Suche nach "schwiegervater" | Hoffnung für alle Neue Genfer Übersetzung

Hoffnung für alle (16 Treffer)
1Mo 31,20 Jakob verheimlichte seine Abreise vor seinem Schwiegervater, dem Aramäer Laban. Ohne ihn zu benachrichtigen, 1Mo 38,13 Tamar erfuhr, dass ihr Schwiegervater auf dem Weg nach Timna war, um bei den Arbeiten zu helfen. 1Mo 38,25 Als man sie hinausschleppte, ließ sie Juda ausrichten: »Der Mann, dem dieser Siegelring, diese Schnur und dieser Stab gehören, ist der Vater meines Kindes. Erkennst du sie wieder?« 2Mo 4,18 Mose kehrt nach Ägypten zurück Mose ging zurück zu seinem Schwiegervater Jitro und sagte: »Ich möchte gerne zu meinen Verwandten nach Ägypten ziehen, um zu sehen, ob sie noch leben.« Jitro antwortete: »Geh nur, ich wünsche dir alles Gute!« 2Mo 18,1 Jitro besucht Mose Moses Schwiegervater Jitro, der Priester von Midian, hörte, dass Gott Mose und dem ganzen Volk Israel geholfen und sie aus Ägypten herausgeführt hatte. 2Mo 18,5 Nun kam Moses Familie zu ihm in die Wüste. Die Israeliten hatten dort in der Nähe vom Berg Gottes ihr Lager aufgeschlagen. 2Mo 18,6 Jitro ließ Mose ausrichten: »Dein Schwiegervater Jitro ist zusammen mit deiner Frau und den beiden Söhnen angekommen.« 2Mo 18,7 Da ging Mose seinem Schwiegervater entgegen, verneigte sich vor ihm und küsste ihn. Sie fragten einander nach ihrem Wohlergehen und gingen dann in Moses Zelt. 2Mo 18,8 Mose erzählte Jitro, was der HERR mit dem Pharao und den Ägyptern getan hatte, um die Israeliten zu retten. Er verschwieg nicht die vielen Schwierigkeiten auf ihrer Reise, berichtete aber auch, wie der HERR ihnen immer wieder geholfen hatte. 2Mo 18,12 Dann brachte Jitro ein Brand- und ein Schlachtopfer für Gott dar. Auch Aaron und die Sippenoberhäupter der Israeliten nahmen an der Opfermahlzeit teil, um Gott zu ehren. 2Mo 18,15 Mose antwortete: »Die Leute kommen zu mir, um Weisung von Gott zu erhalten. 2Mo 18,17 Sein Schwiegervater entgegnete: »So wie du es machst, ist es nicht gut! 2Mo 18,27 Danach verabschiedete Mose seinen Schwiegervater, und Jitro kehrte wieder in seine Heimat zurück. 5Mo 22,19 dass er eine junge israelitische Frau verleumdet hat. Außerdem hat er 100 Silberstücke an seinen Schwiegervater zu zahlen. Er muss seine Frau behalten und darf sich sein Leben lang nicht von ihr trennen. Ri 1,16 Die Keniter, die Nachkommen von Moses Schwiegervater, waren einst mit dem Stamm Juda aus der Palmenstadt* in die Wüste Juda südlich von Arad gekommen und hatten sich dort angesiedelt. Ri 15,1 Simson rächt sich an den Philistern Einige Zeit später, als man gerade den Weizen erntete, wollte Simson seine Frau besuchen. Als Geschenk hatte er ihr einen jungen Ziegenbock mitgebracht. Er bat ihren Vater: »Lass mich zu meiner Frau ins Zimmer!« Doch der Vater verweigerte es ihm: Ri 15,6 Die Philister fragten: »Wer hat das getan?« Und bald fand man heraus: »Es war Simson! Sein Schwiegervater in Timna hat ihm die Frau weggenommen und sie seinem Brautführer gegeben.« Die Philister zogen nach Timna und verbrannten die Frau und ihren Vater. Ri 19,5 Am vierten Tag stand der Levit früh auf, um sich mit seiner Nebenfrau auf den Heimweg zu machen. Aber sein Schwiegervater hielt ihn zurück: »Iss erst einmal einen Bissen Brot und stärk dich, dann könnt ihr losziehen.