Hoffnung für alle
(115 Treffer)
1Mo 17,19
»Nein, so habe ich es nicht gemeint«, entgegnete Gott, »sondern deine Frau Sara wird einen Sohn bekommen! Gib ihm den Namen Isaak (›Gelächter‹)! Mit ihm werde ich meinen Bund aufrechterhalten, und für seine Nachkommen wird der Bund ebenfalls gelten. In alle Ewigkeit bleibt er bestehen.
1Mo 17,21
Trotzdem werde ich meinen Bund mit Isaak schließen; nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara Mutter werden.«
1Mo 21,3
So kam es, dass Abraham und Sara endlich einen gemeinsamen Sohn hatten. Abraham gab ihm den Namen Isaak (»Gelächter«).
1Mo 21,4
Als Isaak acht Tage alt war, beschnitt Abraham ihn, so wie Gott es ihm aufgetragen hatte.
1Mo 21,8Isaak wuchs heran, und als Sara aufhörte, ihn zu stillen, feierte Abraham mit seinen Leuten ein großes Fest.
1Mo 21,9Hagar und Ismael müssen gehen
Sara bemerkte, wie Ismael – der Sohn von Abraham und der Ägypterin Hagar – sich über Isaak lustig machte.
1Mo 21,10
Darüber wurde sie sehr zornig und bedrängte Abraham: »Jage diese Sklavin und ihren Sohn fort! Ich will nicht, dass mein Sohn Isaak mit ihm das Erbe teilen muss!«
1Mo 21,12
Aber Gott sagte zu ihm: »Sträube dich nicht dagegen, den Jungen und die Sklavin wegzuschicken! Tu alles, was Sara von dir fordert, denn nur die Nachkommen deines Sohnes Isaak werden das auserwählte Volk sein!
1Mo 22,2
»Geh mit deinem einzigen Sohn Isaak, den du so sehr liebst, in die Gegend von Morija. Dort zeige ich dir einen Berg. Auf ihm sollst du deinen Sohn Isaak töten und als Opfer für mich verbrennen!«
1Mo 22,3
Am nächsten Morgen stand Abraham früh auf und spaltete Holz für das Opferfeuer. Dann belud er seinen Esel und nahm seinen Sohn Isaak und zwei seiner Knechte mit. Gemeinsam zogen sie los zu dem Gebirge, das Gott Abraham genannt hatte.
1Mo 22,7
»Vater?«, fragte Isaak. »Ja, mein Sohn.« »Feuer und Holz haben wir – aber wo ist das Lamm für das Opfer?«
1Mo 22,9
Als sie die Stelle erreichten, die Gott angegeben hatte, errichtete Abraham aus Steinen einen Altar und schichtete das Brandholz auf. Er fesselte Isaak und legte ihn oben auf den Holzstoß.
1Mo 24,3
und schwöre beim HERRN, dem Gott über Himmel und Erde, dass du meinen Sohn Isaak keine Kanaaniterin heiraten lässt! Er soll keine Frau aus dieser Gegend nehmen.
1Mo 24,8
Wenn die Frau nicht mitkommen will, dann bist du nicht mehr an diesen Schwur gebunden. Niemals aber darfst du Isaak in meine Heimat zurückbringen!«
1Mo 24,14
Ich werde eine von ihnen fragen, ob sie mir zu trinken gibt. Wenn sie dann antwortet: ›Natürlich, trink nur; ich will auch deinen Kamelen Wasser geben!‹, dann bin ich überzeugt, dass sie es ist, die du für Isaak ausgesucht hast! So weiß ich, dass du den Wunsch meines Herrn erfüllt hast.«
1Mo 24,37
Nun will mein Herr, dass sein Sohn Isaak keine Kanaaniterin zur Frau nimmt aus dem Land, in dem er wohnt. Ich musste ihm schwören, dass ich das nicht zulassen werde.
1Mo 24,62Isaak wohnte zu der Zeit im Süden des Landes. Er kam gerade zurück von dem Brunnen, der den Namen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht« trägt,
1Mo 24,64
Auch Rebekka hatte Isaak entdeckt. Schnell sprang sie vom Kamel herunter und fragte den Knecht:
1Mo 24,66
Der Knecht erzählte Isaak vom Verlauf der Reise.
