1Für den Dirigenten*. Von David. Törichte Spötter* reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich. Keiner handelt so, wie es gut wäre.*2Der HERR schaut vom Himmel herab auf die Menschen. Er möchte sehen, ob es einen unter ihnen gibt, der verständig ist, einen, der nach Gott fragt.3Doch alle sind ´vom richtigen Weg` abgewichen, sie sind durch und durch verdorben. Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger.4Haben denn alle, die Unrecht tun, keine Einsicht mehr? Sie fressen mein Volk auf, so als wäre es ein Stück Brot, und zum HERRN rufen sie überhaupt nicht.5Doch der Tag wird kommen, an dem sie von Schrecken gepackt werden, denn Gott ist mit denen, die nach seinem Willen leben*.6Ihr wollt die Pläne des Armen vereiteln, doch der HERR selbst ist seine Zuflucht.7Käme doch endlich vom Berg Zion die Rettung für ganz Israel! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes zum Guten wendet*, dann wird ganz Israel in Jubel ausbrechen, überall im Land wird Freude herrschen*.
Nuova Riveduta 2006
Ritratto dell’empio
1Al direttore del coro. Di Davide. Lo stolto ha detto in cuor suo: «Non c’è Dio». Sono corrotti, fanno cose abominevoli; non c’è nessuno che faccia il bene.2Il Signore ha guardato dal cielo i figli degli uomini, per vedere se vi è una persona intelligente, che ricerchi Dio.3Tutti si sono sviati, tutti sono corrotti, non c’è nessuno che faccia il bene, neppure uno.4Sono dunque senza conoscenza tutti questi malvagi, che divorano il mio popolo come se fosse pane e non invocano il Signore?5Ma ecco, sono presi da grande spavento quando Dio appare in mezzo ai giusti.6Voi cercate di confondere le speranze del misero, perché il Signore è il suo rifugio.7Oh, chi darà da Sion la salvezza a Israele? Quando il Signore farà ritornare gli esuli del suo popolo, Giacobbe esulterà, Israele si rallegrerà.
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