« Ri 19,6 Die beiden Männer setzten sich hin und aßen und tranken miteinander. »Tu mir doch den Gefallen«, bat der Schwiegervater, »und bleib noch eine Nacht hier. Lass es dir bei mir gut gehen!« Ri 19,7 Aber der Levit wollte aufbrechen. Da drängte ihn der Vater der Frau, noch einmal bei ihm zu übernachten, bis der Levit schließlich nachgab. Ri 19,8 Am Morgen des fünften Tages stand er wieder früh auf, um abzureisen. »Stärke dich noch etwas«, ermunterte ihn sein Schwiegervater, »bis heute Nachmittag könnt ihr euch wirklich noch Zeit lassen.« Wieder setzten sich die beiden hin und aßen. Ri 19,9 Am Nachmittag erhob sich der Levit, um sich mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht auf den Weg zu machen. »Sieh doch«, wandte sein Schwiegervater ein, »der Tag geht zu Ende, bald wird es dunkel. Bleib über Nacht und mach es dir hier bequem! Morgen früh könnt ihr dann aufbrechen und nach Hause zurückkehren.« 1Sam 4,19 Elis Schwiegertochter, die Frau von Pinhas, war gerade hochschwanger. Als sie vom Raub der Bundeslade und vom Tod ihres Mannes und ihres Schwiegervaters hörte, brach sie zusammen, und der Schock löste die Wehen aus. Joh 18,13 Dann brachten sie ihn zunächst zu Hannas. Hannas war der Schwiegervater von Kaiphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.
Neue Genfer Übersetzung (22 Treffer)
1Mo 31,20 Auch Jakob täuschte seinen Schwiegervater*, indem er seinen Aufbruch geheim hielt. 1Mo 38,13 Als Tamar erfuhr, dass ihr Schwiegervater auf dem Weg nach Timna war, 1Mo 38,25 Als man sie aus dem Dorf schleppte, ließ sie ihrem Schwiegervater das Pfand bringen und ihm ausrichten: »Ich bin schwanger von dem Mann, dem diese Gegenstände gehören. Sieh dir den Siegelring mit der Schnur und den Stab genau an. Erkennst du sie wieder?« 2Mo 4,18 Mose macht sich auf den Weg nach Ägypten Mose kehrte zu seinem Schwiegervater Jitro zurück und sagte: »Ich würde gern wieder zu meinen Landsleuten nach Ägypten gehen und sehen, ob sie noch am Leben sind.« Jitro antwortete: »Geh nur. Ich wünsche dir alles Gute!*« 2Mo 18,1 Jitros Besuch bei Mose Moses Schwiegervater Jitro, der Priester von Midian, hatte alles erfahren, was Gott für Mose und für sein Volk Israel getan und wie er die Israeliten aus Ägypten befreit hatte. 2Mo 18,5 So kamen Moses Schwiegervater Jitro, Moses Frau und seine Söhne zu ihm in die Wüste, wo er mit den Israeliten am Berg Gottes lagerte. 2Mo 18,6 Jitro ließ Mose ausrichten: »Dein Schwiegervater Jitro ist gekommen und hat deine Frau und eure* beiden Söhne mitgebracht.« 2Mo 18,7 Mose ging seinem Schwiegervater entgegen, verneigte sich vor ihm und küsste ihn. Sie fragten einander nach ihrem Wohlergehen und gingen dann in Moses Zelt. 2Mo 18,8 Mose berichtete seinem Schwiegervater, was der HERR mit dem Pharao und den Ägyptern getan hatte, um Israel zu befreien*. Er erzählte von den Schwierigkeiten, mit denen sie unterwegs zu kämpfen gehabt hatten, und wie der HERR ihnen immer wieder geholfen hatte. 2Mo 18,12 Dann ließ Moses Schwiegervater Jitro Brand- und Gemeinschaftsopfer für Gott darbringen. Aaron und alle anderen führenden Männer Israels kamen dazu und feierten gemeinsam mit Jitro das Opfermahl in der Gegenwart Gottes. 