1Ein Wallfahrtslied, gesungen auf dem Weg hinauf nach Jerusalem.* Von Salomo. Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann mühen sich alle, die daran bauen, vergeblich. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann hält der Wächter vergeblich Wache.2Vergeblich ist es, dass ihr so früh aufsteht und euch erst spät wieder hinsetzt, um dann euer mühsam erarbeitetes Brot zu essen – denn genauso viel gibt der HERR den Seinen im Schlaf!3Auch Kinder sind eine Gabe des HERRN, ja, Fruchtbarkeit ist ein großes Geschenk!*4Wie Pfeile in der Hand eines starken Mannes, so sind Kinder, die man in jungen Jahren bekommen hat.5Glücklich zu nennen ist der Mensch, der einen vollen Köcher davon hat! Seine Kinder werden nicht unterliegen, wenn sie mit ihren Gegnern einen Rechtsstreit führen müssen.*
Noua Traducere Românească
O cântare de pelerinaj. A lui Solomon.
1Dacă nu zidește DOMNUL o casă, în zadar trudesc cei ce o zidesc. Dacă nu păzește DOMNUL o cetate, degeaba veghează cel ce o păzește.2Degeaba vă sculați dis‑de‑dimineață și vă culcați târziu, mâncând o pâine câștigată cu durere*. Preaiubitului Său însă El îi dă cu adevărat odihnă.*3Iată, fiii sunt o moștenire de la DOMNUL, rodul pântecului este o răsplată.4Ca săgețile în mâna unui viteaz, așa sunt fiii din anii tinereții.5Ferice de bărbatul care își umple tolba cu ei; ei nu se vor rușina când vor vorbi cu dușmanii la poartă.
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