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Hoffnung für alle (287 Treffer)
1Mo 7,2 Nimm von allen reinen Tieren je sieben Paare mit in das Schiff und von allen unreinen nur je ein Männchen und ein Weibchen! 1Mo 7,3 Bring auch je sieben Paare von allen Vogelarten mit! So können die verschiedenen Tierarten nach der Flut weiterbestehen und sich wieder auf der ganzen Erde vermehren. 1Mo 7,10 Nach sieben Tagen brach die Flut herein. 1Mo 7,20 das Wasser stand sieben Meter über ihren höchsten Gipfeln. 1Mo 8,4 und plötzlich – am 17. Tag des 7. Monats – saß das Schiff auf einem der Berge von Ararat fest. 1Mo 8,10 Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ die Taube erneut hinaus. 1Mo 21,28 Dann wählte Abraham noch sieben Lämmer aus und trennte sie vom Rest seiner Herde. 1Mo 29,18 Jakob hatte sich in sie verliebt. Darum antwortete er: »Ich will sieben Jahre für dich arbeiten, wenn du mir Rahel gibst!« 1Mo 29,20 Die sieben Jahre, die er für Rahel arbeiten musste, vergingen für Jakob wie im Flug, so groß war seine Liebe zu ihr. 1Mo 29,27 »Verbring mit Lea die Hochzeitswoche, dann bekommst du Rahel noch dazu – allerdings musst du weitere sieben Jahre für mich arbeiten!« 1Mo 29,30 Jakob schlief auch mit Rahel, und er liebte sie mehr als Lea. Er blieb noch einmal sieben Jahre bei Laban. 1Mo 31,23 sofort rief er alle Männer aus der Verwandtschaft zusammen und jagte Jakob hinterher. Sieben Tage dauerte die Verfolgungsjagd, bis er ihn im Gebirge Gilead einholte. 1Mo 41,2 als sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Wasser stiegen und im Ufergras weideten. 1Mo 41,3 Danach kamen sieben magere und unansehnliche Kühe aus dem Fluss und stellten sich neben die anderen. 1Mo 41,5 schlief aber sofort wieder ein und hatte einen zweiten Traum: Sieben volle, reife Ähren wuchsen an einem Halm. 1Mo 41,6 Danach wuchsen sieben kümmerliche Ähren, die vom heißen Wüstenwind verdorrt waren. 1Mo 41,18 Da stiegen sieben schöne, wohlgenährte Kühe aus dem Fluss. Sie weideten im Ufergras. 1Mo 41,19 Nach ihnen kamen sieben hässliche Kühe aus dem Nil. Sie waren dürr und abgemagert – noch nie habe ich in Ägypten so erbärmliche Kühe gesehen! 1Mo 41,20 Die mageren fraßen die sieben dicken Kühe auf, 1Mo 41,22 dann schlief ich wieder ein und träumte, dass an einem Halm sieben volle, reife Ähren wuchsen. 1Mo 41,23 Danach wuchsen sieben kümmerliche heran, vom heißen Wüstenwind verdorrt. 1Mo 41,24 Sie verschlangen die sieben vollen Ähren. Ich erzählte alles meinen Wahrsagern, aber keiner wusste eine Deutung.« 1Mo 41,26 Sowohl die sieben dicken Kühe als auch die sieben vollen Ähren bedeuten sieben Jahre, in denen es eine überreiche Ernte gibt. 1Mo 41,27 Die sieben mageren Kühe und die sieben verdorrten Ähren, die du dann gesehen hast, bedeuten sieben Jahre Missernte und Hunger. 1Mo 41,29 In den nächsten sieben Jahren wird es in ganz Ägypten mehr als genug zu essen geben. 1Mo 41,30 Aber danach kommen sieben Jahre Hungersnot. Dann ist der Überfluss schnell vergessen, der Hunger wird das Land auszehren. Nichts wird mehr darauf hindeuten, dass es einmal gute Zeiten bei euch gab – so schlimm wird das Elend sein. 1Mo 41,36 So haben wir genug Vorrat für die sieben dürren Jahre und müssen nicht verhungern.« 1Mo 41,47 Die Regierungsmaßnahmen Josefs Die folgenden sieben Jahre brachten dem Land überreiche Ernten. 