Einheitsübersetzung 2016
(97 Treffer)
1Mo 1,1DIE ANFÄNGEDie Erschaffung der Welt
Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
1Mo 11,6
Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, wenn sie es sich zu tun vornehmen.
1Mo 41,21
Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte nicht, dass sie darin waren; sie sahen ebenso hässlich aus wie am Anfang. Dann wachte ich auf.
4Mo 28,11
Am Anfang eurer Monate sollt ihr für den HERRN als Brandopfer zwei einjährige Jungstiere, einen Widder und sieben fehlerlose einjährige Lämmer darbringen,
5Mo 11,12
Es ist ein Land, um das der HERR, dein Gott, sich kümmert. Stets ruhen auf ihm die Augen des HERRN, deines Gottes, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.
1Sam 3,12
An jenem Tag werde ich an Eli vom Anfang bis zum Ende alles verwirklichen, was ich seinem Haus angedroht habe.
2Sam 17,9
Sicher hält er sich jetzt in einer Höhle oder an einem anderen Ort versteckt. Wenn nun gleich zu Anfang einige von deinen Leuten fallen und man hört davon, wird man sagen: Die Anhänger Abschaloms haben eine Niederlage erlitten.
1Chr 16,36
Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, / vom Anfang bis ans Ende der Zeiten.
Und das ganze Volk rief: Amen, und: Lob sei dem HERRN.
1Chr 17,9
Ich will meinem Volk Israel einen Platz zuweisen und will es einpflanzen, damit es an seinem Ort wohnen kann und sich nicht mehr ängstigen muss und schlechte Menschen es nicht zugrunde richten wie am Anfang,
Est 4,17Mordechais Gebet 4,17a-i Esters Gebet
Mordechai ging weg und tat alles genauso, wie es Ester ihm befohlen hatte. Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn und er betete zum Herrn: Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst; denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen. Du kennst alles. Du weißt, Herr, dass es weder aus Hochmut noch aus Überheblichkeit noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre. Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Herrn, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so. Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war. Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast! Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauerklage in Festfreude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen, Herr; lass den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen! Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft; denn der Tod stand ihnen vor Augen. Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels: Mein Herr, unser König, du bist der Alleinzige. Hilf mir! Denn ich bin hier einzig und allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir. Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest. Wir aber haben uns gegen dich verfehlt und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr. Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihre Hände zum Schwur auf die Hände ihrer Götterbilder gelegt, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen. Stattdessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen. Überlass dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Lass ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlasst hat, mach zum warnenden Beispiel! Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte! Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet! Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr! Du kennst alles. Du weißt auch, dass ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue. Du weißt, dass ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage. Ich verabscheue es wie die Tücher zur Zeit meiner Regel und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe. Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken. Seit deine Magd hierherkam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams. Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten!
Hi 8,7
Und war dein Anfang auch gering, / dein Ende wird gewaltig groß.
Hi 40,19
Es ist der Anfang der Wege Gottes; / der es gemacht hat, gab ihm sein Schwert.
Ps 111,10
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Weisheit. /
Gute Einsicht ist sie allen, die danach handeln.
Sein Lob hat Bestand für immer.
Spr 1,7
Die Furcht des HERRN ist Anfang der Erkenntnis, / nur Toren verachten Weisheit und Erziehung.
Spr 4,7Anfang der Weisheit ist: Erwirb dir Weisheit, / erwirb dir Einsicht mit deinem ganzen Vermögen!
Spr 8,22
Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, / vor seinen Werken in der Urzeit;*
Spr 8,23
in frühester Zeit wurde ich gebildet, / am Anfang, beim Ursprung der Erde.
Spr 9,10Anfang der Weisheit ist die Furcht des HERRN, / die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht.
Spr 17,14
Der Anfang eines Streits entfesselt eine Wasserflut, / drum halt ein, ehe der Zank ausbricht.
Spr 20,21
Ein Besitz, schnell errafft am Anfang, / ist nicht gesegnet an seinem Ende.
