21 Das Gebet eines Demütigen dringt durch die Wolken, doch bis es dort ist, bleibt er ohne Trost, und er lässt nicht nach, bis der Höchste sich seiner annimmt
21 Das Gebet der Armen, die nur noch von Gott etwas erwarten,* durchdringt die Wolken. Es gibt sich erst zufrieden, wenn es sein Ziel erreicht hat. Es gibt keine Ruhe, bis Gott, der Höchste, eingreift
21 Das Gebet eines Demütigen durchdringt die Wolken, / und bevor es nicht angekommen ist, wird er nicht getröstet / und er lässt nicht nach, bis der Höchste daraufschaut.
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