2.Samuel 19 | Neue Genfer Übersetzung Nuova Riveduta 2006

2.Samuel 19 | Neue Genfer Übersetzung
1 König David war tief erschüttert. Weinend stieg er hinauf zur Wachstube über dem Stadttor. Dabei klagte er: »Mein Sohn Abschalom! Mein Sohn, mein Sohn Abschalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben! Mein Abschalom, mein Sohn, mein Sohn!«

Joab weist den König zurecht

2 Man meldete Joab: »Der König weint und klagt um Abschalom.« 3 Auch bei den Soldaten sprach es sich schnell herum, dass David um seinen Sohn trauerte. So schlug ihre ´Freude über den` Sieg an diesem Tag in Niedergeschlagenheit um. 4 Sie schlichen in die Stadt zurück wie Männer, die sich schämen, weil sie aus der Schlacht geflohen sind. 5 David ´saß noch immer in der Wachstube. Er` hatte sein Gesicht verhüllt und klagte laut: »Mein Sohn Abschalom! Ach Abschalom, mein Sohn, mein Sohn!« 6 Da ging Joab zu ihm hinein und sagte: »Du beleidigst deine Soldaten. Dabei haben sie dir heute das Leben gerettet, dir und deinen Söhnen und Töchtern, deinen Frauen und Nebenfrauen. 7 Du liebst diejenigen, die dich hassen, und hasst diejenigen, die dich lieben. Dein Verhalten zeigt, dass dir deine Truppenführer und deine Soldaten nichts bedeuten. Ich sehe jetzt: Wenn wir alle heute in der Schlacht gefallen wären, hätte es dir nichts ausgemacht - Hauptsache, Abschalom würde noch leben! 8 Fasse dich endlich und geh hinaus zu deinen Männern! Du musst ihnen danken für das, was sie getan haben*. Ich schwöre dir beim HERRN: Wenn du jetzt nicht hinausgehst, laufen sie dir noch in dieser Nacht alle davon! Das wäre schlimmer für dich als alles, was du bisher erleiden musstest.«

David bringt den Stamm Juda dazu, ihn als König zurückzuholen

9 Da ging David hinaus und setzte sich ans Stadttor. Unter seinen Soldaten sprach sich herum, dass der König dort saß. Darauf kamen sie alle und versammelten sich vor ihm. Das Heer der Israeliten hatte sich aufgelöst, und alle waren nach Hause geflohen.* 10 In allen Stämmen Israels machten sich die Leute gegenseitig Vorwürfe. Sie sagten: »Der König hat uns vor unseren Feinden gerettet, sogar von der Oberherrschaft der Philister hat er uns befreit. Und trotzdem musste er jetzt wegen Abschalom das Land verlassen. 11 Abschalom, den wir zu unserem neuen König eingesetzt hatten*, ist in der Schlacht gefallen. Warum zögert ihr noch, König David zurückzuholen?« 12 ´In der Zwischenzeit` hatte David Boten zu den Priestern Zadok und Abjatar geschickt und sie aufgefordert, den Sippenoberhäuptern des Stammes Juda auszurichten: »Wollt ihr die Letzten sein, die den König wieder in seinen Palast zurückholen? Von ganz Israel wurde der Wunsch bereits an mich herangetragen.* 13 Ihr kommt doch aus demselben Stamm wie ich und seid viel näher mit mir verwandt als die anderen Stämme.* Wollt ihr zulassen, dass sie euch zuvorkommen?« 14 Amasa, ´dem Heerführer von Abschalom`, sollten die beiden Priester ausrichten:* »Du bist doch mit mir verwandt.* ´Von jetzt an` sollst du dein Leben lang an Joabs Stelle mein oberster Heerführer sein. Gott soll mich strafen, wenn ich mein Wort breche.« 15 So konnte David alle Leute aus Juda wieder geschlossen auf seine Seite bringen. Sie ließen ihm ausrichten: »Komm mit deinen Männern wieder zurück ´nach Jerusalem`!« 16 Da machte David sich auf den Rückweg und erreichte den Jordan. Die Männer von Juda waren ihm bis Gilgal entgegengekommen, um ihn über den Fluss zu geleiten.