Pred 3,11
Das alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit. Überdies hat er die Ewigkeit in ihr Herz hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wiederfinden könnte.*
Pred 7,8Zum Thema Zurückhaltung und Hängen am Hergebrachten
Besser der Ausgang einer Sache als ihr Anfang, / besser Langmut als Hochmut.
Pred 10,13
Wenn er redet, steht Dummheit am Anfang, / am Ende schlimme Verblendung.
Jes 1,26
Ich will dir Richter geben wie am Anfang / und Ratgeber wie zu Beginn.
Danach wird man dich Stadt der Gerechtigkeit nennen, / treue Stätte.
Jes 41,4
Wer hat das bewirkt und vollbracht? / Er, der von Anfang an die Generationen ins Dasein rief.
Ich, der HERR, bin der Erste / und noch bei den Letzten bin ich derselbe.
Jes 41,26
Wer hat es kundgetan von Anfang an, / sodass wir es wussten?
Wer hat es im Voraus kundgetan, / sodass wir sagen konnten: Es ist richtig?
Niemand hat es kundgetan, / niemand hat es gemeldet, / keiner hörte von euch ein einziges Wort.
Jes 46,10
Der von Anfang an die Zukunft verkündet / und von Vorzeit an, was noch nicht geschehen ist,
der sagt: Mein Plan steht fest / und alles, was ich will, führe ich aus.
Jes 48,8
Du hast davon nichts gehört und gewusst, / dein Ohr war von Anfang an nicht offen.
Denn ich wusste, dass du völlig treulos bist, / man nennt dich abtrünnig vom Mutterleib an.
Jes 48,16
Kommt her zu mir und hört dies: / Ich habe von Anfang an nicht im Verborgenen geredet; / seit das alles geschieht, bin ich dabei. / Und jetzt hat GOTT, der Herr, mich und seinen Geist gesandt.
Jer 26,1ERZÄHLUNGEN UND GERICHTSWORTE ÜBER JUDA UND ISRAELTempelrede und Gefangennahme Jeremias
Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Joschijas, des Königs von Juda, erging vom HERRN dieses Wort:
Jer 27,1Das Joch Babels
Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Joschijas, des Königs von Juda, erging vom HERRN folgendes Wort an Jeremia.
Jer 28,1Auseinandersetzung mit Hananja
Im selben Jahr, im Anfang der Regierung Zidkijas, des Königs von Juda, im fünften Monat des vierten Jahres, sagte der Prophet Hananja, der Sohn Asurs aus Gibeon, im Haus des HERRN vor den Augen der Priester und dem ganzen Volk zu mir:
Kla 2,19
Steh auf, klage bei Nacht, / zu jeder Nachtwache Anfang!
Schütte aus wie Wasser dein Herz / vor dem Angesicht des Herrn!
Erhebe zu ihm die Hände / für deiner Kinder Leben,
die vor Hunger verschmachten / an den Ecken aller Straßen!
Hes 21,24
Du, Menschensohn, mach dir zwei Wege, damit das Schwert des Königs von Babel kommt! Sie sollen beide von einem Land ausgehen. Dann stelle einen Wegweiser auf! Am Anfang des Weges zur Stadt stell ihn auf!
Hes 21,26
Denn der König von Babel steht an der Wegscheide, am Anfang der zwei Wege, um das Orakel zu befragen: Er schüttelt die Pfeile, befragt die Terafim und beschaut die Leber.*
Hes 42,12
Und wie die Türen der Räume, die nach Süden gerichtet waren, war die Tür am Anfang des Weges: des Weges entlang der Schutzmauer, des Weges, der nach Osten führte.
Mi 1,13
Spannt die Pferde vor die Wagen, / ihr Bewohner von Lachisch!
Das war der Anfang der Sünde für die Tochter Zion; / denn in euch finden sich die Vergehen Israels.
Mt 19,4
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang männlich und weiblich erschaffen hat
Mt 19,8
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.
