Hoffnung für alle
(61 Treffer)
1Mo 35,19
Rahel starb, und Jakob begrub sie an der Straße nach Efrata, das jetzt Bethlehem heißt.
1Mo 48,7
Dies tue ich, weil ich deine Mutter Rahel immer besonders geliebt habe. Als wir aus Mesopotamien zurückkamen, starb sie in Kanaan, nicht weit von Efrata, dem heutigen Bethlehem. Dort begrub ich sie.«
Jos 19,15
Zwölf Städte mit ihren Dörfern gehörten zu Sebulon, darunter Kattat, Nahalal, Schimron, Jidala und Bethlehem.
Ri 12,8Die Richter Ibzan, Elon und Abdon
Nach Jeftah wurde Ibzan aus Bethlehem Richter von Israel.
Ri 12,10
dann starb er und wurde in Bethlehem begraben.
Ri 17,7
Zu jener Zeit lebte ein junger Mann aus dem Stamm Levi in Bethlehem, das im Stammesgebiet von Juda liegt.
Ri 17,9
»Woher kommst du?«, fragte Micha ihn. Der junge Mann antwortete: »Ich bin ein Levit aus Bethlehem in Juda. Ich möchte mich woanders niederlassen.«
Ri 19,1Ein Levit holt seine Frau zurück
Zu der Zeit, als es noch keinen König in Israel gab, nahm sich ein Levit, der am äußersten Ende des Gebirges Ephraim wohnte, eine Nebenfrau aus Bethlehem in Juda.
Ri 19,2
Doch eines Tages war die Frau wütend über ihren Mann und lief ihm weg, sie kehrte zurück zu ihrem Vater nach Bethlehem. Vier Monate später
Ri 19,3
nahm der Levit zwei Esel und ritt mit seinem Knecht nach Bethlehem. Er wollte mit der jungen Frau sprechen und sie zurückgewinnen. Als er sie gefunden hatte, lud sie ihn in ihr Elternhaus ein. Ihr Vater freute sich sehr, seinen Schwiegersohn zu sehen,
Ri 19,18
Der Levit erklärte: »Wir kommen gerade aus Bethlehem in Juda und wollen zum äußersten Ende des Gebirges Ephraim, wo mein Zuhause ist. Von dort aus habe ich diese Reise nach Bethlehem unternommen. Aber hier in Gibea will uns niemand aufnehmen,
Rut 1,1»Dein Gott ist mein Gott!«
Zu der Zeit, als das Volk Israel von Männern geführt wurde, die man Richter nannte, brach im Land eine Hungersnot aus. Darum verließ ein Mann namens Elimelech aus der Sippe Efrat die Stadt Bethlehem in Juda, wo er gewohnt hatte. Er ging mit seiner Frau Noomi und seinen beiden Söhnen Machlon und Kiljon ins Land Moab und ließ sich dort nieder.
Rut 1,19
Zu zweit setzten sie ihren Weg nach Bethlehem fort. Als sie dort ankamen, ging es wie ein Lauffeuer durch die Stadt. »Ist das nicht Noomi?«, riefen die Frauen.
Rut 1,22
Als Noomi mit ihrer moabitischen Schwiegertochter Ruth nach Bethlehem kam, begann gerade die Gerstenernte.
Rut 2,1Ruth lernt Boas kennen
In Bethlehem wohnte ein Mann namens Boas, der aus derselben Sippe stammte wie Noomis verstorbener Mann Elimelech. Boas war wohlhabend und einflussreich.
Rut 2,4
Als Boas nun von Bethlehem zu seinen Arbeitern aufs Feld kam, begrüßte er sie: »Der HERR sei mit euch!« Sie antworteten: »Der HERR segne dich!«
Rut 3,11
Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich werde deine Bitte erfüllen. Jeder hier in Bethlehem weiß, dass du eine ehrbare junge Frau bist.
Rut 4,2
rief Boas zehn der führenden Männer von Bethlehem und bat sie: »Setzt euch zu uns!«
Rut 4,4
Ich wollte dich darauf aufmerksam machen und dir vorschlagen, dass du das Grundstück kaufst. Die führenden Männer von Bethlehem und die anderen Versammelten hier sollen Zeugen sein. Also überleg es dir und sag uns, ob du es erwerben willst, damit es im Besitz unserer Sippe bleibt. Du hast das Vorkaufsrecht, weil du der nächste Verwandte bist. Ich komme erst nach dir.« Der Mann antwortete: »Gut, ich will es tun.«
Rut 4,9
Der wandte sich an die führenden Männer von Bethlehem und an die übrigen Versammelten: »Ihr seid heute meine Zeugen, dass ich von Noomi alles erworben habe, was ihrem Mann Elimelech und seinen Söhnen Kiljon und Machlon gehörte.
