Menge Bibel
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1Mo 5,29
den er Noah* nannte; »denn«, sagte er, »dieser wird uns Trost verschaffen bei unserer Arbeit und bei der Mühsal, die unsere Hände durch den Acker haben, den der HERR verflucht hat«.
1Mo 5,32
Als Noah 500 Jahre alt war, wurden ihm seine Söhne Sem, Ham und Japheth geboren.
1Mo 6,8Noah aber hatte Gnade beim HERRN gefunden.
1Mo 6,9
Dies ist die Geschichte Noahs: Noah war ein frommer, unsträflicher Mann unter seinen Zeitgenossen: mit Gott wandelte Noah.
1Mo 6,13
da sagte Gott zu Noah: »Das Ende aller lebenden Geschöpfe ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch ihre Schuld voll von Gewalttaten; darum will ich sie mitsamt der Erde verderben*.
1Mo 6,22
Und Noah tat es; er machte alles genau so, wie Gott es ihm geboten hatte.
1Mo 7,1Auf Befehl Gottes geht Noah mit den Seinen und den Tierpaaren in die Arche
Dann sagte der HERR zu Noah: »Gehe du mit deiner ganzen Familie in die Arche, denn dich habe ich als gerecht vor mir erfunden unter diesem Geschlecht.
1Mo 7,5
Da tat Noah alles genau so, wie der HERR es ihm geboten hatte.
1Mo 7,6Noah war aber sechshundert Jahre alt, als die Sintflut über die Erde kam.
1Mo 7,7
Da ging Noah und mit ihm seine Söhne, sein Weib und seine Schwiegertöchter in die Arche hinein vor den Gewässern der Sintflut.
1Mo 7,9
kamen immer zwei, ein Männchen und ein Weibchen, zu Noah in die Arche hinein, wie Gott ihm geboten hatte.
1Mo 7,13
An eben diesem Tage ging Noah mit seinen Söhnen Sem, Ham und Japheth und mit seinem Weibe und seinen drei Schwiegertöchtern in die Arche hinein,
1Mo 7,15
die kamen zu Noah in die Arche hinein, je ein Paar von allen Geschöpfen, die Lebensodem in sich hatten;
1Mo 7,23
So vertilgte Gott alle Geschöpfe, die auf dem ganzen Erdboden waren, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels: sie wurden alle von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was sich bei ihm in der Arche befand.
1Mo 8,1
Da dachte Gott an Noah und an alle wilden Tiere und an all das Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, so daß die Wasser sanken;
1Mo 8,6
Nach Verlauf von vierzig Tagen aber öffnete Noah das Fenster der Arche, das er angebracht hatte,
1Mo 8,11
Da kam die Taube um die Abendzeit zu ihm zurück, und siehe da: sie hatte ein frisches Ölbaumblatt im Schnabel! Daran erkannte Noah, daß das Wasser auf der Erde sich verlaufen hatte.
1Mo 8,13
Und im sechshundertundersten Lebensjahre Noahs, am ersten Tage des ersten Monats, da war das Wasser von der Erde weggetrocknet. Als jetzt Noah das Dach von der Arche abnahm und Ausschau hielt, da war der Erdboden abgetrocknet;
1Mo 8,15
Da gebot Gott dem Noah:
1Mo 8,18
Da ging Noah mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seinen Schwiegertöchtern hinaus;
1Mo 8,20Noah baute dann dem HERRN einen Altar, nahm von allen reinen Tieren und von allen reinen Vögeln (je ein Stück) und brachte Brandopfer auf dem Altar dar.
1Mo 9,1
Dann segnete Gott Noah und seine Söhne mit folgenden Worten: »Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde.
1Mo 9,8
Weiter sagte Gott zu Noah und seinen Söhnen, die bei ihm waren, folgendes:
1Mo 9,17
Und Gott schloß mit den Worten an Noah: »Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen lebenden Wesen auf der Erde aufgerichtet* habe.«
1Mo 9,20Noah aber wurde nun ein Landmann und legte auch einen Weinberg an.
1Mo 9,24
Als nun Noah von seinem Rausch erwachte und erfuhr, wie sein jüngster Sohn sich gegen ihn benommen hatte,
1Mo 9,28
Nach der Sintflut lebte Noah noch dreihundertfünfzig Jahre;
1Chr 1,4Noah, Sem, Ham und Japheth.
Hes 14,14
und es befänden sich diese drei Männer in seiner Mitte, Noah, Daniel und Hiob: so würden nur diese drei ihr Leben infolge ihrer Gerechtigkeit retten« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN.
Hes 14,20
und Noah, Daniel und Hiob befänden sich in seiner Mitte: so wahr ich lebe!« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –, »sie würden weder Sohn noch Tochter retten, sondern durch ihre Gerechtigkeit nur ihr eigenes Leben retten.«
Mt 24,38
Denn wie sie es in den Tagen vor der Sintflut gehalten haben: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten (ihre Töchter) bis zu dem Tage, als Noah in die Arche ging,
Lk 3,36
des Kainan, des Arphachsad, des Sem, des Noah, des Lamech,
Lk 17,27
Man aß und trank, man heiratete und wurde verheiratet bis zu dem Tage, an welchem Noah in die Arche ging (1.Mose 7,7) und die Sintflut kam und allen den Untergang brachte.
Hebr 11,7
Durch Glauben hat Noah, als er die (göttliche) Weisung erhalten hatte, in Besorgnis um die Dinge, die noch nicht sichtbar vor Augen lagen, eine Arche zur Rettung seiner Familie gebaut; durch solchen Glauben hat er der Welt das Urteil gesprochen und ist ein Erbe der glaubensgemäßen Gerechtigkeit geworden.
2Petr 2,5
Er hat auch die alte* Welt nicht verschont, sondern nur Noah, den Herold* der Gerechtigkeit, zusammen mit sieben anderen (Personen) am Leben erhalten, als er die Sintflut über die gottlose Menschenwelt hereinbrechen ließ.
Tob 4,12
Hüte dich, mein Sohn, vor aller Unzucht und nimm dir vor allen Dingen ein Weib aus den zum Volke deiner Väter Gehörigen; nimm dir kein fremdes Weib, das nicht zum Stamme deines Vaters gehört; denn wir sind Nachkommen von Propheten. Noah, Abraham, Isaak und Jakob, unsere Väter von der Urzeit her, – bedenke wohl, mein Sohn, daß sie alle Weiber aus ihren Volksgenossen genommen haben und in ihren Kindern gesegnet worden sind, und daß ihre Nachkommen das Land (Kanaan) besitzen sollen.
Sir 44,17
Der gerechte Noah wurde als untadelig erfunden, zur Zeit des Zornes wurde er der Stammvater (g); um seinetwillen blieb ein Überrest, und infolge des Bundes mit ihm hörte die Flut auf (g).
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