Mt 24,8
Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen.
Mt 24,21
Denn es wird dann eine große Drangsal sein, wie es sie nie gegeben hat, vom Anfang der Welt bis heute, und wie es auch keine mehr geben wird.
Mk 1,1IN DER WÜSTEDas Auftreten des TäufersAnfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn.*
Mk 10,6
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen.
Mk 13,8
Denn Volk wird sich gegen Volk und Reich gegen Reich erheben. Und an vielen Orten wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang der Wehen.
Mk 13,19
Denn jene Tage werden eine Drangsal sein, wie es sie nie gegeben hat, von Anfang der Schöpfung, die Gott geschaffen hat, bis heute, und wie es auch keine mehr geben wird.
Lk 1,2
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Joh 1,1DER EINTRITT DES GÖTTLICHEN WORTES IN DIE WELTDer Prolog
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Joh 1,2
Dieses war im Anfang bei Gott.
Joh 6,64
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn ausliefern würde.
Joh 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.
Joh 15,27
Und auch ihr legt Zeugnis ab, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Joh 16,4Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit Jesus
Ich habe es euch aber gesagt, damit ihr euch, wenn die Stunde kommt, daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe. Das habe ich euch nicht gleich zu Anfang gesagt; denn ich war ja bei euch.
Apg 1,1VORWORT
Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat,*
Apg 11,15
Als ich zu reden begann, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns.
Apg 26,4
Das Leben, das ich seit meiner Jugend bei meinem Volk und in Jerusalem geführt habe, ist allen Juden von Anfang an bekannt.
Hebr 3,14
denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.
Hebr 7,3
er, der vaterlos, mutterlos und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ähnlich geworden dem Sohn Gottes: Dieser Melchisedek bleibt Priester für immer.
2Petr 2,5
Er hat auch die Welt am Anfang nicht verschont, sondern mit sieben anderen Noach, den Künder der Gerechtigkeit, bewahrt, als er die Flut über die Welt der Gottlosen brachte.
2Petr 3,4
und sagen: Wo bleibt seine verheißene Ankunft? Denn seit die Väter entschlafen sind, bleibt alles wie von Anfang der Schöpfung an.
1Joh 1,1VORREDE DAS WORT DES LEBENS
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens -*
1Joh 2,7
Geliebte, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
1Joh 2,13
Ich schreibe euch, ihr Väter: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer: Ihr habt den Bösen besiegt.
1Joh 2,14
Ich habe euch geschrieben, ihr Kinder: Ihr habt den Vater erkannt. Ich habe euch geschrieben, ihr Väter: Ihr habt den erkannt, der von Anfang an ist. Ich habe euch geschrieben, ihr jungen Männer: Ihr seid stark und das Wort Gottes bleibt in euch und ihr habt den Bösen besiegt.
1Joh 2,24
Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, dann werdet auch ihr im Sohn und im Vater bleiben.
1Joh 3,8
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
1Joh 3,11Aufruf zur Bruderliebe
Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben
2Joh 1,5
Und jetzt bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen.
2Joh 1,6
Denn darin besteht die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln. Und darin besteht das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt: dass ihr in der Wahrheit wandelt.
Offb 2,19
Ich kenne deine Taten, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und deine Geduld und ich weiß, dass du in letzter Zeit mehr getan hast als am Anfang.
Offb 3,14An die Gemeinde in Laodikia
An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der Amen heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:
Offb 21,6
Er sagte zu mir: Sie sind geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich unentgeltlich aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.
Offb 22,13
Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Weis 6,17
Ihr wahrhafter Anfang ist Verlangen nach Bildung; / Bemühen um Bildung aber ist Liebe.
Weis 6,22LOBPREIS DER WEISHEITEinleitung der Rede über die Weisheit
Was aber Weisheit ist und wie sie wurde, will ich verkünden / und euch kein Geheimnis verbergen.
