Suche nach "saat" | Hoffnung für alle

Hoffnung für alle (34 Treffer)
1Mo 8,22 Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben.« 1Mo 47,24 Sobald die Ernte eingebracht ist, müsst ihr den fünften Teil für den König abliefern. Vom Rest könnt ihr eure Familien ernähren und wieder neue Saat aufsparen.« 3Mo 26,16 Dann werdet ihr die Folgen zu spüren bekommen! Ich lasse plötzlich schweres Unheil über euch hereinbrechen, Fieber und unheilbare Krankheiten, die euch erblinden und zugrunde gehen lassen. Vergeblich werdet ihr eure Saat aussäen, denn die Feinde werden die ganze Ernte rauben. 4Mo 24,7 Eure Brunnen werden stets voll Wasser sein, eure Saat wird auf fruchtbaren Feldern gedeihen. Euer König wird mächtiger sein als Agag, er herrscht über ein gewaltiges Reich. Ps 126,5 Wer die Saat mit Tränen aussät, wird voller Freude die Ernte einbringen. Spr 20,4 Wer faul ist, kümmert sich nicht zur rechten Zeit um seine Saat; wenn er dann ernten will, sucht er vergeblich. Pred 11,6 Säe am Morgen deine Saat aus, leg aber auch am Abend die Hände nicht in den Schoß! Denn du weißt nicht, ob das eine oder das andere gedeiht – oder vielleicht sogar beides zusammen! Jer 4,3 Ich, der HERR, sage zu den Bewohnern von Juda und Jerusalem: Fangt ganz neu an wie ein Bauer, der ein brachliegendes Feld zum ersten Mal wieder bestellt! Streut eure Saat auf fruchtbaren Boden und nicht unter die Dornen! Jer 50,16 Lasst niemanden am Leben, der die Saat ausstreuen oder die Ernte einbringen könnte! Alle Ausländer, die in Babylon wohnten, werden vor dem Schwert des Feindes fliehen und in die Heimat zu ihren Landsleuten zurückkehren. Hos 2,2 Alle Männer aus Juda und Israel werden sich versammeln und ein gemeinsames Oberhaupt wählen. Sie werden das ganze Land in Besitz nehmen. Was für ein großer Tag wird das sein, wenn meine Saat aufgeht!* Hos 2,25 Sie sind die Saat, die ich ins Land zurückbringe, damit sie dort aufgeht und wächst. Israel wurde als eine Nation bezeichnet, ›die kein Erbarmen findet‹; doch die Zeit kommt, in der ich mich über mein Volk erbarmen werde. Es war einst ›nicht mein Volk‹; nun aber sage ich zu ihm: ›Du bist mein Volk‹, und Israel wird antworten: ›Du bist mein Gott!‹« Mi 6,15 Ihr werdet die Saat ausstreuen, aber keine Ernte einbringen, die Oliven auspressen, aber euch nicht mit dem Öl salben, Wein keltern, ihn aber nicht mehr genießen. Hag 1,6 Ihr habt viel Saat ausgesät, aber wenig geerntet. Ihr esst und werdet nicht satt, ihr trinkt und bleibt durstig. Was ihr anzieht, wärmt euch nicht, und das sauer verdiente Geld rinnt euch nur so durch die Finger. Sach 10,1 Nur der Herr kann helfen Bittet den HERRN, dass er es im Frühjahr regnen lässt! Denn er allein kann die Wolken schicken und dem Land den ersehnten Regen spenden. Dann wächst die Saat auf unseren Feldern, und wir haben genug Brot zu essen. Mt 13,5 Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf, Mt 13,7 Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Mt 13,19 Manche Menschen hören zwar die Botschaft von Gottes Reich, verstehen sie aber nicht. Dann kommt der Teufel* und reißt die Saat aus ihrem Herzen. Bei solchen Menschen ist es also wie bei den Körnern, die auf den Weg fallen. Mt 13,23 Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft, verstehen sie und bringen Frucht, hundert-, sechzig- oder dreißigfach.« Mt 13,24 Das Gleichnis vom Unkraut im Weizen Jesus erzählte den Menschen noch ein anderes Gleichnis: »Gottes himmlisches Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte. Mt 13,26 Als nun die Saat heranwuchs und sich Ähren bildeten, ging auch das Unkraut auf. Mt 13,27 Da kamen die Arbeiter des Grundbesitzers und fragten ihn: ›Herr, hast du nicht gute Saat auf dein Feld gesät? Woher kommt dann das Unkraut?‹ Mt 13,37 Jesus antwortete: »Der Bauer, der die gute Saat aussät, ist der Menschensohn. Mt 13,38 Der Acker steht für die Welt, die Saat für die Menschen, die zu Gottes himmlischem Reich gehören, und das Unkraut für die Leute, die dem Satan gehorchen*. Mk 4,5 Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf, Mk 4,7 Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. Es konnte kein Getreide wachsen. Mk 4,26 Das Gleichnis von der aufwachsenden Saat Jesus erklärte weiter: »Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld gesät hat. Mk 4,27 Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Währenddessen wächst die Saat ohne sein Zutun heran. Mk 4,29 Sobald aus der Saat das reife Getreide geworden ist, lässt der Bauer es abmähen, denn die Erntezeit ist da.« Lk 8,7 Wieder andere Körner fielen mitten ins Dornengestrüpp. Dieses schoss zusammen mit der jungen Saat in die Höhe, so dass es sie schließlich erstickte. Lk 8,11 Das Gleichnis bedeutet Folgendes: Die Saat ist Gottes Botschaft. Lk 8,15 Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen an. Sie halten treu daran fest, lassen sich durch nichts beirren und bringen schließlich reiche Frucht.« 1Kor 9,11 Wir haben unter euch die geistliche Saat ausgesät – die Botschaft von Jesus Christus. Wäre es da wirklich zu viel verlangt, wenn wir dafür auch etwas ernten dürften, indem ihr uns nämlich mit dem versorgt, was wir zum Leben brauchen? 2Kor 9,10 Gott aber, der dem Sämann Saat und Brot schenkt, wird auch euch Saatgut geben. Er wird es wachsen lassen und dafür sorgen, dass das Gute, das ihr tut, Früchte trägt. Jak 5,7 Lasst euch nicht entmutigen! Meine Brüder und Schwestern, wartet geduldig, bis der Herr kommt. Muss nicht auch der Bauer mit viel Geduld abwarten, bis er die kostbare Ernte einfahren kann? Er weiß, dass die Saat dazu den Herbstregen und den Frühlingsregen braucht.