David begnadigt Schimi

17 Auch der Benjaminiter Schimi, der Sohn Geras, war eilig aus Bahurim gekommen, um den König zu empfangen. 18 Tausend Mann vom Stamm Benjamin begleiteten ihn. Darunter war auch Ziba, der Hausverwalter von Sauls ´Enkel Mefi-Boschet`, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Knechten. Sie hatten den Jordan schon vor dem König erreicht 19 und waren mit einem Floß an das gegenüberliegende Ufer gekommen*, um den König und seine Familie über den Fluss zu bringen und ihm ihre Dienste anzubieten. Als David den Jordan überqueren wollte, warf sich Schimi vor ihm nieder 20 und bat den König: »Mein Herr, bitte vergib mir meine Schuld! Denk nicht an das, was ich dir angetan habe, als du Jerusalem verlassen musstest! Mein Herr und König, bitte trag es mir nicht nach! 21 Ich weiß, dass ich eine ´große` Sünde begangen habe. Bitte halte mir zugute*, dass ich als Erster aus den nördlichen Stämmen* hierhergekommen bin, um meinen Herrn und König zu empfangen.« 22 Abischai, der Sohn der Zeruja, unterbrach ihn: »Schimi hat den Tod verdient! Er hat den König, den der HERR erwählt hat*, verflucht.« 23 Aber David wies ihn zurecht: »Was habt ihr Söhne der Zeruja denn damit zu tun?* Warum tretet ihr jetzt als ´Schimis` Ankläger auf?* Ich bin heute wieder König über Israel geworden. Darum wird heute kein Israelit getötet.*« 24 Zu Schimi sagte er: »Du musst nicht sterben.« Und er schwor es ihm.

David begegnet Mefi-Boschet freundlich

25 Auch Sauls Enkel Mefi-Boschet war gekommen, um den König zu treffen. Seit David ´aus Jerusalem` fliehen musste, hatte er seine Füße nicht mehr gewaschen, den Bart nicht gepflegt und keine frischen Kleider mehr angezogen*. ´So wollte er warten`, bis der König wohlbehalten zurückkehren würde. 26 Als er nun dem König von Jerusalem her entgegenkam, fragte dieser ihn: »Warum bist du ´damals` nicht mit mir gekommen, Mefi-Boschet?« 27 »Mein Herr und König«, antwortete der, »mein Hausverwalter Ziba ´ist schuld`, er hat mich hintergangen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich meinen Esel satteln lassen und dich begleiten will. Du weißt ja, dass ich gelähmt bin. 28 Ziba aber hat mich bei ´dir`, meinem Herrn und König, verleumdet. Doch du bist ´so weise` wie ein Engel Gottes. Tu mit mir, was du für richtig hältst. 29 Alle Angehörigen meines Großvaters mussten ´immer` damit rechnen, dass du sie töten lässt; aber mich hast du eingeladen, an der königlichen Tafel zu essen. Da habe ich kein Recht, meinen König noch einmal um etwas zu bitten.« 30 »Reden wir nicht mehr davon«*, sagte David. »Ich lege fest, dass du und Ziba euch Sauls Landbesitz teilt.« 31 »Ziba kann alles haben!«, erwiderte Mefi-Boschet. »Das Wichtigste ist, dass du wieder in Frieden nach Hause gekommen bist, mein Herr und König.«

David will Barsillai belohnen

32 Barsillai war aus Roglim in Gilead gekommen, um den König über den Jordan zu geleiten und sich dann von ihm zu verabschieden. 33 Barsillai war ein alter Mann von achtzig Jahren. Er hatte David während seines Aufenthalts in Mahanajim mit Lebensmitteln versorgt, denn er war sehr wohlhabend. 34 Der König sagte zu ihm: »Komm mit mir nach Jerusalem und bleib an meinem Hof. Ich werde für dich sorgen.« 35 Doch Barsillai entgegnete: »Ich habe nicht mehr lange zu leben, warum sollte ich da noch mit dir nach Jerusalem ziehen? 36 Ich bin nun achtzig Jahre alt und kann nicht mehr unterscheiden, ob etwas gut oder schlecht ist. Ich kann nicht mehr schmecken, was ich esse oder trinke, und die Stimmen der Sängerinnen und Sänger ´an deinem Hof` könnte ich gar nicht mehr hören. Ich wäre nur eine Last für meinen Herrn und König. 37 Ich will dich nur noch ein kurzes Stück über den Jordan begleiten. Warum willst du mich dafür so reich belohnen? 38 Lass mich lieber umkehren und in meiner Heimatstadt sterben, wo mein Vater und meine Mutter begraben sind. ´Mein Sohn`* Kimham kann mit dir ziehen und dir dienen. Tu für ihn, was du für richtig erachtest.« 39 »Gut«, sagte der König, »Kimham soll mit mir kommen. Ich werde alles für ihn tun, was du wünschst. Und wenn du noch weitere Wünsche hast, werde ich sie dir gerne erfüllen.« 40 Dann überquerten alle Begleiter Davids den Jordan. Als auch der König auf der anderen Seite angekommen war, küsste er Barsillai zum Abschied und segnete ihn. Barsillai kehrte in seine Heimatstadt zurück, 41 während David weiter nach Gilgal zog; Kimham ging mit ihm. Alle Männer des Stammes Juda und die Hälfte der übrigen Israeliten gaben dem König das Geleit.