Ich will ihre Spur vom Anfang der Schöpfung an verfolgen, / ihre Kenntnis will ich offenbar machen / und nicht an der Wahrheit vorbeigehen.
Weis 7,18Anfang und Ende und Mitte der Zeiten, / die Abfolge der Sonnenwenden und den Wandel der Jahreszeiten,
Weis 9,8
Du hast befohlen, einen Tempel auf deinem heiligen Berg zu bauen / und einen Altar in der Stadt deiner Wohnung, / ein Abbild des heiligen Zeltes, das du von Anfang an entworfen hast.
Weis 12,11
sie waren schon von Anfang an eine verfluchte Nachkommenschaft. / Keine Furcht vor irgendjemand hat dich dazu bestimmt, sie für ihre Sünden ohne Strafe zu lassen.
Weis 14,12
Das Ersinnen von Götzenbildern war Anfang der Untreue, / ihre Erfindung führte zur Sittenverderbnis.
Weis 14,13
Weder waren sie von Anfang an da noch werden sie ewig bleiben.
Weis 14,27
Die Verehrung der namenlosen Götzenbilder / ist aller Übel Anfang, Ursache und Höhepunkt.
Sir 1,14
Der Anfang der Weisheit ist es, den Herrn zu fürchten, / und bei den Getreuen wurde sie schon im Mutterleib miterschaffen.
Sir 10,12
Des Stolzes Anfang beim Menschen ist es, sich zu entfernen vom Herrn, / und sein Herz hat sich von seinem Schöpfer abgewandt.
Sir 10,13
Denn des Stolzes Anfang ist Sünde, / und wer sich an ihr festhält, wird Gräuel ausgießen.
Deswegen hat der Herr für sie unvorstellbare Schläge bereit / und er hat sie am Ende vernichtet:
Sir 10,21Anfang der Annahme ist die Furcht des Herrn, / Anfang der Verstoßung aber sind Verhärtung und Stolz.
Sir 15,14
Er selbst hat am Anfang den Menschen gemacht / und hat ihn der Macht seiner Entscheidung überlassen.
Sir 18,7
Sobald der Mensch ans Ziel kommt, steht er am Anfang, / und wenn er aufhört, dann weiß er nicht weiter.
Sir 19,18Wahre und falsche Weisheit
Furcht des Herrn ist der Anfang der Annahme bei ihm, / Weisheit aber erwirbt sich seine Liebe.
Sir 24,9
Vor der Ewigkeit, von Anfang an, hat er mich erschaffen / und bis in Ewigkeit vergehe ich nicht.
Sir 25,12
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Liebe zu ihm, / Vertrauen aber ist der Anfang der Bindung an ihn.
Sir 25,24
Von einer Frau kommt der Anfang der Sünde / und durch sie sterben wir alle.
Sir 36,16
Verteil unter ihnen den Erbbesitz wie am Anfang!*
Sir 36,20
Gib Zeugnis für das, was du am Anfang geschaffen hast, / und erwecke die Prophezeiungen wieder, die in deinem Namen ergangen sind!
Sir 36,29
Eine Frau zu erwerben, ist der Anfang vom Besitz, / eine Hilfe, die ihm entspricht, und eine Säule der Ruhe.
Sir 37,16
Der Anfang jeden Werkes ist das Wort / und vor jedem Tun steht der Rat.
Sir 39,26Anfang alles Notwendigen für das Leben des Menschen sind: / Wasser und Feuer, Eisen und Salz,
feinstes Weizenmehl, Milch und Honig, / das Blut der Traube, Olivenöl und Kleidung.
Sir 39,32
Deswegen stand es von Anfang an für mich fest / und ich habe nachgedacht und es schriftlich niedergelegt:
Sir 51,20
Ich richtete meine Seele auf sie aus / und in Reinheit fand ich sie.
Ein verständiges Herz erwarb ich mit ihr von Anfang an; / deshalb bin ich nie verlassen.
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