1Mo 41,53 Nach den sieben fruchtbaren Jahren 1Mo 46,23 Nachkommen von Jakob und der Magd Bilha, die Laban damals seiner Tochter Rahel mitgegeben hatte: Dan und sein Sohn Schuham; Naftali und seine Söhne Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem. Zusammen ergibt das 7 Nachkommen von Jakob und Bilha. 1Mo 50,10 Als sie nach Goren-Atad östlich des Jordan kamen, ließ Josef die Totenklage für seinen Vater halten. Sieben Tage lang wurde tief getrauert und der Tod Jakobs beweint. 2Mo 2,16 In Midian gab es einen Priester, der sieben Töchter hatte. Sie hüteten seine Schafe und Ziegen und kamen gerade zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen. Als sie die Tränkrinnen für die Tiere gefüllt hatten, 2Mo 7,25 das der HERR in Blut verwandelt hatte*. So vergingen sieben Tage. 2Mo 12,15 Das Fest der ungesäuerten Brote »Vom Abend des Passahfestes an sollt ihr sieben Tage lang nur Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde! Entfernt schon vorher alle Sauerteigreste aus euren Häusern! Wer in diesen sieben Tagen doch etwas isst, das Sauerteig enthält, hat sein Leben verwirkt. Er muss aus dem Volk Israel ausgeschlossen werden. 2Mo 12,19 Sieben Tage lang dürft ihr keinen Sauerteig in euren Häusern haben. Wer etwas Sauerteighaltiges isst, hat sein Leben verwirkt. Er darf nicht länger zur Gemeinschaft eures Volkes gehören, ganz gleich ob er ein Israelit oder ein Fremder ist. 2Mo 13,6 Esst sieben Tage lang nur Brot, das ohne Sauerteig gebacken wurde, und am siebten Tag feiert ein Fest zu Ehren des HERRN. 2Mo 13,7 Ja, sieben Tage lang sollt ihr nur ungesäuertes Brot essen! Im ganzen Land darf es kein Sauerteigbrot und keinen Sauerteig mehr geben! 2Mo 22,29 Eure erstgeborenen männlichen Rinder, Schafe und Ziegen dürfen sieben Tage lang bei ihrer Mutter bleiben; am achten Tag sollt ihr sie mir als Opfer darbringen. 2Mo 23,15 Feiert als erstes das Fest der ungesäuerten Brote! Sieben Tage im Monat Abib sollt ihr Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde, wie ich es euch befohlen habe. Denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten fortgezogen. Keiner soll mit leeren Händen zu meinem Heiligtum kommen! 2Mo 25,37 Lass sieben Lampen anfertigen und sie mit dem Docht nach vorne auf die Arme des Leuchters setzen, damit sie den Raum erhellen. 2Mo 27,14 An dieser Seite befindet sich sein Eingang. Links und rechts vom Eingang hängen Vorhänge auf einer Breite von je 7,5 Metern an jeweils drei Holzpfosten auf Bronzesockeln. Vor dem Eingang ist ebenfalls ein Vorhang angebracht, 10 Meter breit, bunt und kunstvoll gewebt aus violetter, purpurroter und karmesinroter Wolle und feinem Leinen. Ihn halten vier Holzpfosten auf Bronzesockeln. 2Mo 29,29 Aarons heilige Gewänder sollen nach seinem Tod einem seiner Söhne übergeben werden, und zwar dem, der das Priesteramt Aarons übernimmt und mir im Heiligtum dient. Sieben Tage lang soll er sie bei der Priesterweihe tragen, wenn er mit Öl gesalbt und in sein Amt eingesetzt wird. 2Mo 29,35 Halte dich bei der Amtseinführung Aarons und seiner Söhne ganz genau an meine Anweisungen! Die Einsetzungsfeier mit den dazugehörigen Opfern soll an sieben Tagen nacheinander wiederholt werden! 2Mo 29,37 Sieben Tage lang musst du den Altar mit Blut und Salböl besprengen. Dann wird er in besonderem Maße heilig sein; alles, was ihn berührt, wird dadurch ebenfalls heilig.