Rut 4,10
Damit habe ich auch die Verpflichtung übernommen, Machlons Witwe, die Moabiterin Ruth, zu heiraten und einen Sohn zu zeugen, der als Nachkomme von Machlon gilt. So wird der alte Erbbesitz in der Familie des Verstorbenen bleiben. Sein Name soll in unserer Sippe und bei den Einwohnern von Bethlehem niemals vergessen werden. Dafür seid ihr Zeugen!«
Rut 4,11
Die führenden Männer und alle anderen Zuhörer auf dem Versammlungsplatz bestätigten: »Ja, wir bezeugen es! Möge der HERR deine Frau so reich beschenken wie Rahel und Lea, von denen alle Israeliten abstammen. Wir wünschen dir, dass du immer mehr Ansehen gewinnst und dein Name hier in Bethlehem berühmt wird!
Rut 4,14
sagten die Frauen von Bethlehem zu Noomi: »Gelobt sei der HERR! Er hat dir mit diesem Kind jemanden gegeben, der für dich sorgen wird. Möge dein Enkel berühmt werden bei den Israeliten!
1Sam 16,1Gott zeigt Samuel den neuen König
Schließlich sprach der HERR zu Samuel: »Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn verstoßen! In meinen Augen ist er nicht mehr König von Israel. Nimm dein Horn*, füll es mit Öl und mach dich auf den Weg nach Bethlehem. Dort such Isai auf, denn ich habe einen seiner Söhne zum neuen König auserwählt.«
1Sam 16,4
Samuel gehorchte dem Befehl des HERRN. Seine Ankunft in Bethlehem erregte Aufsehen. Erschrocken kamen die führenden Männer ihm entgegen und fragten: »Dein Besuch bedeutet doch hoffentlich nichts Schlimmes?«
1Sam 16,18
Einer der Männer sagte: »Ich denke da an einen jungen Mann, den ich einmal gesehen habe, einen Sohn von Isai aus Bethlehem. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Musiker, sondern auch mutig und kampferprobt. Er findet in jeder Situation das treffende Wort und sieht gut aus. Der HERR steht ihm bei.«
1Sam 17,12David besucht seine Brüder im Heer
David, der Sohn Isais, aus Bethlehem in der Gegend von Efrata in Juda hatte sieben Brüder. Isai war zu jener Zeit, als Saul König war, schon zu alt für den Kriegsdienst.
1Sam 17,15
Hin und wieder kehrte er von Sauls Königshof nach Hause zurück, um in Bethlehem die Schafe und Ziegen seines Vaters zu hüten.
1Sam 17,58
Saul fragte ihn: »Aus welcher Familie kommst du?« »Ich bin ein Sohn von Isai aus Bethlehem«, antwortete David.
1Sam 20,6
Wenn dein Vater nach mir fragt, dann sag ihm: ›David hat mich dringend gebeten, ihn für kurze Zeit in seine Heimatstadt Bethlehem gehen zu lassen, weil seine Familie das jährliche Opferfest feiern will.‹
1Sam 20,28
Jonatan erwiderte: »Er hat mich dringend gebeten, ihn zu entschuldigen, damit er nach Bethlehem gehen kann.
2Sam 2,32
Joab und seine Männer nahmen Asaëls Leiche mit und begruben sie auf dem Rückweg im Grab seines Vaters in Bethlehem. Noch in derselben Nacht zogen sie weiter und erreichten im Morgengrauen Hebron.
2Sam 21,19
In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn von Jaïr*, den Bruder von Goliat aus Gat*; dessen Speer war so dick wie ein kleiner Baum*.
2Sam 23,13
Ein anderes Mal hielten die Philister in der Erntezeit die Refaïm-Ebene besetzt. In Bethlehem hatten sie einen Posten aufgestellt. David aber hatte sich in einer Bergfestung verschanzt, in der Adullamhöhle. Dort suchten ihn drei seiner dreißig Offiziere auf.
