Mak 12,33 Auch Simon war ins Feld gerückt und hatte das Land bis nach Askalon und den benachbarten festen Plätzen durchzogen; dann wandte er sich gegen Joppe und bemächtigte sich der Stadt in aller Eile; 1Mak 12,38 Simon aber befestigte Adida in der Niederung und versah es mit starken Toren und Riegeln. 1Mak 13,1 IV. Vierter Teil: Die Taten des Hohenpriesterfürsten Simon (Kap. 13-16) Als nun Simon erfuhr, daß Tryphon eine große Streitmacht zusammenziehe, um ins jüdische Land einzufallen und es völlig zu vernichten, 1Mak 13,13 Simon aber bezog ein Lager bei Adida angesichts der Ebene*. 1Mak 13,14 Als nun Tryphon erfuhr, daß Simon an die Stelle seines Bruders Jonathan getreten sei und den Kampf mit ihm aufnehmen wolle, schickte er Gesandte an ihn und ließ ihm sagen: 1Mak 13,17 Simon erkannte nun wohl, daß jene Lug und Trug zu ihm redeten, sandte aber doch das Geld und die Knaben hin, um sich nicht die bittere Feindschaft des Volkes zuzuziehen, 1Mak 13,20 Hierauf zog Tryphon heran, um in das Land einzurücken und es zu verheeren, und machte den Umweg in der Richtung nach Adora; Simon aber zog mit seinem Heere ihm zur Seite an jeden Ort, wohin jener marschierte. 1Mak 13,25 Simon aber sandte hin und ließ die Gebeine seines Bruders Jonathan holen; er bestattete ihn dann in Modein, der Stadt seiner Väter. 1Mak 13,27 Simon ließ dann über dem Grabe seines Vaters und seiner Brüder ein hohes, weithin sichtbares Bauwerk aufführen aus glattbehauenen Steinen an der Vorder- und Hinterseite. 1Mak 13,33 Simon aber baute die Festungen in Judäa neu aus, umgab sie ringsum mit hohen Türmen und starken Mauern, mit Toren und Riegeln und schaffte Mundvorrat in die festen Plätze. 1Mak 13,34 Hierauf erwählte Simon Männer und sandte sie zum Könige Demetrius, um Erlaß (der Abgaben und verhängten Strafen) für das Land zu erwirken; denn alle Handlungen Tryphons hatten in Räubereien bestanden. 1Mak 13,36 »König Demetrius entbietet dem Hohenpriester Simon, dem Freunde des Königshauses, sowie den Ältesten und dem ganzen Volke der Juden seinen Gruß. 1Mak 13,43 Zu jener Zeit begann Simon die Belagerung von Gasera und schloß es ringsum mit Truppen ein; er erbaute eine gewaltige Sturmmaschine und brachte sie nahe an die Stadt heran, zertrümmerte damit einen Turm und nahm ihn ein. 1Mak 13,45 die Einwohner stiegen mit ihren Frauen und Kindern in zerrissenen Kleidern auf die Mauer, schrieen laut und baten Simon, ihnen Frieden zu gewähren, 1Mak 13,47 Simon erwies sich auch versöhnlich gegen sie und setzte die Feindseligkeiten gegen sie nicht fort; doch zwang er sie, die Stadt zu verlassen, reinigte die Häuser, in denen sich die Götzenbilder befanden, und zog dann unter Lobgesängen und Dankliedern in die Stadt ein. 1Mak 13,50 Schließlich schrieen sie zu Simon um Gnade, die er ihnen auch gewährte; er ließ sie von dort abziehen und reinigte dann die Burg von den heidnischen Greueln. 1Mak 13,53 Und da Simon sah, daß sein Sohn Johannes sich zu einem (tüchtigen) Manne entwickelt hatte, ernannte er ihn zum Befehlshaber aller Streitkräfte und nahm dann seinen Wohnsitz in Gasera. 1Mak 14,4 Das Land Juda aber erfreute sich der Ruhe, solange Simon lebte. Er war darauf bedacht, das Wohl seines Volkes zu fördern, und dieses war mit seiner Regierung wohlzufrieden und hatte allezeit Wohlgefallen an seinem Ruhme. 1Mak 14,17 als man aber erfuhr, daß sein Bruder Simon als Hoherpriester an seine Stelle getreten sei und die Regierung im Lande und in den Städten darin führe, 1Mak 14,20 und dies ist die Abschrift des Schreibens, das die Spartaner sandten: »Die Obersten und die Hauptstadt der Spartaner entbieten dem Hohenpriester Simon, sowie den Ältesten und Priestern und dem übrigen Volke der Juden, ihren Brüdern, ihren Gruß. 1Mak 14,23 Das Volk beschloß, diese Männer ehrenvoll zu empfangen und eine Abschrift ihrer Botschaft unter den Staatsurkunden des Volkes niederzulegen, damit das Volk der Spartaner ein Andenken habe. Eine Abschrift dieses Beschlusses aber haben wir dem Hohenpriester Simon ausgefertigt«. 1Mak 14,24 Später sandte Simon den Numenius mit einem großen goldenen Schild im Gewicht von 1000 Minen nach Rom, um die Bundesgenossenschaft mit ihnen zu befestigen. 1Mak 14,25 Als nun das (jüdische) Volk dies alles erfuhr, sagte man: »Welchen Dank sollen wir Simon und seinen Söhnen erstatten? 1Mak 14,27 So brachten sie denn eine Inschrift auf ehernen Tafeln an und hängten diese an Säulen auf dem Zionsberge auf. Und dies ist der Wortlaut der Inschrift: Am 18. Elul* des Jahres 172* – das ist das dritte Jahr – unter dem Hohenpriester Simon, dem Fürsten des Volkes Gottes, – 1Mak 14,29 Da oft Kriege stattfanden, haben Simon, der Sohn des Mattathias, aus der Familie Joarib, und seine Brüder ihr Leben aufs Spiel gesetzt und den Feinden ihres Volkes Widerstand geleistet, damit ihr Heiligtum und das Gesetz erhalten bliebe, und haben ihrem Volke hohen Ruhm verschafft.
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