« 2Mo 34,18 Die jährlichen Feste »Feiert das Fest der ungesäuerten Brote! Sieben Tage im Monat Abib sollt ihr Brot essen, das ohne Sauerteig gebacken wurde, wie ich es euch befohlen habe. Denn in diesem Monat seid ihr aus Ägypten fortgezogen. 2Mo 37,23 Aus reinem Gold fertigte Bezalel auch die sieben Lampen, die dazugehörigen Dochtscheren und die Schalen an. 2Mo 38,14 Links und rechts vom Eingang im Osten sollten die Vorhänge auf einer Breite von je 7,5 Metern an jeweils drei Holzpfosten hängen, die auf Bronzesockeln standen. 3Mo 8,33 Verlasst sieben Tage lang nicht den Eingangsbereich des Zeltes, bis zu dem Tag, an dem eure Priesterweihe beendet ist! 3Mo 8,34 Der HERR will, dass an allen sieben Tagen dieselben Opfer dargebracht werden, damit ihr von aller Schuld befreit werdet. Bleibt in dieser Zeit Tag und Nacht im Eingangsbereich des heiligen Zeltes! Folgt den Anweisungen des HERRN, dann werdet ihr nicht sterben. So hat er es mir gesagt.« 3Mo 9,1 Aaron opfert für sich und das Volk Nachdem die sieben Tage der Priesterweihe vorüber waren, rief Mose Aaron, seine Söhne und die führenden Männer Israels zusammen. 3Mo 12,2 den Israeliten diese Weisungen weiterzugeben: »Wenn eine Frau einen Jungen zur Welt bringt, gilt sie sieben Tage lang als unrein, genauso wie bei ihrer monatlichen Blutung. 3Mo 13,4 Wenn der Fleck zwar weiß ist, aber nicht tiefer liegt als die Haut ringsum und sich das Haar auch nicht weiß verfärbt hat, soll der Priester den Betreffenden für sieben Tage an einen abgesonderten Ort schicken. 3Mo 13,5 Am Ende dieser Woche untersucht ihn der Priester erneut. Sieht er, dass der weiße Fleck sich auf der Haut nicht weiter ausgebreitet hat, soll er den Betreffenden ein weiteres Mal für sieben Tage an einen abgesonderten Ort schicken. 3Mo 13,21 Sieht der Priester aber, dass sich das Haar nicht weiß verfärbt hat, die Stelle nicht tiefer liegt als die Haut ringsum und auch die Verfärbung schon nachlässt, dann schickt er den Betreffenden für sieben Tage an einen abgesonderten Ort. 3Mo 13,26 Bemerkt der Priester aber keine weißen Haare im Bereich des Flecks und auch keine Vertiefung oder starke Verfärbung der Haut, dann soll er den Kranken für sieben Tage an einen abgesonderten Ort schicken. 3Mo 13,31 Stellt der Priester fest, dass die befallene Stelle nicht tiefer liegt als die umliegende Haut, die Haare sich aber trotzdem verfärbt haben, soll er den Kranken für sieben Tage an einen abgesonderten Ort schicken. 3Mo 13,33 dann soll der Kranke sich rasieren, aber die befallene Stelle aussparen. Der Priester schickt ihn für weitere sieben Tage an einen abgesonderten Ort. 3Mo 13,50 Dieser begutachtet die Stelle und schließt den betreffenden Gegenstand sieben Tage lang ein. 3Mo 13,54 ordnet er an, dass man das Stück wäscht und weitere sieben Tage einschließt. 3Mo 14,8 Der Geheilte wäscht seine Kleider, rasiert alle seine Haare ab und wäscht sich; danach ist er rein. Er darf wieder ins Lager kommen, soll aber sieben Tage lang sein Zelt nicht betreten. 3Mo 14,38 verlässt er das Haus und verschließt es für sieben Tage. 3Mo 15,13 Ist der Ausfluss abgeheilt, wartet der Genesene sieben Tage. Dann wäscht er seine Kleider und sich selbst mit frischem Quellwasser und gilt wieder als rein. 3Mo 15,19 Unreinheit bei Frauen »Wenn eine Frau ihre monatliche Blutung hat, ist sie sieben Tage unrein; wer sie berührt, ist ebenfalls bis zum Abend unrein. 