Israel und Juda streiten um den König

42 Die Männer Israels kamen zum König und beklagten sich: »Warum haben die Judäer* dich, den König, für sich beansprucht*? Warum haben nur sie dich und deine Familie und alle deine Leute über den Jordan geleitet?« 43 Die Männer von Juda entgegneten den Israeliten: »Der König kommt aus unserem Stamm! Warum regt ihr euch darüber auf? Haben wir etwa den König aufgefressen oder haben wir ihn verschleppt?*« 44 Die Israeliten widersprachen: »Wir ´sind zehn Stämme und` unser Anrecht auf den König ist zehnmal größer als eures! Also steht uns das erste Recht auf David zu.* Warum also habt ihr uns einfach übergangen? Schließlich haben wir als Erste vorgeschlagen, den König zurückzuholen.« Die Judäer gaben darauf eine Antwort, die noch schärfer war als die Worte der Israeliten.

Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung (NGÜ). © Neues Testament und Psalmen: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz. © Altes Testament: Genfer Bibelgesellschaft Romanel-sur-Lausanne, Schweiz, Brunnen Verlag GmbH Gießen, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Nuova Riveduta 2006
1 Allora andarono a dire a Ioab: «Il re piange e fa cordoglio a motivo di Absalom». 2 E in quel giorno la vittoria si mutò in lutto per tutto il popolo, perché il popolo sentì dire in quel giorno: «Il re è molto afflitto a causa di suo figlio». 3 Il popolo in quel giorno rientrò furtivamente in città, come avrebbe fatto gente coperta di vergogna per essere fuggita in battaglia. 4 Il re si era coperto la faccia e ad alta voce gridava: «Absalom, figlio mio! Absalom, figlio mio, figlio mio!» 5 Allora Ioab entrò in casa del re e disse: «Tu copri oggi di rossore il volto di tutta la tua gente, che in questo giorno ha salvato la vita a te, ai tuoi figli e alle tue figlie, alle tue mogli e alle tue concubine, 6 poiché ami quelli che ti odiano e odi quelli che ti amano; infatti oggi tu dimostri che capitani e soldati per te non contano nulla; ora vedo bene che se oggi Absalom fosse vivo e noi fossimo tutti morti, allora saresti contento. 7 Àlzati dunque ora, esci e parla al cuore della tua gente; perché io giuro per il Signore che, se non esci, neppure un uomo resterà con te questa notte; e questa sarà per te sventura peggiore di tutte quelle che ti sono cadute addosso dalla tua giovinezza fino a oggi». 8 Allora il re si alzò e andò a sedersi alla porta della città. A tutto il popolo fu dato l’annuncio: «Ecco, il re si è seduto alla porta della città». E tutto il popolo venne in presenza del re. Gli Israeliti* erano fuggiti ognuno alla sua tenda.

Giuda e Israele fanno ritornare Davide

9 E in tutte le tribù d’Israele tutto il popolo stava discutendo e diceva: «Il re ci ha liberati dalle mani dei nostri nemici e ci ha salvati dalle mani dei Filistei; e ora è dovuto fuggire dal paese a causa di Absalom; 10 e Absalom, che noi avevamo unto perché regnasse su di noi, è morto in battaglia; perché dunque non cercate di far tornare il re?» 11 Il re Davide mandò a dire ai sacerdoti Sadoc e Abiatar: «Parlate agli anziani di Giuda e dite loro: “Perché sareste voi gli ultimi a far tornare il re a casa sua? I discorsi che si tengono in tutto Israele sono giunti fino alla casa del re. 12 Voi siete miei fratelli, siete mie ossa e mia carne; perché dunque sareste gli ultimi a far tornare il re?” 13 Dite ad Amasa: “Non sei tu mie ossa e mia carne? Dio mi tratti con tutto il suo rigore, se tu non diventi per sempre capo dell’esercito al posto di Ioab”». 14 Così Davide piegò il cuore di tutti gli uomini di Giuda come se fosse stato il cuore di un solo uomo; ed essi mandarono a dire al re: «Ritorna tu con tutta la tua gente». 15 Il re dunque tornò e giunse al Giordano; quelli di Giuda vennero a Ghilgal per andare incontro al re e per fargli attraversare il Giordano.