2Mo 18,15 »Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen«, antwortete Mose seinem Schwiegervater. 2Mo 18,17 Doch Jitro gab Mose zu bedenken: »Du gehst die Sache falsch an! 2Mo 18,27 Nach einiger Zeit verabschiedete Mose seinen Schwiegervater, und Jitro kehrte wieder zurück in seine Heimat. 5Mo 22,19 Er muss eine Geldstrafe von hundert Silberstücken bezahlen, die dem Vater der jungen Frau ausgehändigt wird. Denn er hat eine junge Frau aus Israel in Verruf gebracht. Er muss die Frau behalten und darf sie sein Leben lang nicht verstoßen. Ri 1,16 Einige Sippen der Keniter, die von Moses Schwiegervater Jitro abstammten*, verließen die Oasenstadt Tamar* und zogen mit dem Stamm Juda in die judäische Wüste. In der Wüste Negev bei Arad ließen sie sich nieder und lebten dort zusammen mit der ortsansässigen Bevölkerung.* Ri 15,1 Simson rächt sich an den Philistern Nicht lange danach, zur Zeit der Weizenernte, wollte Simson seine Frau besuchen. Als Geschenk hatte er ein Ziegenböckchen dabei. Er bat ihren Vater: »Lass mich zu meiner Frau in die Kammer gehen.« Doch sein Schwiegervater ließ ihn nicht hinein. Ri 15,6 »Wer hat das getan?«, fragten die Philister, und es hieß: »Das war Simson. Sein Schwiegervater in Timna hat ihm die Frau weggenommen und sie seinem Brautführer gegeben.« Da zogen die Philister nach Timna und verbrannten die Frau samt ihrem Vater. Ri 19,5 Am Morgen des vierten Tages standen sie früh auf. Der Levit machte sich mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht bereit zur Abreise. Doch sein Schwiegervater hielt ihn zurück: »Iss zuerst einen Bissen Brot und stärke dich. Danach könnt ihr euch auf den Weg machen.« Ri 19,6 So blieben sie, und die beiden Männer aßen und tranken miteinander. »Tu mir doch den Gefallen und bleib noch eine Nacht«, bat der Schwiegervater. »Lass es dir bei mir gut gehen.« Ri 19,7 Der Levit wollte lieber aufbrechen, doch sein Schwiegervater drängte ihn so lange, bis er nachgab und eine weitere Nacht blieb. Ri 19,8 Am fünften Tag stand der Levit wieder früh auf, um sich endlich auf den Weg zu machen. Wieder bat ihn sein Schwiegervater: »Stärke dich doch zuerst und warte noch, bis die Mittagshitze vorbei ist und es wieder kühler wird*.« Und wieder aßen die beiden miteinander. Ri 19,9 Dann machte sich der Levit mit seiner Nebenfrau und seinem Knecht bereit zur Abreise. Erneut bat ihn sein Schwiegervater: »Schau, es wird schon Abend. Bleibt heute Nacht noch einmal hier. Es wird bald dunkel. Übernachte bei mir und lass es dir gut gehen. Dann könnt ihr morgen früh aufstehen und eure Heimreise antreten.« 1Sam 4,19 Elis Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war hochschwanger. Als sie erfuhr, dass die Bundeslade Gottes zur Beute geworden war und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann den Tod gefunden hatten, setzten plötzlich die Wehen bei ihr ein. Sie brach zusammen* und brachte ihr Kind zur Welt. Die Wehen setzten ihr so zu, Joh 18,13 und brachten ihn als Erstes zu Hannas. Hannas war der Schwiegervater von Kajafas, der in jenem Jahr Hoherpriester war.