3Mo 15,24 Wenn ein Mann während dieser Zeit mit ihr schlafen sollte, so ist auch er sieben Tage unrein, ebenso jedes Bett, auf dem er liegt. 3Mo 15,28 Wenn die Blutungen aufgehört haben, wartet die Frau noch weitere sieben Tage, bis sie wieder rein ist. 3Mo 16,29 Dies alles soll am 10. Tag des 7. Monats geschehen. Zusätzlich gelten für diesen Tag noch folgende Ordnungen, die ihr stets einhalten müsst: Ihr sollt fasten und euch vor mir beugen. Ihr dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder ihr noch die Ausländer, die bei euch wohnen. 3Mo 22,27 »Wenn ein Kalb, ein Lamm oder ein Zicklein geboren wird, soll es die ersten sieben Tage bei seiner Mutter bleiben. Erst vom achten Tag an nehme ich, der HERR, es als Opfergabe an. 3Mo 23,6 Am darauffolgenden Tag beginnt das Fest der ungesäuerten Brote. Feiert es mir zu Ehren! Sieben Tage lang sollt ihr Brot essen, das ohne jeden Sauerteig gebacken wurde! 3Mo 23,7 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 3Mo 23,8 Bringt mir sieben Tage lang Opfer dar! Am letzten Tag sollt ihr euch wieder zum Gottesdienst versammeln; auch dann dürft ihr nicht wie sonst arbeiten.« 3Mo 23,15 Das Wochenfest »Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die ersten Ähren mir, dem Herrn, geweiht habt, zählt ihr genau sieben Wochen. 3Mo 23,18 Zusätzlich bringt ihr sieben fehlerlose einjährige Lämmer, einen Jungstier und zwei Schafböcke als Brandopfer dar. Dazu kommen noch die üblichen Speise- und Trankopfer. Solche wohlriechenden Gaben erfreuen mich, den HERRN. 3Mo 23,23 Das Neujahrsfest Weiter ließ der HERR den Israeliten durch Mose ausrichten: »Der 1. Tag des 7. Monats soll ein Ruhetag für euch sein, an dem ihr euch mir zu Ehren versammelt. Zur Erinnerung daran sollen die Posaunen laut geblasen werden. 3Mo 23,27 »Der 10. Tag des 7. Monats ist der Tag der Versöhnung. Dann sollt ihr fasten und euch vor mir beugen. Zu meiner Ehre sollt ihr euch versammeln und eure Opfer auf dem Altar verbrennen. 3Mo 23,33 Das Laubhüttenfest Auch das Folgende sollte Mose den Israeliten vom HERRN mitteilen: »Am 15. Tag des 7. Monats beginnt das Laubhüttenfest, das sieben Tage dauert. Feiert es zu meiner Ehre! 3Mo 23,36 Sieben Tage lang bringt ihr mir eure Opfer dar; am achten Tag kommt ihr wieder zu einem Festgottesdienst zusammen und opfert mir eure Gaben. Auch an diesem Tag dürft ihr keine alltägliche Arbeit verrichten. 3Mo 23,39 Am 15. Tag des 7. Monats, wenn ihr die Ernte eingebracht habt, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest zu meiner Ehre feiern. Der erste und der achte Tag sind Ruhetage. 3Mo 23,40 Am ersten Tag sammelt ihr die schönsten Früchte eurer Bäume sowie Palmwedel, Zweige von Bachpappeln und anderen dicht belaubten Bäumen. Feiert sieben Tage lang ein fröhliches Fest für mich, den HERRN, euren Gott. 3Mo 25,8 Das Erlassjahr »Nach sieben Ruhejahren*, also nach 49 Jahren, 3Mo 25,9 sollt ihr im 50. Jahr am Versöhnungstag, am 10. Tag des 7. Monats, die Signalhörner im ganzen Land blasen lassen. 4Mo 6,9 Wenn jemand plötzlich stirbt, während er in der Nähe ist, wird er unrein und entweiht sein Haar, das er als Zeichen seiner Weihe wachsen ließ. Sieben Tage später soll er sich reinigen und die Haare abschneiden lassen. 4Mo 8,1 Das Licht im Heiligtum Der HERR ließ Aaron durch Mose sagen: »Wenn du die sieben Öllampen des Leuchters anzündest, achte darauf, dass sie zur vorderen Seite hin scheinen!