1Mo 24,67Isaak brachte Rebekka in das Zelt, in dem seine Mutter gelebt hatte. Er nahm sie zur Frau und gewann sie sehr lieb. So wurde er über den Verlust seiner Mutter getröstet.
1Mo 25,5
Abraham vermachte Isaak seinen ganzen Besitz;
1Mo 25,9
Seine Söhne Isaak und Ismael begruben ihn in der Höhle von Machpela, östlich von Mamre. Es war das Grundstück, das Abraham von dem Hetiter Efron, dem Sohn Zohars, gekauft hatte. Er wurde neben Sara begraben.
1Mo 25,11
Nach Abrahams Tod segnete Gott Isaak. Ihm galt jetzt, was Gott Abraham versprochen hatte. Isaak wohnte bei dem Brunnen, der den Namen trägt: »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«.
1Mo 25,19Esau und Jakob
Hier beginnt die Familiengeschichte von Isaak: Isaak war Abrahams Sohn.
1Mo 25,21
Rebekka blieb kinderlos. Isaak betete für sie zum HERRN, und der HERR erhörte seine Bitte. Rebekka wurde schwanger.
1Mo 25,26
Dann kam sein Bruder; er hielt bei der Geburt Esau an der Ferse fest, und so nannten sie ihn Jakob (»Fersenhalter«). Isaak war 60 Jahre alt, als die beiden geboren wurden.
1Mo 25,28Isaak mochte Esau mehr als Jakob, weil er gern sein gebratenes Wild aß; Jakob war Rebekkas Lieblingssohn.
1Mo 26,1Isaak fürchtet um sein Leben
Wieder einmal brach eine Hungersnot im Land aus, wie schon damals zur Zeit Abrahams. Darum zog Isaak in die Stadt Gerar, wo der Philisterkönig Abimelech lebte.
1Mo 26,6
So blieb Isaak in Gerar.
1Mo 26,8
Als Isaak schon längere Zeit in Gerar lebte, schaute der Philisterkönig Abimelech eines Tages zufällig zum Fenster hinaus und sah, wie Isaak und Rebekka sich küssten und zärtlich miteinander waren.
1Mo 26,9
Sofort rief er Isaak zu sich: »Sie ist ja deine Frau!«, fuhr er ihn an. »Wie kannst du nur behaupten, sie sei deine Schwester?« »Ich hatte Angst, ihr würdet mich töten, um sie zu bekommen«, antwortete Isaak.
1Mo 26,12Streit mit den Philistern
In jenem Jahr erntete Isaak das Hundertfache von dem, was er ausgesät hatte, denn der HERR segnete ihn.
1Mo 26,16
Sogar Abimelech forderte Isaak auf, wegzuziehen. »Siedle dich woanders an, denn du bist uns zu mächtig geworden!«, sagte er.
1Mo 26,17
Also verließ Isaak die Stadt und schlug sein Lager im Tal von Gerar auf.
1Mo 26,18
Dort hatten die Philister nach Abrahams Tod alle Brunnen, die er graben ließ, mit Erde zugeschüttet. Isaak ließ die Brunnen wieder ausgraben und gab ihnen dieselben Namen, die sein Vater ihnen damals gegeben hatte.
1Mo 26,20
Sofort waren die Hirten von Gerar zur Stelle und beanspruchten sie für sich. »Das Wasser gehört uns!«, riefen sie. Darum nannte Isaak den Brunnen Esek (»Streit«).
1Mo 26,21
Seine Leute gruben an einer anderen Quelle einen Brunnen, und erneut gerieten sie mit den Hirten von Gerar aneinander. Darum nannte Isaak den Brunnen Sitna (»Anfeindung«).
1Mo 26,23
Von dort zog Isaak weiter nach Beerscheba.
1Mo 26,25
An dieser Stelle baute Isaak aus Steinen einen Altar und betete zum HERRN. Er schlug dort auch seine Zelte auf, und seine Knechte gruben einen Brunnen.