2Sam 23,15
David hatte großen Durst und sagte zu ihnen: »Wer holt mir einen Schluck Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem?«
2Sam 23,16
Da drangen die drei Offiziere ins Heerlager der Philister ein, schöpften Wasser aus dem Brunnen bei Bethlehem und brachten es David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern schüttete es aus als Trankopfer für den HERRN
2Sam 23,24
Folgende Männer gehörten zu den dreißig Offizieren des Königs: Asaël, der Bruder von Joab; Elhanan, der Sohn von Dodo, aus Bethlehem;
1Chr 2,51
Salmon, der Gründer von Bethlehem, und Haref, der Gründer von Bet-Gader.
1Chr 2,54
Von Salmon stammten ab: die Einwohner von Bethlehem, die Sippe der Netofatiter, die Einwohner von Atrot-Bet-Joab, die andere Hälfte der Manahatiter, die Sippe der Zoriter,
1Chr 4,4
Hur, der älteste Sohn von Efrata, war der Gründer von Bethlehem. Seine beiden Söhne waren: Pnuël, der Gründer von Gedor, und Eser, der Gründer von Huscha.
1Chr 4,22
Jokim und die Männer aus Koseba; Joasch und Saraf, die eine hohe Stellung in Moab hatten. Später kehrten sie nach Bethlehem zurück. So sagt es eine alte Überlieferung.
1Chr 11,15
Ein anderes Mal hielten die Philister die Refaïm-Ebene besetzt. In Bethlehem hatten sie einen Posten aufgestellt. David aber hatte sich in einer Bergfestung verschanzt, in der Adullamhöhle. Dort suchten ihn drei seiner dreißig Offiziere auf.
1Chr 11,17
David hatte großen Durst und sagte zu ihnen: »Wer holt mir einen Schluck Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem?«
1Chr 11,18
Da drangen die drei Offiziere ins Heerlager der Philister ein, schöpften Wasser aus dem Brunnen bei Bethlehem und brachten es David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern schüttete es aus als Trankopfer für den HERRN
1Chr 11,26
Folgende Männer gehörten zu den besten Soldaten Davids: Asaël, der Bruder von Joab; Elhanan, der Sohn von Dodo, aus Bethlehem;
2Chr 11,6Bethlehem, Etam, Tekoa,
Esr 2,21
aus der Stadt Bethlehem 123;
Neh 7,26
aus Bethlehem und Netofa 188;
Jer 41,17
Sie zogen mit ihnen fort und rasteten in der Nähe von Bethlehem bei Kimhams Herberge, um von dort weiter nach Ägypten zu fliehen.
Mi 5,1
Aber zu Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: »Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der das Volk Israel in meinem Namen führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.«
Mt 2,1Gelehrte suchen den neuen König
Jesus wurde in Bethlehem geboren, einer Stadt in Judäa. Herodes war damals König.* Da kamen einige Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem
Mt 2,5
Sie antworteten: »In Bethlehem in Judäa. So heißt es schon im Buch des Propheten:
Mt 2,6
›Bethlehem, du bist keineswegs die unbedeutendste Stadt in Juda. Denn aus dir kommt der Herrscher, der mein Volk Israel wie ein Hirte führen wird.‹ «
Mt 2,8
Anschließend schickte er sie nach Bethlehem: »Erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Nachricht, sobald ihr es gefunden habt. Ich will dann auch hingehen und ihm die Ehre erweisen.«
Mt 2,9
Nach diesem Gespräch gingen die Sterndeuter nach Bethlehem. Derselbe Stern, den sie schon beobachtet hatten, als er am Himmel aufging,* führte sie auch jetzt. Er blieb über dem Haus stehen, in dem das Kind war.
Mt 2,16Jesus soll getötet werden
Herodes war außer sich vor Zorn, als er merkte, dass die Sterndeuter ihn getäuscht hatten. Er ließ in Bethlehem und Umgebung alle Jungen, die zwei Jahre oder jünger waren, umbringen. Denn nach den Angaben der Sterndeuter musste das Kind in diesem Alter sein.
Lk 2,4
So reiste Josef von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa, der Geburtsstadt von König David. Denn er war ein Nachkomme von David und stammte aus Bethlehem.
Lk 2,6
In Bethlehem kam für Maria die Stunde der Geburt.
Lk 2,8Die Hirten auf dem Feld
In dieser Nacht bewachten draußen auf den Feldern vor Bethlehem einige Hirten ihre Herden.
Lk 2,15
Nachdem die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, beschlossen die Hirten: »Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.«
Joh 7,42
und in der Heiligen Schrift heißt es schließlich, der Christus soll von David abstammen und wie David aus Bethlehem kommen.«*
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