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Hoffnung für alle (108 Treffer)
5Mo 16,10 sollt ihr zur Ehre des HERRN, eures Gottes, das Wochenfest feiern. Opfert ihm, so viel ihr möchtet, je nachdem, wie reich er euch beschenkt hat! Dan 7,27 Schließlich wird der höchste Gott seinem Volk die Herrschaft übertragen und ihm die Größe und Macht aller Königreiche der Erde verleihen. Gottes Reich bleibt für immer bestehen, alle Mächtigen werden ihm dienen und gehorchen.« Mt 3,2 Er rief: »Kehrt um zu Gott! Denn Gottes himmlisches Reich ist nahe.« Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu predigen: »Kehrt um zu Gott! Denn Gottes himmlisches Reich ist nahe.« Mt 4,23 Jesus wirkt durch Wort und Tat Jesus zog durch Galiläa, lehrte in den Synagogen und verkündete überall die rettende Botschaft, dass Gottes Reich nun begonnen hatte. Er heilte alle Kranken und Leidenden. Mt 5,10 Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. Mt 5,19 Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben. Mt 5,20 Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich Mt 6,33 Setzt euch zuerst für Gottes Reich ein und dafür, dass sein Wille geschieht. Dann wird er euch mit allem anderen versorgen. Mt 7,21 »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Mt 8,12 Aber die ursprünglich für Gottes Reich bestimmt waren,* werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur noch Heulen und ohnmächtiges Jammern* gibt.« Mt 9,35 Jesus hat Mitleid mit den Menschen Danach zog Jesus durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen und verkündete überall im Land die rettende Botschaft von Gottes Reich. Wohin er auch kam, heilte er die Kranken und Leidenden. Mt 10,7 Ihnen sollt ihr diese Botschaft bringen: ›Gottes himmlisches Reich ist nahe!‹ Mt 11,11 Ich versichere euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes der Täufer. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes himmlischem Reich größer als er. Mt 11,12 Seit Johannes der Täufer zu wirken begann, ist Gottes himmlisches Reich immer näher gerückt. Bis heute setzt es sich machtvoll durch, auch wenn andere das mit Gewalt verhindern wollen.* Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist das ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich unter euch angebrochen ist. Mt 13,19 Manche Menschen hören zwar die Botschaft von Gottes Reich, verstehen sie aber nicht. Dann kommt der Teufel* und reißt die Saat aus ihrem Herzen. Bei solchen Menschen ist es also wie bei den Körnern, die auf den Weg fallen. Mt 13,24 Das Gleichnis vom Unkraut im Weizen Jesus erzählte den Menschen noch ein anderes Gleichnis: »Gottes himmlisches Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte. Mt 13,31 Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig Jesus erzählte ein weiteres Gleichnis: »Mit Gottes himmlischem Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät. Mt 13,33 Und auch das folgende Gleichnis erzählte Jesus: »Man kann Gottes himmlisches Reich mit einem Sauerteig vergleichen, den eine Frau zum Brotbacken nimmt. Obwohl sie nur wenig davon unter eine große Menge Mehl mischt, ist am Ende alles durchsäuert.« Mt 13,38 Der Acker steht für die Welt, die Saat für die Menschen, die zu Gottes himmlischem Reich gehören, und das Unkraut für die Leute, die dem Satan gehorchen*. Mt 13,41 Der Menschensohn wird seine Engel schicken, damit sie alle aus seinem Reich aussondern, die andere zur Sünde verführt und sich gegen Gottes Gebote aufgelehnt haben. Mt 13,43 Dann werden alle, die nach Gottes Willen gelebt haben, im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der soll auf meine Worte hören!