1Mo 26,27
»Was wollt ihr?«, fragte Isaak. »Ihr habt mich doch wie einen Feind fortgejagt!«
1Mo 26,30
Da ließ Isaak ein Festessen zubereiten, und sie aßen und tranken zusammen.
1Mo 26,33Isaak nannte den Brunnen Schiba (»Schwur«). Darum heißt die Stadt bis heute Beerscheba (»Brunnen des Schwurs«).
1Mo 26,35
Darüber waren Isaak und Rebekka sehr unglücklich.
1Mo 27,1Jakob gebraucht eine ListIsaak war alt geworden und konnte nichts mehr sehen. Eines Tages rief er seinen ältesten Sohn Esau zu sich. »Was ist, Vater?«, fragte Esau.
1Mo 27,2
»Ach, mein Sohn, ich bin alt und weiß nicht, wie lange ich noch lebe«, sagte Isaak.
1Mo 27,14
Jakob brachte sie, und Rebekka bereitete ein schmackhaftes Essen zu, so wie Isaak es gern hatte.
1Mo 27,18
Jakob ging damit zu seinem Vater und begrüßte ihn. Isaak fragte: »Wer ist da, Esau oder Jakob?«
1Mo 27,20
Verwundert fragte Isaak: »Wie konntest du nur so schnell ein Stück Wild erlegen, mein Sohn?« »Der HERR, dein Gott, hat es mir über den Weg laufen lassen!«, erwiderte Jakob.
1Mo 27,21
»Komm näher«, forderte Isaak ihn auf, »ich will mich davon überzeugen, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht!«
1Mo 27,22
Jakob ging zu ihm hin, und Isaak betastete ihn. »Die Stimme ist zwar die von Jakob«, sagte er, »aber den Händen nach ist es Esau!«
1Mo 27,25
»Dann gib mir das Essen, damit ich von dem Wild esse und dir den Segen gebe!«, sagte Isaak. Jakob reichte es ihm, und sein Vater aß; dann gab er ihm Wein, und Isaak trank.
1Mo 27,26
»Komm und küss mich, mein Sohn!«, bat Isaak.
1Mo 27,27
Jakob ging zu ihm und küsste ihn. Als Isaak den Duft der Kleider roch, sprach er den Segen: »Mein Sohn, deine Kleider tragen den Geruch der Felder, die der HERR mit Regen getränkt hat!
1Mo 27,30
Kaum hatte Isaak diesen Segen ausgesprochen und Jakob das Zelt wieder verlassen, da kam auch schon Esau von der Jagd zurück.
1Mo 27,32
»Wer bist denn du?«, fragte Isaak verwundert. »Dein Sohn Esau, dein Erstgeborener!«, bekam er zur Antwort.
1Mo 27,33
Da erschrak Isaak heftig und fing an zu zittern. »Aber gerade eben hat mir schon jemand gebratenes Wild zu essen gegeben!«, rief er. »Ich habe alles gegessen und ihn gesegnet, bevor du kamst. Ich kann mein Wort nicht mehr rückgängig machen!«
1Mo 27,35
Aber Isaak entgegnete: »Dein Bruder hat dich betrogen und um den Segen gebracht.«
1Mo 27,37Isaak antwortete: »Ach, Esau, ich habe ihn zum Herrscher über dich gemacht, und alle seine Stammesverwandten müssen ihm dienen. Getreide und Wein habe ich ihm versprochen – was kann ich dir da noch geben, mein Sohn?«
1Mo 27,39
Da versprach Isaak: »Dort, wo du wohnst, wird es zwar keine fruchtbaren Felder geben, kein Regen wird dein Land bewässern!
1Mo 27,46
Dann ging sie zu Isaak. »Ich habe keine Freude mehr am Leben, weil Esau diese Hetiterinnen geheiratet hat!«, klagte sie. »Wenn ich auch noch mit ansehen muss, dass Jakob eine solche Frau heiratet, möchte ich lieber sterben!«
1Mo 28,1
Da ließ Isaak seinen Sohn Jakob zu sich kommen. Er segnete ihn und schärfte ihm ein: »Heirate niemals eine Einheimische, nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau!
