Lukas 22 | Menge Bibel Knjiga O Kristu

Lukas 22 | Menge Bibel

VI. Jesu Leidensgeschichte und die Auferstehungsberichte (Kap. 22-24)

1 So kam denn das Fest der ungesäuerten Brote, das sogenannte Passah, heran; 2 und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten Mittel und Wege, wie sie ihn beseitigen* könnten; denn sie fürchteten sich vor dem Volke. 3 Da fuhr der Satan in Judas, der den Beinamen Iskariot führte und zur Zahl der Zwölf gehörte: 4 er ging hin und verabredete mit den Hohenpriestern und den Hauptleuten der Tempelwache, wie er ihnen Jesus in die Hände liefern wollte*. 5 Darüber freuten sie sich und kamen mit ihm überein, ihm Geld zu geben; 6 er war einverstanden und suchte nun nach einer guten Gelegenheit, um ihnen Jesus hinter dem Rücken des Volkes in die Hände zu liefern. 7 Als dann der Tag der ungesäuerten Brote gekommen war, an dem man das Passahlamm schlachten mußte, 8 sandte er Petrus und Johannes ab mit der Weisung: »Geht hin und richtet uns das Passahmahl zu, damit wir es essen können!« 9 Auf ihre Frage: »Wo sollen wir es zurichten?« 10 antwortete er ihnen: »Gebt acht: sobald ihr in die Stadt hineinkommt, wird euch ein Mann begegnen, der einen Krug mit Wasser trägt; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht, 11 und sagt dem Eigentümer des Hauses: ›Der Meister läßt dich fragen: Wo ist der Speisesaal, in welchem ich das Passahlamm mit meinen Jüngern essen kann?‹ 12 Dann wird er euch ein geräumiges, mit Tischpolstern ausgestattetes Obergemach zeigen: dort richtet das Mahl zu!« 13 Sie gingen hin und fanden es so, wie er ihnen gesagt hatte, und richteten das Passahmahl zu. 14 Als dann die Stunde gekommen war, setzte er sich zu Tisch und die Apostel mit ihm. 15 Da sagte er zu ihnen: »Herzlich habe ich mich danach gesehnt, dieses Passahmahl vor meinem Leiden noch mit euch zu essen; 16 denn ich sage euch: ich werde es nicht mehr essen, bis es im Reiche Gottes seine Vollendung* findet.« 17 Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet und sagte: »Nehmt diesen (Becher) und teilt ihn unter euch! 18 Denn ich sage euch: Ich werde von nun an von dem Erzeugnis des Weinstocks nicht mehr trinken, bis das Reich Gottes kommt.« 19 Dann nahm er Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es ihnen mit den Worten: »Dies ist mein Leib [der für euch dahingegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!« 20 Ebenso tat er mit dem Becher nach dem Mahl und sagte: »Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird]. 21 Doch wisset wohl: Die Hand meines Verräters ist mit mir zusammen* auf dem Tische. 22 Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; doch wehe dem Menschen, durch den er verraten wird!« 23 Da fingen sie an, sich untereinander zu besprechen, wer von ihnen es wohl sein möchte, der dies tun würde. 24 Da entstand auch noch ein Streit unter ihnen darüber, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe. 25 Er aber sagte zu ihnen: »Die Könige der Völker herrschen gewaltsam über sie, und ihre Machthaber lassen sich ›Wohltäter‹* nennen. 26 Bei euch aber darf es nicht so sein, sondern der Größte unter euch muß wie der Jüngste sein und wer obenan sitzt, wie der Aufwartende. 27 Denn wer ist der Größere: der zu Tische sitzt oder der dabei bedient? Doch wohl der zu Tische Sitzende. Ich aber bin in eurer Mitte wie der Aufwartende. 28 Ihr aber seid es, die in meinen Anfechtungen bei mir ausgeharrt haben. 29 So vermache ich euch denn die Königswürde*, wie mein Vater sie mir vermacht* hat: 30 ihr sollt (dereinst) in meinem Reiche an meinem Tische essen und trinken und sollt auf Thronen sitzen, um die zwölf Stämme Israels zu richten*.« 31 »Simon, Simon! Wisse wohl: der Satan hat sich (von Gott) ausgebeten, Gewalt über euch zu erhalten, um euch zu sichten (eig. zu sieben = im Siebe zu schütteln), wie man Weizen siebt; 32 ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht ausgehe*; und du, wenn du dich einst bekehrt hast, stärke deine Brüder!« 33 Da antwortete ihm Petrus: »Herr, ich bin bereit, mit dir sowohl ins Gefängnis als auch in den Tod zu gehen!« 34 Jesus aber entgegnete: »Ich sage dir, Petrus: Der Hahn wird heute nicht krähen, bis du dreimal geleugnet hast, mich zu kennen!« 35 Dann fuhr er fort: »Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Ranzen* und Schuhe aussandte, habt ihr da Mangel an irgend etwas gelitten?« Sie antworteten: »Nein, an nichts!