« Mt 13,44 Der Schatz und die kostbare Perle »Gottes himmlisches Reich ist wie ein verborgener Schatz, den ein Mann in einem Acker entdeckte und wieder vergrub. In seiner Freude verkaufte er sein gesamtes Hab und Gut und kaufte dafür den Acker mit dem Schatz. Mt 13,45 Mit Gottes himmlischem Reich ist es auch wie mit einem Kaufmann, der auf der Suche nach kostbaren Perlen war. Mt 13,47 Das Gleichnis vom Fischernetz »Man kann Gottes himmlisches Reich auch mit einem großen Netz vergleichen, das durch das Wasser gezogen wird und die verschiedensten Fische einfängt. Mt 13,52 Und Jesus fügte hinzu: »Jeder Schriftgelehrte, der zu Gottes himmlischem Reich gehört und das, was er darüber gelernt hat, weitergibt, ist wie ein Hausherr, der aus seiner Vorratskammer Neues und Altes hervorholt.« Mt 16,19 Ich werde dir die Schlüssel zu Gottes himmlischem Reich geben. Was du auf der Erde binden wirst, das soll auch im Himmel gebunden sein. Und was du auf der Erde lösen wirst, das soll auch im Himmel gelöst sein.« Mt 18,1 Gott hat andere Maßstäbe In dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten ihn: »Wer ist wohl der Wichtigste in Gottes himmlischem Reich Mt 18,3 und sagte: »Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich. Mt 18,4 Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes himmlischem Reich. Mt 18,23 Denn mit Gottes himmlischem Reich ist es wie mit einem König, der mit seinen Verwaltern abrechnen wollte. Mt 19,12 Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig*; andere werden es durch menschlichen Eingriff. Und es gibt Menschen, die verzichten von sich aus auf die Ehe, um sich Gottes himmlischem Reich ganz zur Verfügung zu stellen. Wer das begreift, der richte sich danach!« Mt 19,14 Doch Jesus sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes himmlisches Reich Mt 19,23 Da sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Ich versichere euch: Ein Reicher hat es sehr schwer, in Gottes himmlisches Reich zu kommen. Mt 19,24 Ja, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.« Mt 20,1 Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg »Am Ende wird es in Gottes himmlischem Reich so sein wie bei einem Grundbesitzer, der frühmorgens in die Stadt ging und Arbeiter für seinen Weinberg anwarb. Mt 21,31 Wer von den beiden Söhnen hat nun getan, was der Vater wollte?« Sie antworteten: »Der erste natürlich!« Da sagte Jesus: »Ich versichere euch: Die betrügerischen Zolleinnehmer und die Huren kommen eher in Gottes Reich als ihr. Mt 21,43 Deshalb sage ich euch: Gottes Reich wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das Gott gehorcht*. Mt 22,2 »Mit Gottes himmlischem Reich ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn ein großes Hochzeitsfest vorbereitete. Mt 23,13 Frommer Schein »Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Ihr versperrt anderen den Zugang zu Gottes himmlischem Reich. Denn ihr selbst geht nicht hinein, und die hineinwollen, hindert ihr auch noch daran.* Mt 24,14 Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst wird das Ende kommen. Mt 25,34 Dann wird der König zu denen an seiner rechten Seite sagen: ›Kommt her! Euch hat mein Vater gesegnet. Nehmt Gottes Reich in Besitz, das er seit Erschaffung der Welt als Erbe für euch bereithält! Mk 1,15 »Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe. Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft!« Mk 4,26 Das Gleichnis von der aufwachsenden Saat Jesus erklärte weiter: »Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld gesät hat. Mk 4,30 Das Gleichnis vom Senfkorn »Womit sollen wir Gottes Reich noch vergleichen?«, fragte Jesus dann. »Welches Bild könnte euch helfen, es zu verstehen? Mk 4,31 Mit Gottes Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das auf ein Feld gesät wird. Es ist zwar das kleinste von allen Samenkörnern. Mk 9,1 Dann sagte Jesus zu seinen Zuhörern: »Ich versichere euch: Einige von euch, die hier stehen, werden nicht sterben, bevor sie gesehen haben, wie sich Gottes Reich in seiner Kraft durchsetzt.« Mk 9,47 Auch wenn dich dein Auge zu Fall bringen will, dann reiß es heraus. Es ist besser für dich, einäugig in Gottes Reich zu gelangen, als mit zwei gesunden Augen in die Hölle geworfen zu werden. Mk 10,14 Als Jesus das merkte, war er empört: »Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes Reich. Mk 10,15 Ich versichere euch: Wer sich Gottes Reich nicht wie ein Kind schenken lässt, der wird ganz sicher nicht hineinkommen.