1Mo 28,5
Mit diesen Worten verabschiedete Isaak seinen Sohn. So ging Jakob nach Mesopotamien zu Laban, dem Bruder seiner Mutter, der ein Sohn des Aramäers Betuël war.
1Mo 31,18
und zog in Richtung Kanaan, in das Land seines Vaters Isaak. Er nahm mit, was er sich in Mesopotamien erarbeitet hatte: seinen ganzen Besitz und alle seine Viehherden.
1Mo 31,42
Du hättest mir sogar jetzt alles weggenommen und mich mit leeren Händen davongejagt, wenn mir nicht der Gott meines Großvaters Abraham geholfen hätte, dem auch mein Vater Isaak mit Ehrfurcht gedient hat. Gott hat mit angesehen, wie ich mich für dich abgearbeitet habe und wie schlecht du mich behandelt hast. Darum hat er mir letzte Nacht zu meinem Recht verholfen!«
1Mo 31,53
Der Gott Abrahams und der Gott Nahors – der Gott ihres gemeinsamen Vaters – soll jeden bestrafen, der sich nicht daran hält!« Jakob schwor bei dem Gott, dem sein Vater Isaak mit Ehrfurcht diente, sich an dieses Abkommen zu halten.
1Mo 32,10
Dann betete er: »HERR, du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak, du hast zu mir gesagt: ›Kehr zurück in deine Heimat zu deinen Verwandten, ich werde dafür sorgen, dass es dir gut geht!‹
1Mo 35,12
Dir und deinen Nachkommen gebe ich das Land, das ich Abraham und Isaak versprochen habe.«
1Mo 35,27Isaaks Tod
Jakob zog weiter zu seinem Vater Isaak nach Mamre bei Kirjat-Arba, das heute Hebron heißt. Dort hatte schon Abraham gewohnt.
1Mo 35,28Isaak starb im Alter von 180 Jahren nach einem langen und erfüllten Leben und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint. Seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.
1Mo 37,1Josefs Träume
Jakob wurde im Land Kanaan sesshaft, in dem auch schon sein Vater Isaak als Fremder gelebt hatte.
1Mo 46,1Jakobs Familie zieht nach Ägypten
Jakob packte seinen ganzen Besitz zusammen und machte sich auf den Weg. Als er nach Beerscheba kam, schlachtete er ein Tier und opferte es dem Gott seines Vaters Isaak.
1Mo 48,15
Er segnete Josef und seine Söhne und sagte: »Schon meine Väter Abraham und Isaak gingen ihren Weg mit Gott, dem Herrn. Und auch für mich hat er mein Leben lang wie ein guter Hirte gesorgt.
1Mo 48,16
Sein Engel hat mich aus allen Gefahren gerettet. Dieser Gott möge auch Ephraim und Manasse reich beschenken! Sie sollen weitertragen, was er mit Abraham, Isaak und mir begonnen hat!* Ihre Nachkommen sollen zahlreich werden und das Land bevölkern!«
1Mo 49,31
Dort sind schon Abraham und Sara, Isaak und Rebekka begraben, und dort habe ich Lea beigesetzt.
1Mo 50,24
Als Josef merkte, dass er bald sterben würde, versammelte er seine Brüder um sich und sagte: »Mein Leben geht bald zu Ende. Aber Gott wird euch zu Hilfe kommen, darauf könnt ihr euch verlassen. Er wird euch aus Ägypten herausführen und in das Land bringen, das er Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat.
2Mo 2,24
Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte.
2Mo 6,3
Euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob bin ich als der allmächtige Gott erschienen, aber meinen Namen ›der HERR‹ habe ich ihnen nicht offenbart.
2Mo 6,8
Ich bringe euch in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen habe. Ich will es euch schenken, denn ich bin der HERR!«
2Mo 32,13
Denk daran, dass du deinen Dienern Abraham, Isaak und Jakob bei deinem Namen geschworen hast: ›Ich lasse eure Nachkommen so zahlreich werden wie die Sterne am Himmel. Sie werden das Land, das ich euch versprochen habe, für immer in Besitz nehmen!‹«
2Mo 33,1Ohne Gott ins verheißene Land?