« 36 Er fuhr fort: »Jetzt aber – wer einen Beutel (mit Geld) hat, der nehme ihn mit sich, ebenso auch einen Ranzen, und wer nichts (derartiges) hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe sich ein Schwert! 37 Denn ich sage euch: Folgendes Schriftwort muß sich an mir erfüllen (Jes 53,12): ›Er ist unter die Gesetzlosen* gerechnet worden‹; denn in der Tat: das mir bestimmte Geschick kommt jetzt zum Abschluß.« 38 Da sagten sie: »Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter!« Er antwortete ihnen: »Das genügt.« 39 Er ging dann (aus der Stadt) hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg; es begleiteten ihn auch seine Jünger. 40 Als er an Ort und Stelle angelangt war, sagte er zu ihnen: »Betet darum, daß ihr nicht in Versuchung geratet!« 41 Darauf entfernte er sich etwa einen Steinwurf weit von ihnen, kniete nieder und betete 42 mit den Worten: »Vater, wenn du willst, so laß diesen Kelch an mir vorübergehen! Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!« 43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. 44 Und als er in angstvollen Seelenkampf geraten war, betete er noch inbrünstiger; und sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die zur Erde niederfielen. 45 Nach dem Gebet stand er auf, und als er zu seinen Jüngern kam, fand er sie vor Traurigkeit eingeschlafen 46 und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!« 47 Während er noch (zu ihnen) redete, erschien plötzlich eine Volksschar, und der mit dem Namen Judas, einer von den Zwölfen, ging an ihrer Spitze und trat auf Jesus zu, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sagte zu ihm: »Judas, mit einem Kuß verrätst du den Menschensohn?« 49 Als nun die Begleiter Jesu sahen, was da kommen würde, sagten sie: »Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?«, 50 und einer von ihnen schlug (wirklich) nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. 51 Jesus aber antwortete: »Laßt ab! Bis hierher und nicht weiter!« Dann rührte er das Ohr an und heilte ihn. 52 Zu den Hohenpriestern aber und den Hauptleuten der Tempelwache und den Ältesten, die gegen ihn hergekommen waren, sagte Jesus: »Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knütteln ausgezogen. 53 Während ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis!« 54 Als sie ihn dann festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters; Petrus aber folgte von weitem. 55 Als sie dann mitten im Hof ein Feuer angezündet und sich zusammengesetzt hatten, nahm auch Petrus mitten unter ihnen Platz. 56 Da sah ihn eine Magd am Feuer sitzen; sie blickte ihn scharf an und sagte: »Dieser ist auch bei ihm gewesen.« 57 Petrus aber leugnete mit den Worten: »Weib, ich kenne ihn nicht!« 58 Nach einer kleinen Weile bemerkte ihn ein anderer und sagte: »Du gehörst auch zu ihnen!« Petrus aber entgegnete: »Mensch, ich nicht!« 59 Nach Verlauf von etwa einer Stunde versicherte ein anderer bestimmt: »Wahrhaftig, dieser ist auch mit ihm zusammen gewesen, er ist ja auch ein Galiläer!« 60 Da entgegnete Petrus: »Mensch, ich verstehe nicht, was du sagst!«; und unmittelbar darauf, während er noch redete, krähte der Hahn. 61 Da wandte der Herr sich um und blickte Petrus an; und Petrus dachte an das Wort des Herrn, wie er zu ihm gesagt hatte: »Ehe noch der Hahn heute kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.« 62 Und er ging hinaus und weinte bitterlich. 63 Die Männer aber, die Jesus zu bewachen hatten, trieben ihren Spott mit ihm und schlugen ihn; 64 sie verhüllten ihm das Gesicht und richteten dann die Frage an ihn: »Weissage uns: Wer ist’s, der dich (eben) geschlagen hat?« 65 Auch noch viele andere Schmähungen stießen sie gegen ihn aus. 66 Als es dann Tag geworden war, versammelte sich der Rat der Ältesten des Volkes, Hohepriester und Schriftgelehrte; sie ließen ihn in ihre Versammlung führen 67 und sagten: »Wenn du Christus* bist, so sage es uns!« Doch er erwiderte ihnen: »Wenn ich es euch sage, werdet ihr es mir doch nicht glauben, 68 und wenn ich Fragen an euch richte, werdet ihr mir keine Antwort geben. 69 Aber von nun an wird der Menschensohn zur Rechten der Macht Gottes sitzen!« (Dan 7,13; Ps 110,1) 70 Da sagten sie alle: »So bist du also der Sohn Gottes?« Er antwortete ihnen: »Ja, ihr selbst sagt es: ich bin’s.« 71 Da erklärten sie: »Wozu haben wir noch weitere Zeugenaussagen nötig? Wir haben es ja selbst aus seinem Munde gehört!«