« Mk 10,23 Da schaute Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen!« Mk 10,24 Seine Jünger waren über diese Worte erschrocken, aber Jesus betonte noch einmal: »Ja, ihr Lieben, wie schwer ist es doch, in Gottes Reich zu gelangen! Mk 10,25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.« Mk 12,34 Jesus sah, wie weise der Mann ihm geantwortet hatte, und sagte zu ihm: »Du bist nicht weit von Gottes Reich entfernt.« Danach wagte niemand mehr, Jesus weitere Fragen zu stellen. Mk 14,25 Ich versichere euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken, bis ich ihn wieder in Gottes Reich trinken werde.« Mk 15,42 Jesus wird begraben Am Abend ging Josef aus Arimathäa, ein geachtetes Mitglied des Hohen Rates, zu Pilatus. Josef wartete auf das Kommen von Gottes Reich. Weil am nächsten Tag Sabbat war, entschloss er sich, Pilatus schon jetzt um den Leichnam von Jesus zu bitten. Lk 4,43 Doch er entgegnete ihnen: »Ich muss auch den anderen Städten die Botschaft von Gottes Reich bringen. Das ist mein Auftrag.« Lk 6,20 Wer darf sich glücklich nennen? Jesus blickte seine Jünger an und sagte: »Glücklich seid ihr Armen, denn euch gehört Gottes Reich. Lk 7,28 Ja, ich sage euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes Reich größer als er. Lk 8,1 Frauen um Jesus Bald darauf zog Jesus durch viele Städte und Dörfer. Überall sprach er zu den Menschen und verkündete die rettende Botschaft von Gottes Reich. Dabei begleiteten ihn seine zwölf Jünger Lk 9,2 Er beauftragte sie, überall die Botschaft von Gottes Reich zu verkünden und die Kranken gesund zu machen. Lk 9,11 Aber die Menschen merkten, wohin sie gegangen waren, und folgten ihm in Scharen. Er schickte sie nicht fort, sondern sprach zu ihnen über Gottes Reich und machte die gesund, die Heilung brauchten. Lk 9,27 Ich versichere euch: Einige von euch, die hier stehen, werden nicht sterben, bevor sie gesehen haben, wie sich Gottes Reich durchsetzt.« Lk 9,60 Da antwortete Jesus: »Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst dich auf den Weg machen und die Botschaft von Gottes Reich verkünden.« Lk 10,9 Heilt die Kranken und sagt allen Menschen dort: ›Jetzt beginnt Gottes Reich bei euch.‹ Lk 10,11 ›Ihr habt euch selbst das Urteil gesprochen. Sogar den Staub eurer Straßen schütteln wir von unseren Füßen. Doch das sollt ihr wissen: Gottes Reich hat begonnen!‹ Lk 11,20 Wenn ich aber die Dämonen durch Gottes Macht austreibe, so ist das ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich unter euch angebrochen ist! Lk 12,31 Setzt euch vielmehr für Gottes Reich ein, dann wird er euch mit allem anderen versorgen. Lk 13,18 Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig Jesus fragte seine Zuhörer: »Womit kann ich Gottes Reich vergleichen? Wie soll ich es beschreiben? Lk 13,20 Jesus fragte noch einmal: »Womit soll ich Gottes Reich vergleichen? Lk 13,24 »Setzt alles daran, durch das enge Tor in Gottes Reich zu kommen! Denn viele versuchen es, aber nur wenigen wird es gelingen. Lk 13,28 Wenn ihr dann draußen seid und seht, dass Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten in Gottes Reich sind, dann werdet ihr heulen und ohnmächtig jammern*. Lk 13,29 Aus der ganzen Welt, aus Ost und West, aus Nord und Süd, werden die Menschen kommen und in Gottes Reich das Freudenfest feiern. Lk 14,15 Gott lädt ein zu seinem Fest Als einer von den Gästen das hörte, rief er Jesus zu: »Was für ein Glück muss das sein, wenn man beim Festmahl in Gottes Reich dabei ist!« Lk 16,16 Weiter sagte Jesus: »Bis Johannes der Täufer kam, waren das Gesetz von Mose und die Lehren der Propheten die Maßstäbe für alles Handeln. Seit seinem Auftreten wird die rettende Botschaft von Gottes Reich verkündet, und alle wollen unbedingt hinein.