Der HERR befahl Mose: »Zieh nun weiter von hier! Geh mit dem Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, in das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe! Damals habe ich ihnen geschworen: ›Euren Nachkommen werde ich das Land geben!‹
3Mo 26,42
dann werde ich an meinen Bund mit Jakob, Isaak und Abraham denken. Ich will mich daran erinnern, dass ich ihren Nachkommen das Land für immer versprochen habe.
4Mo 32,11
›Keiner von euch, die ich aus Ägypten befreit habe, wird dieses Land jemals betreten! Keiner, der jetzt 20 Jahre oder älter ist, wird das Land sehen, das ich euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe. Ich habe genug von eurer Untreue!
5Mo 1,8
Dieses ganze Land gebe ich euch. Ihr werdet sehen: Es liegt offen vor euch. Ihr braucht nur hineinzugehen und es einzunehmen. Euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob habe ich Kanaan versprochen, ihnen und ihren Nachkommen.«
5Mo 6,10
Der HERR, euer Gott, wird euch nun in das Land bringen, das er euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat. Er wird euch dort große und schöne Städte geben, die ihr nicht erbaut habt,
5Mo 9,5
Nicht wegen eurer Vollkommenheit und Aufrichtigkeit kommt ihr hinein! Die Bewohner von Kanaan müssen euch weichen, weil sie gottlos sind und weil der HERR ihr Land euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat.
5Mo 9,27
Denk an Abraham, Isaak und Jakob, die dir gedient haben! Rechne diesem Volk seine Widerspenstigkeit und seine Gottlosigkeit nicht an, mit der sie so große Schuld auf sich geladen haben!
5Mo 29,12
Damit bestätigt er heute, dass ihr zu ihm gehört. Ihr seid sein Volk, und er ist euer Gott, wie er es euch und euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat.
5Mo 30,20
Liebt den HERRN, euren Gott, und hört auf ihn! Haltet ihm die Treue! Dann werdet ihr am Leben bleiben und in dem Land wohnen, das der HERR euren Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob versprochen hat.«
5Mo 34,4
Der HERR sprach zu ihm: »Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob für ihre Nachkommen versprochen habe. Du wirst nicht hineingehen, aber ich wollte, dass du es mit eigenen Augen siehst.«
Jos 24,3
Ich brachte euren Stammvater Abraham aus dem Land jenseits des Euphrat hierher und ließ ihn durch ganz Kanaan ziehen. Ich schenkte ihm viele Nachkommen; ich gab ihm Isaak,
Jos 24,4
und Isaak gab ich Jakob und Esau. Esau erhielt das Gebirge Seïr, und Jakob siedelte sich mit seinen Söhnen in Ägypten an.
2Kön 13,23
Doch der HERR hatte Erbarmen mit seinem Volk und half ihm, denn er dachte an den Bund, den er mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte. Deshalb hatte er sich noch nicht von den Israeliten abgewandt, er wollte sie nicht vernichten.
1Chr 1,28Die Nachkommen von Abraham
Abrahams Söhne hießen Isaak und Ismael.
1Chr 1,34
Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Israel.
1Chr 16,16
Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.
1Chr 29,18
HERR, du Gott unserer Vorfahren Abraham, Isaak und Israel, lass dein Volk dir immer so treu ergeben sein! Richte ihr Herz auf dich!
Ps 105,9
Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.
Am 7,9
Ich verwüste die Opferstätten, wo die Nachkommen von Isaak ihre Götter verehren; ja, alle Heiligtümer Israels verwandle ich in Trümmerhaufen. Mein Schwert trifft das Königshaus von Jerobeam!«
Am 7,16
Und nun willst du mir verbieten, den Auftrag Gottes zu erfüllen und zu den Israeliten, den Nachkommen von Isaak, zu sprechen? Hör, was der HERR dir ankündigt:
Mt 1,2
Abraham war der Vater von Isaak. Auf Isaak folgten in direkter Linie Jakob – der Vater von Juda und seinen Brüdern –, Juda