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Knjiga O Kristu

Juda pristaje izdati Isusa

1 Bližio se Blagdan beskvasnih kruhova, Pasha. 2 Svećenički poglavari i pismoznanci dogovarali su se kako da ubiju Isusa, ali bojali su se da se narod ne pobuni. 3 Tada Sotona uđe u Judu Iškariotskoga, jednoga od Dvanaestorice. 4 On ode i dogovori se sa svećeničkim poglavarima i s vojnim zapovjednicima kako će im izdati Isusa. 5 Oni se obraduju i obećaju mu dati novca. 6 Juda pristane. Tako on počne tražiti prigodu da izda Isusa kad mnoštva ne bude u blizini.

Posljednja večera

7 Prvog dana Blagdana beskvasnih kruhova, kad je bio običaj žrtvovati pashalno janje, 8 Isus pošalje Petra i Ivana: “Idite nam pripraviti večeru da skupa blagujemo.” 9 “Gdje želiš da ju pripravimo?” upitaju. 10 “Čim uđete u grad”, reče im, “srest ćete čovjeka koji nosi vodu u vrču. Pođite za njim. U kući u koju uđe 11 potražite domaćina pa mu recite: ‘Učitelj pita u kojoj sobi može blagovati pashalnu večeru sa svojim učenicima.’ 12 On će vam pokazati veliku sobu na katu, posve pripremljenu. Ondje nam pripravite večeru.” 13 Učenici odu u grad i nađu sve kako im je Isus rekao te ondje pripreme pashalnu večeru. 14 Kad je za to došlo vrijeme, Isus sjedne za stol s apostolima. 15 “Čeznuo sam svom dušom da blagujem s vama ovu pashalnu večeru prije svoje muke. 16 Jer ju, kažem vam, neću više blagovati dok se ona ne ispuni u kraljevstvu Božjemu.” 17 Uzme čašu, zahvali i reče: “Uzmite i razdijelite među sobom. 18 Kažem vam, od sada više neću piti vina* dok ne dođe Božje kraljevstvo.” 19 Uzme zatim kruh, zahvalio za njega, razlomi ga i podijeli im govoreći: “Ovo je moje tijelo koje se za vas predaje. Ovo činite meni na spomen.” 20 Kad su povečerali, uzme čašu i reče: “Ovo je moja krv, krv Novoga saveza, koja se prolijeva za vas. 21 Ali evo, moj izdajnik sjedi sa mnom za stolom. 22 Ja, Sin Čovječji, moram umrijeti kako je određeno, ali teško onome koji ga izda!” 23 Učenici se nato počnu međusobno pitati tko bi od njih mogao takvo što učiniti.

Tko je najveći u kraljevstvu

24 Počnu se zatim prepirati oko toga tko bi od njih bio najveći. 25 Isus im reče: “Kraljevi ovoga svijeta vladaju svojim narodima i provodeći vlast nad njima nazivaju se dobrotvorima. 26 Ali vi nemojte tako! Naprotiv, najveći među vama neka bude kao najneznatniji, a starješina kao poslužitelj. 27 Jer tko je veći, onaj koji sjedi za stolom ili onaj koji ga poslužuje? Onaj za stolom, zar ne? A ja, evo, poslužujem vas. 28 Ostali ste mi vjerni u mojim kušnjama. 29 Zato vam u baštinu dajem kraljevsku čast što ju je meni predao moj Otac 30 da jedete i pijete za mojim stolom u mojemu kraljevstvu te da sjedite na prijestoljima i sudite dvanaest Izraelovih plemena.”