« 4Mo 12,14 Der HERR antwortete ihm: »Wenn ihr Vater ihr verächtlich ins Gesicht gespuckt hätte, würde sie sich da nicht eine Woche lang schämen? Deshalb soll sie sieben Tage außerhalb des Lagers festgehalten werden. Danach könnt ihr sie wieder bei euch aufnehmen.« 4Mo 13,22 Zunächst durchquerten sie die Wüste Negev und erreichten Hebron. Dort lebten die Sippen Ahiman, Scheschai und Talmai vom Volk der Anakiter. Ihre Stadt war sieben Jahre früher als das ägyptische Zoan gegründet worden. 4Mo 19,11 Wer einen Toten berührt, ist sieben Tage lang unrein, ganz gleich, wer der Verstorbene war. 4Mo 19,14 Wenn jemand in einem Zelt stirbt, dann ist jeder, der sich gerade dort aufhält oder hineingeht, sieben Tage lang unrein. 4Mo 19,16 Sieben Tage unrein ist auch jeder, der im Freien einen Toten berührt, ganz gleich, ob dieser umgebracht wurde oder auf natürliche Weise gestorben ist. Dasselbe gilt, wenn jemand mit den Gebeinen oder dem Grab eines Menschen in Berührung kommt. 4Mo 23,1 Segen statt Fluch Bileam forderte Balak auf: »Bau mir sieben Altäre und bring mir sieben Stiere und sieben Schafböcke!« 4Mo 23,4 und dort begegnete ihm Gott. Bileam sagte: »Ich habe sieben Altäre für dich aufgebaut und auf jedem einen Stier und einen Schafbock geopfert.« 4Mo 23,14 Er brachte Bileam auf den Gipfel des Berges Pisga, wo die Wachposten standen. Wieder baute er sieben Altäre und opferte auf jedem einen Stier und einen Schafbock. 4Mo 23,29 Auch hier forderte Bileam den König auf, sieben Altäre zu bauen und ebenso viele Stiere und Schafböcke bereitzustellen. 4Mo 28,11 Am Anfang jedes Monats sollt ihr mir, dem HERRN, zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer darbringen, alles fehlerlose Tiere. 4Mo 28,18 Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure alltäglichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 4Mo 28,19 Bringt mir zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer als Brandopfer dar. Alle Tiere sollen fehlerlos sein. 4Mo 28,27 Opfert an diesem Tag zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer als Brandopfer. Bringt dazu die gleichen Speise- und Trankopfer dar wie am Passahfest. Ich, der HERR, habe daran meine Freude. 4Mo 29,1 Die Opfer am Neujahrsfest und am Versöhnungstag »Auch der 1. Tag des 7. Monats soll ein Feiertag sein, an dem ihr nicht wie gewöhnlich arbeitet, sondern euch versammelt, um mir zu dienen. An diesem Tag sollt ihr die Hörner blasen 4Mo 29,2 und zu meiner Ehre einen jungen Stier, einen Schafbock und sieben einjährige Lämmer auf dem Altar verbrennen. Nehmt dafür nur fehlerlose Tiere. Solche wohlriechenden Opfer habe ich gern. 4Mo 29,7 Der 10. Tag des 7. Monats ist der große Versöhnungstag. Dann sollt ihr euch wieder versammeln, um mir zu dienen. Verrichtet an diesem Tag keinerlei Arbeit, sondern fastet und beugt euch vor mir! 4Mo 29,12 Die Opfer am Laubhüttenfest »Auch am 15. Tag des 7. Monats sollt ihr nicht eurer alltäglichen Arbeit nachgehen, sondern euch versammeln und mir dienen. Feiert mir zu Ehren eine Woche lang ein Fest! 4Mo 29,17 Bringt an den anderen sechs Festtagen die gleichen Opfer dar. Verbrennt aber an jedem Tag einen Stier weniger, also am zweiten Tag zwölf, am dritten elf, am vierten zehn, am fünften neun, am sechsten acht und am siebten sieben Stiere. Vergesst nicht die Sündopfer und die täglichen Opfer!
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