Davide perdona Simei e Mefiboset

16 Simei, figlio di Ghera, Beniaminita, che era di Baurim, si affrettò a scendere con gli uomini di Giuda incontro al re Davide. 17 Egli aveva con sé mille uomini di Beniamino, Siba, servo della casa di Saul, con i suoi quindici figli e i suoi venti servi. Essi attraversarono il Giordano davanti al re. 18 La chiatta che doveva traghettare la famiglia del re e tenersi a sua disposizione passò; e Simei, figlio di Ghera, prostratosi davanti al re, nel momento in cui questi stava per attraversare il Giordano, 19 gli disse: «Non tenga conto il mio signore della mia iniquità, e dimentichi la perversa condotta tenuta dal suo servo il giorno in cui il re mio signore usciva da Gerusalemme; non me ne serbi rancore il re! 20 Poiché il tuo servo riconosce che ha peccato; per questo sono stato oggi il primo di tutta la casa di Giuseppe a scendere incontro al re mio signore». 21 Ma Abisai, figlio di Seruia, prese a dire: «Nonostante questo, Simei non deve forse morire per aver maledetto l’unto del Signore?» 22 Davide disse: «Che ho da fare con voi, o figli di Seruia, che vi mostrate oggi miei avversari? Si dovrebbe far morire qualcuno in Israele oggi? Io so che oggi sono diventato re d’Israele». 23 Il re disse a Simei: «Tu non morirai!» E il re glielo giurò. 24 Mefiboset, nipote di Saul, scese incontro al re. Egli non si era pulito i piedi, non aveva curato la barba né aveva lavato le sue vesti dal giorno in cui il re era partito fino a quello in cui tornava in pace. 25 Quando giunse da Gerusalemme per incontrare il re, il re gli disse: «Perché non venisti con me, Mefiboset?» 26 Questi rispose: «O re, mio signore, il mio servo mi ingannò; perché il tuo servo, che è zoppo, aveva detto: “Io mi farò sellare l’asino, monterò e andrò con il re”. 27 Ed egli ha calunniato il tuo servo presso il re mio signore; ma il re mio signore è come un angelo di Dio; fa’ dunque ciò che ti piacerà, 28 poiché tutti quelli della casa di mio padre non avrebbero meritato dal re mio signore altro che la morte; e, nondimeno, tu avevi messo il tuo servo tra quelli che mangiano alla tua mensa. Quale altro diritto potrei avere? E perché dovrei continuare a supplicare il re?» 29 Il re gli disse: «Non occorre che tu aggiunga altre parole. Ho deciso: tu e Siba dividetevi le terre». 30 Mefiboset rispose al re: «Si prenda pure egli ogni cosa, poiché il re mio signore è tornato in pace a casa sua». 31 Barzillai, il Galaadita, scese da Roghelim e attraversò il Giordano con il re, per accompagnarlo di là dal Giordano. 32 Barzillai era molto vecchio; aveva ottant’anni e aveva fornito i viveri al re mentre questi si trovava a Maanaim; infatti era molto facoltoso. 33 Il re disse a Barzillai: «Vieni con me oltre il fiume; io provvederò al tuo sostentamento a casa mia, a Gerusalemme». 34 Ma Barzillai rispose al re: «Troppo pochi sono gli anni che mi restano da vivere perché io salga con il re a Gerusalemme. 35 Adesso ho ottant’anni. Non posso discernere ciò che è buono da ciò che è cattivo. Non posso più assaporare ciò che mangio o ciò che bevo. Non posso più udire la voce dei cantanti e delle cantanti. Perché dunque il tuo servo sarebbe di peso al re mio signore? 36 Solo per poco tempo andrebbe il tuo servo oltre il Giordano con il re; e perché il re vorrebbe ricompensarmi con un tale beneficio? 37 Ti prego, lascia che il tuo servo se ne ritorni indietro e che io possa morire nella mia città presso la tomba di mio padre e di mia madre! Ma ecco il tuo servo Chimam: passi egli con il re mio signore e fa’ per lui quello che ti piacerà». 38 Il re rispose: «Venga con me Chimam, e farò per lui quello che a te piacerà; farò per te tutto quello che desidererai da me». 39 Quando tutto il popolo ebbe attraversato il Giordano e lo ebbe attraversato anche il re, il re baciò Barzillai e lo benedisse, ed egli se ne tornò a casa sua. 40 Così il re passò oltre e andò a Ghilgal; Chimam lo accompagnò. Tutta la gente di Giuda e anche la metà della gente d’Israele aveva scortato il re. 41 Allora tutti gli altri Israeliti vennero dal re e gli dissero: «Perché i nostri fratelli, gli uomini di Giuda, ti hanno portato via di nascosto e hanno fatto attraversare il Giordano al re, alla sua famiglia e a tutta la gente di Davide?» 42 Tutti gli uomini di Giuda risposero agli uomini d’Israele: «Perché il re ci appartiene più da vicino; e perché vi adirate per questo? Abbiamo forse mangiato a spese del re? O abbiamo ricevuto qualche regalo?» 43 Gli uomini d’Israele risposero agli uomini di Giuda: «Il re appartiene a noi dieci volte più che a voi e quindi Davide è più nostro che vostro; perché dunque ci avete disprezzati? Non siamo stati noi i primi a proporre di far tornare il nostro re?» Ma il parlare degli uomini di Giuda fu più violento di quello degli uomini d’Israele.