Isusovo proroštvo o Petru

31 “Šimune, Šimune, Sotona je zatražio da vas može rešetati kao pšenicu. 32 Ali molio sam se za tebe da ti vjera ne malakše. Zato, kad se ponovno obratiš k meni, učvrsti svoju braću!” 33 “Gospodine,” reče mu Petar, “spreman sam s tobom poći i u tamnicu i u smrt!” 34 “Kažem ti, Petre,” reče Isus, “prije nego što pijetao zakukuriče, triput ćeš zanijekati da me uopće poznaješ. 35 Kad sam vas poslao na put bez novca, bez torbe i sandala, je li vam što nedostajalo?” upita ih Isus. “Nije”, odgovore. 36 “Ali sada,” reče, “tko ima novca, neka ga ponese! Torbu također. Tko nema mač, neka proda odjeću i kupi ga za sebe 37 jer se, kažem vam, mora ispuniti ono što o meni piše u Svetome pismu: ‘Ubrojen je među zločince.’* Sve što su proroci o meni napisali obistinit će se.” 38 “Gospodine,” rekoše, “imamo tu dva mača!” “Dovoljno je”, odgovori Isus.

Isus se moli u Getsemaniju

39 Zatim ode odande te se, po običaju, zaputi na Maslinsku goru. Učenici pođu s njim. 40 Kad su stigli, reče im: “Molite se da vas ne svlada kušnja!” 41 Udalji se zatim od njih koliko se može baciti kamen, padne na koljena i pomoli se: 42 “Oče, otkloni ovu čašu od mene ako želiš. Ipak, neka bude po tvojoj, a ne po mojoj volji.” 43 Tada mu se s neba ukaže anđeo da ga ohrabri. 44 Sve je žarče molio, u smrtnoj muci, a znoj mu postane poput kaplja krvi što su padale na zemlju. 45 Napokon ustane, priđe učenicima i nađe ih kako spavaju iscrpljeni od žalosti. 46 “Zašto spavate?” upita. “Ustanite i molite se da vas ne svlada kušnja!”

Isusovo uhićenje

47 Dok je još govorio, stigne svjetina, a pred njom Juda, jedan od Dvanaestorice. Približi se Isusu i poljubi ga. 48 “Juda, zar poljupcem izdaješ Sina Čovječjega?” reče Isus. 49 Kad su ostali učenici vidjeli što se zbiva, upitaju: “Gospodine, da ih napadnemo mačem?” 50 te jedan od njih zamahne na slugu velikog svećenika i odsiječe mu desno uho. 51 Ali Isus reče: “Pustite! Ne opirite se više!” Dotakne zatim sluzi uho i iscijeli ga. 52 Zatim reče ljudima koji su pošli na njega, svećeničkim poglavarima, vojnim zapovjednicima i starješinama: “Pošli ste na mene mačevima i toljagama kao na prevratnika! 53 Zašto me niste u Hramu uhitili? Svaki sam dan bio ondje. Ali ovo je vaš čas i vlada tama.”

Petar se odriče Isusa

54 Isusa uhite i odvedu u dom velikog svećenika. Petar ga je izdaleka slijedio. 55 Usred dvorišta stražari su naložili vatru i grijali se oko nje. Petar sjedne među njih. 56 Neka sluškinja ugleda ga kako sjedi pokraj vatre, promotri ga i reče: “I ovaj je bio s Isusom!” 57 Petar zaniječe. “Pa ja ga ni ne poznajem, ženo!” 58 Nedugo zatim još ga netko opazi i reče: “Ti si jedan od njih!” “Nisam, čovječe!” odgovori Petar. 59 Nakon otprilike jedne ure, netko opet reče: “Ovaj je zaista bio s njim! Pa Galilejac je!” 60 “Ne znam o čemu govorite, čovječe!” reče Petar. Istoga časa, dok je još govorio, oglasi se pijetao. 61 Tada se Gospodin okrene i pogleda Petra, a Petar se sjeti kako mu je rekao: “Zaista ti kažem, još ove noći, prije nego što pijetao zakukuriče, triput ćeš me se odreći.” 62 Iziđe iz dvorišta i gorko zaplače. 63 Čuvari počnu Isusa tući i rugati mu se. 64 Pokrili su mu oči i zapitkivali: “Proreci tko te je udario!” 65 I obasipali su ga najrazličitijim uvredama.

Isus pred Velikim vijećem

66 U osvit dana okupe se narodni starješine, svećenički poglavari i pismoznanci te izvedu Isusa pred Veliko vijeće. 67 “Ako si ti Krist, reci nam to!” kazali su mu. “Ako vam kažem, nećete mi vjerovati 68 a ako vas što upitam, nećete odgovoriti”, reče im Isus. 69 “Ali odsad će Sin Čovječji sjediti zdesna Svemogućemu Bogu.”* 70 “Ti, znači, tvrdiš da si Božji Sin!” poviču svi. “Sami ste pravo rekli; jesam”, odgovori im. 71 “Što će nam više svjedoci?” kazali su. “Sami smo čuli, iz njegovih usta!”