* Lk 17,20 Wann kommt Gottes Reich? Die Pharisäer wollten von Jesus wissen: »Wann wird denn Gottes Reich kommen?« Er antwortete ihnen: »Gottes Reich kann man nicht sehen wie ein irdisches Reich. Lk 17,21 Niemand wird sagen können: ›Hier ist es!‹ oder ›Dort ist es!‹ Denn Gottes Reich ist schon jetzt da – mitten unter euch.« Lk 18,16 Doch Jesus rief die Kinder zu sich und sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes Reich. Lk 18,17 Ich versichere euch: Wer sich Gottes Reich nicht wie ein Kind schenken lässt, der wird ganz sicher nicht hineinkommen.« Lk 18,24 Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! Lk 18,25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.« Lk 18,29 Jesus sagte zu seinen Jüngern gewandt: »Ich versichere euch: Jeder, der sein Haus, seine Frau, seine Geschwister, seine Eltern oder seine Kinder zurücklässt, um sich für Gottes Reich einzusetzen, Lk 19,11 Beauftragt zu handeln Die Leute hörten Jesus aufmerksam zu. Sie meinten, Gottes Reich würde unmittelbar anbrechen, sobald Jesus in Jerusalem eintraf. Darum erzählte er ihnen noch ein Gleichnis: Lk 21,31 Ebenso ist es, wenn all diese Ereignisse eintreffen. Dann könnt ihr sicher sein, dass Gottes Reich unmittelbar bevorsteht. Lk 22,16 »Ihr sollt wissen: Ich werde das Passahmahl erst wieder in Gottes Reich mit euch feiern. Dann hat sich erfüllt, wofür das Fest jetzt nur ein Zeichen ist.« Lk 22,18 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken, bis Gottes Reich gekommen ist.« Lk 23,50 Jesus wird begraben Josef, ein Mann aus Arimathäa, einer Stadt in Judäa, ging zu Pilatus und bat ihn, den Leichnam von Jesus begraben zu dürfen. Er war ein Mitglied des Hohen Rates und ein guter Mensch, der nach Gottes Willen lebte und auf das Kommen von Gottes Reich wartete. Josef hatte nicht zugestimmt, als der Hohe Rat Jesus zum Tode verurteilt hatte, und war mit ihrem Vorgehen nicht einverstanden. Joh 3,3 Darauf erwiderte Jesus: »Ich versichere dir, Nikodemus: Wer nicht neu* geboren wird, kann Gottes Reich nicht sehen und erleben.« Joh 3,5 »Ich versichere dir«, entgegnete Jesus, »nur wer durch Wasser und durch Gottes Geist neu geboren wird, kann in Gottes Reich kommen! Apg 1,3 Diesen Männern hat er sich auch nach seinem Leiden und Sterben gezeigt und ihnen zahlreiche Beweise dafür gegeben, dass er tatsächlich auferstanden ist. Während vierzig Tagen sahen sie ihn immer wieder, und er redete mit ihnen über Gottes Reich. Apg 8,12 Aber nun glaubten sie Philippus, der ihnen die rettende Botschaft von Gottes Reich und von Jesus Christus verkündet hatte. Männer und Frauen ließen sich taufen, Apg 14,22 Dort stärkten sie die jungen Christen und ermutigten sie, in ihrem Glauben festzubleiben. Sie erinnerten sie noch einmal daran: »Der Weg in Gottes Reich führt durch viel Leid und Verfolgung.« Apg 19,8 Paulus ging darauf in die Synagoge. Drei Monate lang predigte er dort unerschrocken von Gottes Reich und versuchte, viele Menschen zu überzeugen. Apg 20,25 Hört, was ich euch nun sagen möchte: Ich weiß, dass keiner von euch, denen ich von Gottes Reich gepredigt und bei denen ich gelebt habe, mich wiedersehen wird. Apg 28,23 An einem festgesetzten Tag kamen viele Juden in die Wohnung von Paulus. Er sprach zu ihnen über Gottes Reich und erklärte ihnen alles. Vom Morgen bis zum Abend erzählte er ihnen von Jesus und zeigte ihnen, wie bereits das Gesetz von Mose und die Bücher der Propheten auf Jesus hingewiesen hatten. Apg 28,31 und niemand hinderte ihn daran, in aller Offenheit über Gottes Reich und über den Herrn Jesus Christus zu predigen und zu lehren. Röm 14,17 Denn wo Gottes Reich beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir ein Leben nach Gottes Willen führen und mit Frieden und Freude erfüllt werden, so wie es der Heilige Geist schenkt. 1Kor 4,20 Denn Gottes Reich gründet sich nicht auf Worte, sondern auf seine Kraft. 1Kor 6,9 Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;
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